Emerging Markets

Wie die Fed die Schwellenländer beeinflusst

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Seit dem Ausbruch der Lehman-Krise 2008 fahren die Notenbanken der westlichen Industriestaaten einen ultra-expansiven Kurs mit Leitzinsen nahe Null. In den USA und der Schweiz gilt die Niedrigzinsphase schon seit Ende 2008. Hinzu kam die sogenannte quantitative Lockerung. Das sind Ankaufprogramme vor allem für Staatsanleihen (besonders in UK, Japan), daneben aber auch für Hypothekenpapiere (so in den USA, die ihre staatlichen Hypothekenbanken retten müssen) oder Devisen (in der Schweiz), um im Gegenzug zusätzliche Liquidität in den Markt zu drücken. Die so erzeugte Liquiditätswelle trifft auf Renditen der Festverzinslichen unterhalb der Inflationsrate, was die Anlage in den Ursprungswährungen (Dollar, Euro, Yen) unattraktiv macht. Daher fließt schon seit einigen Jahren ein großer Teil dieser billigen Mittel per kurzfristiger Portfolioinvestments in die Emerging Markets (EM) ab.

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