Krones nähert sich Allzeithoch
Die Krones-Aktie (115,60 Euro; DE0006335003) hat starke Wochen hinter sich.
„Inflation ist wie Zahnpasta. Ist sie erst mal heraus aus der Tube, bekommt man sie kaum mehr rein.“
Die Krones-Aktie (115,60 Euro; DE0006335003) hat starke Wochen hinter sich.
Der weltweit größte Zementhersteller Holcim (noch vor Anhui Conch, CNBM und HeidelMaterials) hat am Sonntag (28.1.) angekündigt, sein Nordamerika-Geschäft per Spin-off an die US-Börse zu bringen.
Was den Unternehmen des US-Tech-Sektors mittlerweile zunehmend schwerfällt, ist bei Novo Nordisk weiterhin an der Tagesordnung: Der dänische Pharmagigant schafft es regelmäßig, die immer höher gesteckten Ziele der Analysten zu übertreffen. Letztes Beispiel dafür waren die 2023er-Zahlen, die CEO Lars Fruergaard Jørgensen am Mittwoch (31.1.) präsentierte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Hapag-Lloyd, Carl Zeiss Meditec, Delivery Hero, Bilfinger und PVA Tepla.
Nach dem starken Lauf im letzten halben Jahr (+25%) wurde die Stabilus-Aktie (64,80 Euro; DE000STAB1L8) am Montag (29.1.) zunächst hart abgestraft.
Die Rally bei Jenoptik hat nochmal richtig Fahrt aufgenommen. Innerhalb von zwei Wochen ist die Aktie um 18% gestiegen.
Wenn man davon ausgeht, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird, war das zweistellige Kursplus der ASML-Aktie nach Vorlage der 2023er-Zahlen am Mittwoch (24.1.) auf den ersten Blick überraschend.
Gabi Schupp hat zu Jahresbeginn das Amt der Vorstandschefin bei Villeroy & Boch (V&B) übernommen, nachdem sie zuvor im Vorstand den Bereich Dining & Lifestyle verantwortete, der für 1/3 der Umsätze im Unternehmen verantwortlich ist.
Die Reaktionen auf die ersten Finanzergebnisse seit dem Börsengang im Oktober dürfte sich Birkenstock sicherlich anders vorgestellt haben.
Die Luxusgüterindustrie tendierte in den vergangenen Monaten schwächer. Einer der Belastungsfaktoren war die eingetrübte Konsumlaune, die sich besonders in den USA bemerkbar gemacht hat. Burberry hat am Freitag (12.1.) sogar eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Die am heutigen Donnerstag gemeldeten Umsatzzahlen von Richemont (+8% auf 5,6 Mrd. Euro) für das Weihnachtsquartal sind hingegen ein erfreuliches Zeichen für die Branche.
Weltweit verschlanken sich Unternehmen. Durch die Abspaltung sollen fokussiertere Unternehmen entstehen. Dieser Trend wird sich 2024 wohl noch verstärken.
Das Super-Wahljahr 2024 wird für die Börsen zum politischen Marathon. Fast die Hälfte der Weltbevölkerung geht bei weltweit mehr als 70 Wahlen, von Kommunal- über Landtags- bis hin zu Europa- und mehreren Präsidentschaftswahlen, an die Urne.
Beim österreichischen Bauunternehmen Strabag dreht sich vieles um Personalien und die Aktionärsstruktur.
Mit einem Rekordumsatz hat Sika das Gj. 2023 beendet, wie der Spezialist für Beton und Dichtstoffe am Mittwoch (10.1.) mitteilte.
2024 will sich der Stahlhändler Klöckner & Co verschlanken.
Die am Dienstag (9.1.) veröffentlichte Meldung, dass Aixtron von On Semiconductor einen Lieferanten-Award erhalten hat, tangierte den Aktienkurs nicht. Sie zeigt aber, dass der Spezialmaschinenbauer gerade im Bereich der Anlagen für die Produktion von Siliziumkarbid (SiC)-Wafern bestens aufgestellt ist.
Die Hängepartie um eine mögliche Übernahme des US-Konkurrenten PNM hat für Iberdrola ein vorzeitiges Ende gefunden, wie die US-amerikanische Tochter Avangrid (82%-Beteiligung) am Dienstag (2.1.) mitteilte. Denn die Behörden aus New Mexico hatten dem 2020 eingereichten Fusionsantrag bis Jahresende keine Genehmigung erteilt.
Der weltgrößte Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical hat ein Jahrzehnt zum Vergessen hinter sich. Doch mit der im Frühjahr verkündeten Strategie „Pivot for Growth“ (vgl. PEM v. 31.5.) will der Anfang 2023 angetretene CEO Richard Francis die Wende schaffen.
Die Verkehrsergebnisse für November haben den Höhenflug der Vinci-Aktie erst einmal gestoppt. Dem unverändert robusten Passagieraufkommen bei den betriebenen Flughäfen (+16,1% ggü. Vj.) stand ein leicht gesunkenes Mautstraßenaufkommen gegenüber.
Wasserstoff wird für die Energiewende der wohl wichtigste Treibstoff werden. Doch ausgerechnet aus Deutschland erhält Thyssenkrupp Nucera kaum Aufträge.
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