Europäische Aktien

Richemonts Uhren ticken nach chinesischer Zeit

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Ein Vierteljahrhundert ist es her, dass der südafrikanische Milliardär Anton Rupert das Auslandsgeschäft seiner Unternehmensgruppe Rembrandt unter der Führung seines Sohnes Johann auf eigene Beine stellte. Damit war der Startschuss für den Richemont-Konzern gefallen, der heute besonders für seine Luxusuhren bekannt ist. 25 Jahre später geht es dem in der Schweiz ansässigen Unternehmen glänzend: Richemont setzte im abgelaufenen Geschäftsjahr (per 31.3.) umgerechnet gut 10 Mrd. Euro um, wovon unter dem Strich ein Nettoergebnis von 2,01 Mrd. Euro hängen blieb. Die Aktie (79,55 CHF; CH0045039655) der Eidgenossen spiegelt die Stärke der Gesellschaft wider, so legte das Papier seit seinem Tief im Jahr 2009 um über 440% zu. Auch PLATOW-Leser profitierten wiederholt von der beeindruckenden Entwicklung, aktuell liegen Sie seit der Ausgabe vom 10.9.12 mit bis zu 33% in Front.

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