London Stock Exchange Group PLC Aktie (GB00B0SWJX34)

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LSEG kratzt an Allzeithoch – Halbjahreszahlen beflügeln Aktie

Mit guten Zahlen im Rücken wagte die Aktie der LSE gestern erneut einen Angriff auf das Allzeithoch vom Februar 2021 (wohlgemerkt wurde die Marke in Euro bereits gerissen). Damals stand die Euphorie um den angekündigten Refinitiv-Deal am Höhepunkt.

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Dt. Börse – Simcorp liefert

Die Simcorp-Übernahme erweist sich als der erhoffte Ergebnis-Beschleuniger für unseren Musterdepotwert Dt. Börse.

Börsengänge

Nasdaq Europe marschiert vorneweg

Der Befund ist schon frappierend. Einen Börsengang (IPO) wagen in Europa die meisten Unternehmen an der Nasdaq Europe. Kopenhagen, Stockholm, Riga und Tallinn lockten gemeinsam seit 2019 mit fast 300 Unternehmen mehr Börsenneulinge an als die London Stock Exchange (280) oder die Euronext-Gruppe um Paris, Amsterdam und Brüssel (143) – von der Deutschen Börse (24) ganz zu schweigen.

Handelssaal New Trading Floor 1; Börse Frankfurt
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Deutsche Börse punktet gegenüber LSE

Zur Wochenmitte legten sowohl Deutsche Börse (18.10.) als auch London Stock Exchange (LSE; 19.10.) Q3-Zahlen vor. Auch wenn die Londoner dabei wie üblich bei einem Q1 und Q3 nur Umsatzzahlen preisgaben, lassen sich aus dem Vergleich einige Rückschlüsse ziehen – und die fallen durchaus positiv für unseren Frankfurter Musterdepotwert aus.

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Weitere Nachrichten I London Stock Exchange Group PLC

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LSE hat den Brocken verdaut

Die London Stock Exchange (LSE) bleibt auf profitablem Wachstumskurs. Während die Londoner dabei aber ihren großen Zukauf (Refinitiv Anfang 2021 für 27 Mrd. US-Dollar) schon weitgehend verdaut haben, sind ihre Frankfurter Kollegen von der Deutschen Börse bei der 3,9 Mrd. Euro schweren Simcorp-Akquisition erst auf die Zielgerade eingebogen. Dieses versetzte Timing hat Auswirkungen auf die Entwicklung der EBITDA-Margen beider Börsenplatzbetreiber.

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London Stock Exchange – Mit voller Kraft in die Cloud

Für Schlagzeilen sorgte am Montag (12.12.) eine tiefgreifende Kooperation zwischen London Stock Exchange Group (LSE) und Microsoft. Gemeinsam soll auf Grundlage der Microsoft-Cloud „Azure“ eine neue Dateninfrastruktur aufgebaut werden, um daraus neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Schon mehrfach haben

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London Stock Exchange greift Mittelfrist-Ziel an

Börsenplatzbetreiber machen ihrem Ruf als Stabilitätsanker auch im Q3 alle Ehre. Ähnlich wie die Deutsche Börse (vgl. PB v. 21.10.) meldete auch die London Stock Exchange (LSE) am Freitag (21.10.) ein starkes Zahlenwerk.

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London Stock Exchange mutiert zur Datenkrake

Die hohe Volatilität an den Finanzmärkten beflügelte im 1. Hj. das Geschäft des britischen Börsenplatzbetreibers London Stock Exchange (LSE). Der Umsatz stieg um rd. 24% auf 3,6 Mrd. Britische Pfund (GBP).

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ASX – Der Margenkönig

Das Geschäft der Börsenbetreiber ist traditionell margenstark. Die Profitabilität des Betreibers der australischen Börse sticht aber besonders hervor. So weist die London Stock Exchange eine EBITDA-Marge von knapp 50% und die Deutsche Börse eine etwas höhere von knapp 60% auf.

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Deutsche Börse – Profiteur der Vola

Am Dienstag (22.3.) haben wir 90 Deutsche Börse-Aktien zu je 161,35 Euro gekauft. Im Zuge geopolitischer Spannungen, steigender Zinsen und Inflation hat die Volatilität an den Märkten dieses Jahr im Vergleich zu 2021 deutlich zugenommen. Die dadurch steigenden Handelsvolumen sind aber nur einer von vielen positiven Treibern für die zukünftige Gewinnentwicklung des Börsenbetreibers.

Börsenplatzbetreiber

London Stock Exchange profitiert von der hohen Volatilität

Die am Donnerstag vorgelegten Zahlen der London Stock Exchange (LSE) können sich sehen lassen. Auch der Markt schickte die Aktie (83,76 Euro; GB00B0SWJX34) zunächst über 13% in die Höhe. Neben den besser als erwarteten Gewinnen ist ein Teil des Kursanstiegs auch auf ein Aufatmen der Investoren zurückzuführen, nachdem bekanntgegeben wurde, dass die Beschränkungen aufgrund des Kriegs in der Ukraine nur geringe Auswirkung auf den Gewinn haben werden.

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Aggressive Zukäufe treiben Börsenbetreiber an

Droht den internationalen Börsenbetreibern neue Konkurrenz durch Bitcoin-Handelsplätze? Das glauben wir nicht, denn die etablierten Player beherrschen weiterhin den wichtigen Handel für Unternehmen und deren Aktien und Anleihen. Sie verschließen sich zudem nicht den neuen Produkten und sind sowohl bei Kryptowährungen als auch börsengehandelten Fonds dabei. So hat die Deutsche Börse ihr Handelsvolumen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich um mehr als 50% ausgebaut. Im europäischen Wettbewerb haben sich drei Börsenbetreiber herauskristallisiert, die ihre Stärke auch durch regelmäßige Zukäufe gewonnen haben.

Europaaktie

Fortum macht sich bekannt

Der nordische Versorger Fortum ist durch die Uniper-Übernahme inzwischen vielen deutschen Anlegern ein Begriff. Den Bekanntheitsgrad steigern soll der frühere Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, der seit der Hauptversammlung der Finnen in dieser Woche ebenso Aufsichtsratsmitglied ist wie der seit einem Jahr amtierende ehemalige E.ON-Vorstand Klaus-Dieter Maubach. Zudem haben die Finnen inzwischen beste Chancen, zusammen mit dem von Paul Singer geführten Hedgefonds Elliott den heftigen Abwehrkampf bei Uniper zu überwinden (vgl. PLATOW Brief v. 4.2.). Elliott hat jedenfalls vor wenigen Tagen den Antrag gestellt, Fortum mit einem Beherrschungsvertrag über die Düsseldorfer auszustatten.

Europäische Aktien

Fusionitis könnte bei Börsen wieder aufflackern

Schon seit Jahrhunderten kamen Kaufleuten zum Handeln von Waren, Anteil- und Schuldscheinen an großen Marktplätzen zusammen. So entstanden bereits vor über 600 Jahren in Europa die ersten Börsen. Heutzutage findet der Austausch zumeist computergestützt statt und erreicht ein tägliches Transaktionsvolumen von rd. 2 Billionen US-Dollar. Der Handel ist zum lukrativen Geschäft geworden, bei dem Börsenbetreiber um internationale Geschäfte konkurrieren und im globalen Wettbewerb stehen. Deshalb wurden und werden auch immer wieder Zusammenschlüsse angestrebt.

Europäische Aktien

Berichte vom Aussterben der Small Caps sind verfrüht

Der Befund klingt dramatisch: In den vergangenen zehn Jahren sind in Europa 851 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) von den Kurszetteln verschwunden. Insbesondere die sogenannten „Small Caps““ haben ein Fünftel ihres Gewichts verloren.

Deutsche Aktien

Deutsche Börse bleibt robust

Dass die EU-Wettbewerbskommission der geplanten Fusion zwischen der Deutschen Börse und der London Stock Exchange (LSE) Ende März endgültig eine Absage erteilte, hat der Aktie des deutschen Börsenbetreibers nicht wirklich geschadet. Ganz im Gegenteil, denn seitdem ist der Kurs sogar um rund 18% gestiegen, während der DAX nur 2% zulegen konnte.

Europäische Aktien

Dt. Börse – Gewinn steigt länger

Rund drei Monate sind seit dem endgültigen Scheitern der Fusion von Deutscher Börse und London Stock Exchange nun schon vergangen. Keine Überraschung also, dass auch die zwischenzeitlich zum Umtausch eingereichten Anteilscheine wieder umgebucht sind.

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