Europäische Aktien

Charles Schwab – Von einer Krise weit entfernt

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Bei vielen deutschen Brokern ist die Stimmung derzeit relativ schlecht. Demnach trübt die Finanztransaktionssteuer, welche nach Frankreich und Italien voraussichtlich auch bald in Deutschland eingeführt wird, das Geschäftsumfeld in der Branche deutlich ein. Insgesamt ist damit zu rechnen, dass vor allem die aktiven Trader, welche einen Großteil der generierten Kommissionen bezahlen, bald deutlich weniger handeln werden. Für den hauptsächlich in den USA aktiven Player Charles Schwab stellt eine mögliche staatliche Verteuerung des Wertpapierhandels hingegen absolut keine Gefahr dar. Demnach halten es Experten für nahezu ausgeschlossen, dass An- und Verkäufe an der Börse, welche in den Vereinigten Staaten ein unangefochtener Volkssport sind, zukünftig seitens der Politik durch zusätzliche Gebühren gebremst wird.

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