Kurznachrichten im Überblick
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um McKesson, Medacta, Siltronic und Jenoptik.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um McKesson, Medacta, Siltronic und Jenoptik.
In den globalen Markt für börsengehandelte Fonds (ETF) flossen laut Daten des Vermögensverwalters Amundi im Januar weltweit rund 75 Mrd. US-Dollar, davon fast 47 Mrd. Dollar in Aktienfonds.
War das jetzt ein guter oder ein schlechter Start ins neue Börsenjahr? Wer vor allem auf die gängigen Blue-Chip-Indizes S&P 500, Nasdaq 100 oder MSCI World schaut, neigt wohl Erstgenanntem zu. Auch hierzulande konnte der Leitindex DAX mit einem kleinen Zuwachs punkten. Doch abseits der Blue Chips wird das Bild trüber: Der mit Small Caps bestückte SDAX schloss den Auftaktmonat mit einem kleinen Minus ab, während der Mittelwerteindex MDAX sogar einen erstaunlich hohen Verlust einfuhr.
In der Luxusgüterindustrie hat sich 2023 die Spreu vom Weizen getrennt. Die Benchmark setzte Hermès, wie die Jahreszahlen am Freitag (9.2.) zeigen.
Weltweit nehmen die vier größten Anbieter für Industriegase einen Marktanteil von 80% ein. Dabei rangiert der US-Anbieter Air Products & Chemicals mit rd. 12% hinter Linde und Air Liquide (je über 30%), aber noch vor Taiyo Nissan (6%).
Der dominierende Hersteller von digitalen Kameras (Marktanteil: rd. 46%) und Produzent von Druckern und Scannern Canon hat bei Anlegern zuletzt ein Wechselbad von Gefühlen ausgelöst.
Novartis bietet 68,00 Euro je Morphosys-Aktie (64,70 Euro; DE0006632003), was der SDAX-Aktie seit Montagnachmittag (5.2.) 50% Gewinn beschert.
Die Atlas Copco-Aktie (147,95 SEK; SE0017486897) hat seit Erstempfehlung Mitte Oktober (vgl. PB v. 13.10.23) gut 11% zugelegt. Selbst ein Einbremsen des Auftragseingangs im Q4 konnte den positiven Trend des Maschinenbauers nur kurzfristig bremsen.
Finanzstaatssekretär Florian Toncar fordert die EZB dazu auf, klar zu benennen, welches Ziel sie mit dem digitalen Euro verfolgt. „Es muss klar sein, was der Zweck ist,“ sagte er im PLATOW-Interview. Auf keinen Fall dürfe etwas eingeführt werden, was am Markt nicht angenommen werde, nur weil bereits viele Ressourcen hineingeflossen seien. „Der digitale Euro darf nicht zu einer Art digitalem Berliner Flughafen werden, also einem Projekt, das sich immer weiter verzögert, und immer teurer wird und dann nur noch nur noch weiter gemacht wird, weil der Abbruch noch teurer wäre.“
Die Krones-Aktie (115,60 Euro; DE0006335003) hat starke Wochen hinter sich.
Der weltweit größte Zementhersteller Holcim (noch vor Anhui Conch, CNBM und HeidelMaterials) hat am Sonntag (28.1.) angekündigt, sein Nordamerika-Geschäft per Spin-off an die US-Börse zu bringen.
Was den Unternehmen des US-Tech-Sektors mittlerweile zunehmend schwerfällt, ist bei Novo Nordisk weiterhin an der Tagesordnung: Der dänische Pharmagigant schafft es regelmäßig, die immer höher gesteckten Ziele der Analysten zu übertreffen. Letztes Beispiel dafür waren die 2023er-Zahlen, die CEO Lars Fruergaard Jørgensen am Mittwoch (31.1.) präsentierte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Hapag-Lloyd, Carl Zeiss Meditec, Delivery Hero, Bilfinger und PVA Tepla.
Nach dem starken Lauf im letzten halben Jahr (+25%) wurde die Stabilus-Aktie (64,80 Euro; DE000STAB1L8) am Montag (29.1.) zunächst hart abgestraft.
Die Rally bei Jenoptik hat nochmal richtig Fahrt aufgenommen. Innerhalb von zwei Wochen ist die Aktie um 18% gestiegen.
Wenn man davon ausgeht, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird, war das zweistellige Kursplus der ASML-Aktie nach Vorlage der 2023er-Zahlen am Mittwoch (24.1.) auf den ersten Blick überraschend.
Gabi Schupp hat zu Jahresbeginn das Amt der Vorstandschefin bei Villeroy & Boch (V&B) übernommen, nachdem sie zuvor im Vorstand den Bereich Dining & Lifestyle verantwortete, der für 1/3 der Umsätze im Unternehmen verantwortlich ist.
Die Reaktionen auf die ersten Finanzergebnisse seit dem Börsengang im Oktober dürfte sich Birkenstock sicherlich anders vorgestellt haben.
Die Luxusgüterindustrie tendierte in den vergangenen Monaten schwächer. Einer der Belastungsfaktoren war die eingetrübte Konsumlaune, die sich besonders in den USA bemerkbar gemacht hat. Burberry hat am Freitag (12.1.) sogar eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Die am heutigen Donnerstag gemeldeten Umsatzzahlen von Richemont (+8% auf 5,6 Mrd. Euro) für das Weihnachtsquartal sind hingegen ein erfreuliches Zeichen für die Branche.
Weltweit verschlanken sich Unternehmen. Durch die Abspaltung sollen fokussiertere Unternehmen entstehen. Dieser Trend wird sich 2024 wohl noch verstärken.
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