Wesfarmers Aktie (AU000000WES1)

Mischkonzern

Wesfarmers verkauft Gas-Aktivitäten

Während LNG (Liquified Natural Gas) im Zuge der politisch gewünschten Energiewende hierzulande in aller Munde ist, trennt sich Wesfarmers genau von diesem Geschäft, welches in einer Einheit mit den LPG-Aktivitäten (Liquified Petroleum Gas bzw. Autogas) gebündelt ist.

Mischkonzern

Wesfarmers hält Wachstumskurs

Die von uns bereits im Frühjahr (vgl. PEM v. 3.5.23) und im Herbst (vgl. PEM v. 18.10.23) des vergangenen Jahres erhoffte positive Entwicklung der Wesfarmers-Aktie (39,96 Euro; AU000000WES1) ist eingetreten.

Konsumgüter

Wesfarmers hält Wachstumskurs

Bis in den Bereich der technischen Unterstützung um 29,00 Euro war die Wesfarmers-Aktie (31,66 Euro; AU000000WES1) in den Sommermonaten abgerutscht. Inzwischen konnte sich das Papier aber wieder erholen und sogar das Level unserer jüngsten Empfehlung aus PEM v. 3.5. leicht übertreffen.

Konsumgüter

Wesfarmers – Nächste Übernahme

Bis auf 27,29 Euro ist die Wesfarmers-Aktie (31,00 Euro; AU000000WES1) vergangenen Sommer abgerutscht. Damit schrammte das Papier knapp an unserem Stopp vorbei, den wir bei unserer Kaufempfehlung in PEM v. 28.4.22 bei 26,00 Euro platziert hatten. Als Ursache machen wir geringere Corona-bedingte Umsätze aus, nachdem der Mischkonzern zuvor v. a. mit seinen Online-Geschäften hohe Zuwachsraten bei guten Margen verzeichnet hatte.

Konglomerat

Wesfarmers spürt mehr Nachfrage

Nach unserer jüngsten Kaufempfehlung aus PEM v. 31.5.21 ist die Wesfarmers-Aktie (32,54 Euro; AU000000WES1) an der Stuttgarter Börse schon im August bis auf ein Rekordhoch bei 40,63 Euro durchgelaufen. Dazu haben zu diesem Zeitpunkt v. a. die guten Zahlen für das Gj. 2020/21 (per 30.6.) beigetragen.

Mischkonzern

Wesfarmers als Online-Profiteur

Australien ist bislang vom allergrößten Corona-Chaos verschont geblieben. Dies belegen Zahlen der Johns Hopkins University, die bislang 29 938 Infizierte und 910 Verstorbene zählt (Stand: 11.5.21). Die nahezu komplette Abschottung vom Rest der Welt war also erfolgreich. Ohne Lockdowns ging es aber auch dort nicht, weshalb der Online-Handel boomte.

Bergbau

Lynas – Seltene Erden bleiben stark gefragt

Im März 2019 hatte den australischen Bergbaukonzern Lynas ein Übernahmeangebot von Wesfarmers erreicht. Das Konglomerat, welches vor allem auf Düngemittel, Chemie, Flüssiggas, Baustoffe und Versicherungen setzt, wollte seine Angebotspalette um Seltene Erden erweitern. Das Gebot lag bei rd. 1,5 Mrd. australischen Dollar (AUD; rd. 947 Mio. Euro).

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Weitere Nachrichten I Wesfarmers

Mischkonzern

Wesfarmers setzt auf eCommerce

Der australische Mischkonzern Wesfarmers hat in den vergangenen Jahren viel Geld in den Ausbau der eCommerce-Aktivitäten gesteckt. Dies zahlte sich in den Zeiten der Ausgangsbeschränkungen aus. Vor allem das Online-Geschäft bei der Einzelhandelskette Kmart, dem Online-Händler Catch und dem Bürobedarf-Lieferanten Officeworks entwickelte sich deutlich besser als erwartet. Zudem liefen auch die Online-Aktivitäten bei der Baumarktkette Bunnings gut.

Australien

Wesfarmers kauft zu

Wesfarmers gab im März ein Übernahmeangebot für Lynas ab. Damit wollte der australische Mischkonzern auch den Bereich der Seltenen Erden abdecken (s. PEM v. 28.3.). Allerdings regte sich bei Lynas relativ schnell ein heftiger Widerstand. Speziell beim Kaufpreis gab es stark abweichende Meinungen, weshalb der Deal letztendlich scheiterte und Wesfarmers seine Offerte zurückzog.

Australien

Wesfarmers setzt auf Geschäft mit Seltenen Erden

Bei der australischen Lynas kam es in dieser Woche zu einem heftigen Kurssprung. Die Aktie des Bergbaukonzerns (1,26 Euro; 871899; AU000000LYC6) legte mehr als ein Viertel an Wert zu. Lynas gilt als einziger Förderer von Seltenen Erden außerhalb Chinas und betreibt Förder- und Aufbereitungsanlagen in Australien und in Malaysia.

Emerging Markets

Wesfarmers – Der Euro treibt an

Einen bemerkenswerten Aufschwung verzeichnen derzeit die von uns betrachteten australischen Aktien. Am ASX lässt sich das nur teilweise ablesen, auch wenn er im Juli halbwegs freundlich tendierte. Dagegen verschaffte der schwache Euro unseren Altempfehlungen kräftigen Rückenwind. Ein Beispiel ist die Aktie von Wesfarmers (27,805 Euro; 876 755; AU000000WES1), die allein im Juli auf Eurobasis einen 15%igen Zuwachs verzeichnete.

Specials

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Emerging Markets

Preisschlacht in den Supermärkten

Der Preiskrieg zwischen Woolworths und Coles geht in eine neue Runde. Die beiden Supermarktketten, die zusammen rund 80% des australischen Marktes unter sich aufteilen, haben ihre Politik der Sonderangebote auf Obst und Gemüse ausgedehnt. Zuvor beschränkte sich der Wettbewerb auf Grundnahrungsmittel (Quelle: Reuters).

Emerging Markets

Australiens Konsum – Hoffnung dank Zinsschritt

Australiens Konsumenten haben Anfang November einen bemerkenswerten Gesinnungswechsel hingelegt. Das vermittelt zumindest die Lektüre der volkswirtschaftlichen Studien, die die Westpac Bank regelmäßig publiziert. So fiel das dritte Quartal für die Bekleidungsketten „horrend“ aus (Erlöse -8% ggü. dem Vorquartal), auch die Kaufhäuser verbuchten einen Umsatzrückgang (-2,1%). Gut lief es im Bereich der Nahrungsmittel (+1,4%), Haushaltswaren (+1,5%), Cafés & Restaurants (+1,2%) und übriger Einzelhandel (+2,5%). Insgesamt verzeichneten die Einzelhändler keinen Einbruch, aber auch keinen echten Aufschwung. Zusätzlich sei die Konsumstimmung im September „dramatisch“ zurückgegangen.

Emerging Markets

Wesfarmers – Durchwachsenes Q1

Der Mischkonzern Wesfarmers (23,67 Euro; 876 755; AU000000WES1) hat sein Trading Update zum Q1 per Ende September veröffentlicht. Demnach stiegen die Umsätze bei der Supermarktkette Coles um 8% gegenüber dem Vorjahr an, obwohl die Preise inmitten eines hart umkämpften Wettbewerbsumfelds um durchschnittlich 1,8% sanken. Zehn Standorte wurden in neuer Aufmachung eröffnet, netto kam eine neue Filiale hinzu. Von den 742 Supermärkten sind mittlerweile 157 erneuert. Die Zahl der Alkoholshops lag bei 879.

Emerging Markets

Wesfarmers toppt die Erwartungen

Der Mischkonzern Wesfamers (21,33 Euro; 876 755; AU000000WES1) hat mit seinem Jahresabschluss per 30.6. die Analysten positiv überrascht. Obwohl die Versicherungssparte wegen der Flutkatastrophen erwartungsgemäß enttäuschte, steigerte das Konglomerat sein EBIT um 12,7% auf 3,2 Mrd. AUD.

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