Novo Nordisk – Wegovy treibt an
Novo Nordisk überraschte am Mittwoch (7.11.) mit einem starken Q3-Umsatz der Adipositas-Spritze Wegovy. Doch die Aktie gab anfängliche Gewinne wieder ab – für uns eine spannende Chance für Anleger.
Novo Nordisk überraschte am Mittwoch (7.11.) mit einem starken Q3-Umsatz der Adipositas-Spritze Wegovy. Doch die Aktie gab anfängliche Gewinne wieder ab – für uns eine spannende Chance für Anleger.
Die Frage, ob aus dem Volk der Dichter und Denker ein Volk der begeisterten Aktionäre wird, ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Während in anderen Ländern die Börse längst fester Bestandteil der privaten Altersvorsorge ist, gehen die Deutschen scheinbar lieber auf Nummer „sicher“ und parken ihr Geld auf Sparkonten oder in Immobilien. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass sich ein Wandel abzeichnet – oder etwa doch nicht?
Heute kümmern wir uns um Blackrock und Novo Nordisk.
Heute geht es um die Musterdepotwerte Aixtron und Mercedes-Benz, als auch um Amgen.
Für Novo Nordisk-Anleger waren die vergangenen Wochen nicht erbaulich. Fast 20% hat die auch auf Xetra gut handelbare Aktie (114,60 Euro; DK0062498333) seit dem Hoch Ende Juni verloren.
Seit März 2023 versucht Vorstandschef Thomas Schinecker, bei Roche den Wegfall des Corona-Sondergeschäfts und den Ablauf des Patentschutzes dreier Krebstherapien abzufedern. Nach mühsamen Quartalen zeigen die am Donnerstag (25.7.) vorgelegten Hj.-Zahlen, dass die Talsohle bei den Schweizern erreicht sein könnte.
Heute beschäftigen wir uns mit Teamviewer, Cancom, Fortec, sowie mit Novo Nordisk und Eli Lilly
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Jetzt anmeldenDie soliden Q1-Zahlen von Amgen vom Donnerstagabend (2.5.) sorgten wohl nicht für den 13%-Kurssprung der Nasdaq-Aktie (301,34 US-Dollar; US0311621009) am Tag danach.
Ohne Frage: Die Entwicklung der GLP-1-Medikamente, insbesondere der Mittel gegen Adipositas, verleiht den beiden führenden Herstellern derzeit einen gewaltigen Schub. Für die enormen Wachstumsaussichten müssen Investoren allerdings auch tief in die Taschen greifen: Die Bewertung ist bei beiden Werten nicht günstig.
Mit Superlativen sollte man sparsam umgehen. Aber die Einführung von GLP-1-Rezeptoragonisten wie Wegovy (Novo Nordisk) und Zepbound (Eli Lilly) markierte 2023 einen Wendepunkt im globalen Markt für Fettleibigkeit.
Derzeit raten viele Experten wieder dazu, bei Aktien verstärkt nach Europa zu schauen.
Bei Aspen Pharma wird sich eine lange Vorbereitungszeit endlich auszahlen.
Jede Verschnaufpause an den Aktienmärkten bietet die Chance, bei favorisierten Titeln zu einem günstigeren Niveau zuzuschlagen. Welche Strategie in den kommenden Monaten den meisten Erfolg bringt, wird die Zukunft zeigen.
Die Nachfrage nach vorfüllbaren Spritzen, Inhalatoren und Pens für GLP-1-Medikamente bleibt ein zentraler Wachstumstreiber bei Gerresheimer.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Friedrich Vorwerk, Hensoldt, Rheinmetall, Novo Nordisk und United Internet.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die anstehenden Änderungen in der DAX-Familie sowie um Novo Nordisk und Douglas.
Bei unserem Musterdepotwert Gerresheimer drehte sich am Donnerstag (22.2.) eigentlich alles um den Ausblick. Doch auch die Zahlen für 2022/23 (per 30.11.) überzeugten. Denn der Umsatz fiel zwar wie erwartet aus, das ber. EBITDA und der Gewinn je Aktie (EPS) übertrafen den Konsens dagegen deutlich.
Der Stolz war Helen Giza bei ihrer ersten eigenständigen Bilanz-PK als Konzernchefin von Fresenius Medical Care (FMC) anzusehen. Denn die 2023er-Zahlen können sich angesichts der gewaltigen Umbau- und Sparmaßnahmen des Unternehmens (vgl. PB v. 20.4.23) durchaus sehen lassen.
Lange Zeit prägten die „FAANG“-Aktien das Geschehen an der Wall Street, bis sie mit dem Aufkommen des KI-Booms von den „Magnificent 7“ abgelöst wurden. Solche Akronyme und Neologismen werden oft verwendet, um die Trendsetter an der Börse zu kennzeichnen.
Was den Unternehmen des US-Tech-Sektors mittlerweile zunehmend schwerfällt, ist bei Novo Nordisk weiterhin an der Tagesordnung: Der dänische Pharmagigant schafft es regelmäßig, die immer höher gesteckten Ziele der Analysten zu übertreffen. Letztes Beispiel dafür waren die 2023er-Zahlen, die CEO Lars Fruergaard Jørgensen am Mittwoch (31.1.) präsentierte.
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