Stabilus stärkt Industriegeschäft
Stabilus baut das Industrie-Geschäft mit der Übernahme der US-Firma Destaco deutlich aus. Der Anbieter von Motion-Control-Lösungen hat eine dementsprechende Vereinbarung unterzeichnet.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Stabilus baut das Industrie-Geschäft mit der Übernahme der US-Firma Destaco deutlich aus. Der Anbieter von Motion-Control-Lösungen hat eine dementsprechende Vereinbarung unterzeichnet.
Überraschend deutlich schwächte sich das Wachstum beim Luxuskonsumriesen LVMH ab. Konnten die Umsätze im 1. Hj. noch um 17% zulegen, so vermeldete der Konzern am Dienstag (10.10.) für das Q3 nur einen Zuwachs von 9% auf knapp 20,0 Mrd. Euro. Analysten hatten mit 20,5 Mrd. gerechnet.
Mehr zu Stabilus lesen Sie in dieser Ausgabe. Während wir unseren Musterdepotwert Jenoptik wegen der Nähe zum Stopp auf „Halten“ abgestuft haben, haben wir bei Vitesco dazu geraten, die Bestände zu verkaufen und Kursgewinne von 74% zu realisieren.
Der digitale Wandel gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Wer wettbewerbsfähig bleiben möchte, muss stetig in eine moderne Infrastruktur investieren.
Die Meldung von Novo Nordisk vom Dienstagabend (10.10.) hatte es in sich für Dialyse-Spezialisten wie DaVita und Fresenius Medical Care (FMC). Die FMC-Aktie (32,67 Euro; DE0005785802) verlor am Mittwoch zeitweise 23% an Wert, nachdem die Dänen eine laufende Phase III-Studie vorzeitig stoppen durften.
In diesem Jahr kommt die Aktie von Frequentis nicht vom Fleck. Doch die Lage beim österreichischen Spezialisten für Softwaresysteme in Leitzentralen ist besser als es scheint.
Im Mai hatten wir erstmals den IT-Dienstleister und Bechtle-Peer Also Holding vorgestellt.
Diese Woche (3.10.) sendete der Bauchemikalienhersteller Sika ein Zeichen der Stärke von seinem Kapitalmarkttag.
Die am Mittwoch (27.9.) per 31.8. gemeldeten Q3-Zahlen der Modekette Hennes & Mauritz (H&M) zeigen Licht und Schatten.
In jüngster Zeit haben uns viele Leseranfragen zu Aktien aus Deutschland, Europa und Übersee erreicht.
Das Modeunternehmen LPP (Lubianiec, Piechocki und Partner) legte starke Zahlen für das Q2 des Gj. 2022/23 vor, welches ungewöhnlicherweise zum 31.1. endet. Der Konzern steigerte den Umsatz um 5,4% auf 4,58 Mrd. polnische Złoty (PLN; knapp 1 Mrd. Euro).
Wenn sich die Wirtschaftsdynamik abkühlt, spüren zyklische Unternehmen häufig zuerst die Vorsicht ihrer Kunden, etwa in Form von verschobenen oder gar stornierten Investitionsprojekten. Dies führt zu schrumpfenden Auftragsbüchern und negativen Skaleneffekten infolge reduzierter Auslastung, was wiederum die Gewinnspanne drückt. Davon nicht ausgenommen ist der Sektor Intralogistik, der sich mit dem Transport, der Lagerung und Kommissionierung von Gütern innerhalb von Fabriken beschäftigt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Nexus, Eli Lilly, Qiagen und Sixt.
Der Vakuumventil-Hersteller VAT Group hat am Mittwoch (20.9.) angekündigt, die am 15.6. eingeführte Kurzarbeit an beiden Produktionsstandorten in Haag (Schweiz) um weitere drei Monate bis Ende November zu verlängern.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Mutares, Oracle, Novo Nordisk, Krones und PVA Tepla.
Lonza-Aktionäre haben am Montag (18.9.) verwundert auf den Kurszettel geblickt: Die SIX-Aktie (434,20 CHF; CH0013841017) verlor zum Wochenauftakt fast 15% und erlebte ihren schwärzesten Tag seit Januar 2015. Auslöser war der Rücktritt des erst im November 2020 von Roche gekommenen CEOs Pierre-Alain Ruffieux.
Emmi hat zwei turbulente Jahre hinter sich. Beim Konsumenten hierzulande ist der Schweizer Hersteller von Käse-, Milch- und Milchersatzprodukten für die Marke Caffè Latte bekannt, die bei Rewe oder Edeka im Regal steht. Bei Investoren weckt die Strategie Interesse, sich auf wachstumsstarke und hochmargige Nischenprodukte zu spezialisieren.
Sehr gut ist es zuletzt für den führenden Luxuskosmetikhersteller L’Oréal gelaufen. Weltweit brummen die Geschäfte und Ende August wurde mit Aesop der teuerste Zukauf der Geschichte eingetütet.
Der erfolgreiche Börsengang des britischen Chip-Designers Arm (+25% am ersten Handelstag an der Nasdaq) hat die Aufmerksamkeit wieder einmal auf den boomenden US-Markt gelenkt. Auf lange Sicht, so die weit verbreitete Überzeugung, führt für Anleger an New York kein Weg vorbei.
Straumann gilt bei unseren Nachbarn in der Schweiz fast schon als eine Art Synonym für Qualität. Doch selbst dem Dentalspezialisten, der mit seinen Zahnprothesen und -implantaten rund ein Viertel des global adressierbaren Marktes von rd. 20 Mrd. US-Dollar bedient, fiel es zuletzt schwer, die hohen Erwartungen der Analysten und Marktteilnehmer zu erfüllen.
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