VAT – Wir wagen den Neueinstieg
Seitdem wir bei VAT Mitte April einen Gewinn von 68% realisiert haben, ist es beim Spezialisten für Hochleistungs-Vakuumventilen steil abwärts gegangen.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Seitdem wir bei VAT Mitte April einen Gewinn von 68% realisiert haben, ist es beim Spezialisten für Hochleistungs-Vakuumventilen steil abwärts gegangen.
Die Frage, ob aus dem Volk der Dichter und Denker ein Volk der begeisterten Aktionäre wird, ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Während in anderen Ländern die Börse längst fester Bestandteil der privaten Altersvorsorge ist, gehen die Deutschen scheinbar lieber auf Nummer „sicher“ und parken ihr Geld auf Sparkonten oder in Immobilien. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass sich ein Wandel abzeichnet – oder etwa doch nicht?
Die Reaktionen auf die (ungeplant) vorab am Dienstag (15.10.) veröffentlichte Umsatz- und Gewinnwarnung von ASML für 2025 fallen heftig aus. Die EPS-Schätzungen für das kommende Jahr werden teilweise um mehr als 20% nach unten genommen.
Noch bevor ASML am Dienstag (15.10.) den Ausblick senkte, hatte Technologieriese Samsung am 8.10. eine enttäuschende Q3-Prognose abgegeben. Hausgemachte Probleme belasten.
Die Oktober-Umfrage der Bank of America, die am heutigen Dienstag (15.10.) veröffentlicht wurde, trägt passenderweise den Titel „Bull Charge“ und spiegelt damit aus unserer Sicht die derzeitige Marktstimmung treffend wider. Laut der viel beachteten Umfrage unter institutionellen Investoren verzeichnete die Anlegerstimmung den größten monatlichen Anstieg seit Juni 2020, basierend auf aktuellen Bargeldbeständen, der Allokation in Aktien und den Wachstumserwartungen.
Heute kümmern wir uns um Blackrock und Novo Nordisk.
Die Nachfrage bei Givaudan reißt nicht ab: Mit besser als erwarteten Umsatzzahlen hat der Anbieter von Aromen und Duftstoffen am Donnerstag (10.10.) gänzlich überzeugt. Dabei nahm die Dynamik im Q3 deutlich zu; das sind auch für unseren Musterdepotwert Symrise (Handelsupdate am 24.10.) gute Nachrichten.
Guter Start für unseren Neuling im Musterdepot. Nach dem am Donnerstag (10.10.) zum Eröffnungskurs von 14,56 Euro an der Wiener Börse geglückten Einstieg ist die Aktie von Porr im Tagesverlauf zunächst auf über 15,00 Euro geklettert.
Wir kümmern uns um Porr, Bechtle und Eckert & Ziegler.
Wir steigen beim österreichischen Baukonzern Porr ein, um uns in einem günstigen Moment ein fundamental gut aufgestelltes Unternehmen mit einer attraktiven Bewertung für unser Depot zu sichern.
Ein durchwachsenes Quartal hat Zwack Unicum hinter sich. Denn das Q1 des Gj. 2024/25 (per 31.3.) brachte einen Nettoumsatz (ohne Verbrauchsteuer) von 5,34 Mrd. ungarischen Forint (HUF; rd. 13 Mio. Euro); ein Rückgang um 6,2%. Dabei waren vor allem im Inlandsgeschäft Bremsspuren zu erkennen.
Heute geht es um Porr, Bechtle sowie um Eckert & Ziegler.
Die Modekette Hennes & Mauritz (H&M) steht vor erheblichen Herausforderungen, wie die am Donnerstag (26.9.) vorgelegten Q3-Zahlen (per 31.8.) deutlich machen. Der Umsatz ging um 3% auf 59,0 Mrd. Schwedische Kronen (SEK; 5,2 Mrd. Euro) zurück und blieb damit unter den Erwartungen von 60,7 Mrd. SEK. Zwar führt das Unternehmen den Rückgang auf ungünstige Wetterbedingungen in Europa zurück, doch der aktuelle Rückgang verstärkt nur tiefer liegende Probleme, die H&M bereits seit Monaten belasten.
Den Lesern unserer PLATOW-Prognose 2024 ist das Schweizer Biopharmazie-Unternehmen Basilea bereits seit November ein Begriff. Wer damals in die an der SIX notierte Aktie (47,50 CHF; CH0011432447) investiert hat, kann sich heute über einen Gewinn von 33% freuen. Doch lohnt sich der Einstieg auch jetzt noch?
Heute geht es unter anderem um den Personalsoftware-Spezialist Atoss Software, um Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk, als auch um den PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric.
Die Volatilität des Aktienmarktes, die Inflation und die Vorteile der Diversifizierung veranlassen Anleger immer wieder dazu, das traditionelle 60/40-Portfolio (Verhältnis Aktien zu Anleihen) zu überdenken. Fidelity, ein nordamerikanisches Investmentunternehmen mit einem verwalteten Vermögen von 12,6 Billionen US-Dollar, empfiehlt nun, das traditionelle 60/40-Portfoliomodell um eine 3%-ige Allokation in Krypto-
währungen zu erweitern, wobei der einfachste Weg zu einem Engagement über börsengehandelte Produkte – sogenannte Exchange Traded Products (ETPs) – führt.
Der Goldpreis hat sich seit der Jahrtausendwende sehr positiv entwickelt – trotz starker Zinserhöhungen in den vergangenen zwei Jahren. Wann, warum und in welcher Form sich ein Einstieg in Gold lohnt.
Mitte jeden Monats veröffentlicht die Investmentbank Bank of America die Ergebnisse ihres BofA Global Fund Manager Survey. Dieser liefert uns wertvolle Einblicke in die aktuelle Stimmungslage von Investoren, deren Erwartungen an Wachstum und Geldpolitik sowie ihre Positionierung im Markt.
Heute geht es um die Musterdepotwerte Aixtron und Mercedes-Benz, als auch um Amgen.
Heute beschäftigen wir uns mit Elmos, Munich Re und Fuchs.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen