Uran-Aktien feiern Renaissance
Mit über 80 US-Dollar je Pfund hat der Uranpreis seit der Katastrophe in Fukushima im Jahr 2011 ein neues 15-Jahreshoch erklommen.
Mit über 80 US-Dollar je Pfund hat der Uranpreis seit der Katastrophe in Fukushima im Jahr 2011 ein neues 15-Jahreshoch erklommen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Partners Group, Alphabet und Adobe.
Adyen erlebt derzeit eine beachtliche Berg- und Talfahrt auf dem Börsenparkett. Nachdem die Aktie des europäischen Zahlungsdienstleisters Anfang August in der Spitze 60% verloren hatte, konnte der Kurs seit Anfang November um über 50% zulegen.
Der Baukonzern Porr hat im Q3 vor allem bei der Profitabilität überzeugt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Diploma, Pandora und Hochtief.
Der Hörgerätehersteller Sonova ist eines jener Schweizer Qualitätsunternehmen, die es trotz des stetig aufwertenden Schweizer Frankens schaffen, ein margenstarkes, profitables Wachstum zu erzielen.
Der Zinsschock an den Märkten hat die Branche der Erneuerbaren Energien fest im Griff. Die Aktien der Projektierer PNE (-43%) und Energiekontor (-7%) sind dabei allerdings nicht im gleichen Rahmen abwärts gezogen worden. Wir schauen uns daher beide norddeutschen Konzerne näher an.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Allianz, Porsche SE, Cewe und AT&S.
Der Auto- und Industriezulieferer Stabilus hat seine Ziele für das Gj. 2023 (per 30.9.) erreicht.
Am Mittwoch (8.11.) war es soweit und der französische Industriegaskonzern Air Liquide eröffnete zusammen mit dem Joint-Venture-Partner Siemens Energy eine Gigafactory zur Produktion von Elektrolysemodulen in Berlin. Im Gegensatz zum Partner lief es bei Air Liquide zuletzt aber ziemlich ordentlich, was auch die vor Kurzem veröffentlichten Q3-Zahlen beweisen.
Japans Großkonglomerat Itochu Shoji läuft seit Jahren wie ein schweizer Uhrwerk: sehr solide. Der breit aufgefächerte Konzern wurde 1949 (effektiv sogar 1858) in der Hafenstadt Osaka gegründet und ist seither zu einem führenden Handelsunternehmen in den Bereichen Textilien, Maschinen, Rohstoffe, Energie, chemische Produkte, Nahrungsmittel und Immobilien aufgestiegen – nur um einige zu nennen.
Aktien der Rückversicherer haben in diesem Jahr einen Lauf. Münchener Rück (+23% seit Jahresbeginn) und Hannover Rück (+12%) haben den DAX im bisherigen Jahresverlauf schlagen können. Mittendrin, aber nahe am eigenen Jahreshoch, reiht sich die Swiss Re (99,22 CHF; CH0126881561) mit +12% YTD ein.
Crash-Monat oder „goldener Oktober“? Zwischen diesen Extremen, unter Ausnutzung der vollen Bandbreite, variiert das Image des Börsenmonats Oktober. Galt der Herbstmonat noch bis in die 1990er Jahre, eingedenk einiger „legendärer“ Kurszusammenbrüche wie 1907, 1929, 1932 oder 1987, als Spielverderber mit durchschnittlich negativer Rendite, hat sich sein Ruf spätestens seit der Jahrtausendwende merklich verbessert. Je nach betrachtetem Aktienindex kommt der Oktober seither auf passable durchschnittliche Renditen, kann also durchaus als „Goldjunge“ durchgehen. Überdies hat mittlerweile der September die Rolle als Bösewicht des Jahres übernommen.
Trotz des starken wirtschaftlichen Gegenwinds geben sich institutionelle Investoren immer noch bemerkenswert optimistisch in Bezug auf Immobilien. Sie sehen inmitten der anhaltenden Marktverwerfungen opportunistische Wachstumschancen für aktive Manager. Im Fokus stehen dabei Nischen-Assets wie Hotels, Logistikimmobilien und Sonderthemen beim Wohnen.
Die Lage auf den Immobilienmärkten fordert Assetmanager heraus. Sie ringen um den besten Weg, ihre Fonds zukunftsfähig zu machen. Finanzstarke Fonds lauern auf Chancen und wollen ihre Portfolien umschichten. Bei anderen könnte der Verkaufsdruck zunehmen, wenn die Nervosität der Anleger steigt oder sie ihr Geld vermeintlich lukrativer anlegen wollen. Selbstläufer sind die offenen Immobilienfonds jedenfalls nicht mehr. Weniger Neugeschäft kennzeichnet das ganze Segment. Dank indexierter und damit steigender Mieten gibt sich die Branche aber vorsichtig optimistisch.
Über Jahre hinweg hat sich der Chemiekonzern DSM durch diverse Portfolioverkäufe auf die Herstellung von Lebensmitteln für Menschen und Tiere, Körperpflegeprodukten, Medikamenten sowie Aromastoffen spezialisiert. Konkurrenten sind Symrise (vgl. PB v. 26.10.), Christian Hansen (vgl. PB v. 16.12.22) und Givaudan (vgl. PB v. 15.10.21).
Japan ist nach den USA und China (noch) die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Allerdings lässt der schwache Yen den Vorsprung vor Deutschland schrumpfen. Trotzdem kann sich Tokio dank der über viele Jahre aufgebauten Substanz einiges leisten, auch geldpolitisch.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um BASF, Aixtron, KWS Saat und Straumann.
Die am Freitag (26.10.) vorgelegten Q3-Zahlen von Amundi fielen äußerst solide aus. Das verwaltete Vermögen (AuM) konnte um 4% auf 1,97 Bio. Euro gesteigert werden.
Um bis zu 17,5% ging es für die Sanofi-Aktie (81,04 Euro; FR0000120578) am Freitag (27.10.) bergab – der schwärzeste Tag seit 29 Jahren.
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