Vipshop Aktie (US92763W1036)

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Vipshop – Überraschend starker Nutzerzulauf

Quartalsberichte von Vipshop – das hieß zuletzt nachlassende Umsatzdynamik und sinkende Margen, garniert mit einer gewissen Portion strategischer Ratlosigkeit. Kein Wunder, dass die Aktie (4,94 Euro; A1JVJQ; US92763W1036) des Online-Händlers zum Ladenhüter verkommen ist: Binnen acht Monaten sackte der Kurs von über 15 auf zeitweise unter 4 Euro ab.

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Vipshop – Wachstum stottert

Die Aktie des Online-Händlers Vipshop (5,94 Euro; A1JVJQ; US92763W1036) ging vergangene Woche nach Bekanntgabe der Quartalszahlen auf Tauchstation – wieder einmal. Zwar wächst das Unternehmen weiterhin, doch die Dynamik hat deutlich nachgelassen.

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Prügel für Vipshop

Die Aktien des Online-Händlers Vipshop (10,18 Euro; A1JVJQ; US92763W1036) haben schwer Schlagseite. 23% rauschte das Papier in den vergangenen vier Wochen in die Tiefe. Das von uns bei 11,15 Euro definierte Stopp-Limit wurde dadurch gerissen. Dabei ist der E-Commerce-Anbieter auch in den ersten drei Monaten des laufenden Gj. kräftig gewachsen.

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Vipshop setzt auf Haute Couture

Im vergangenen Quartal sorgte der chinesische Online-Händler Vipshop (13,90 Euro; A1JVJQ; US92763W1036) für Aufsehen. Ihm gelang es, mächtige Verbündete im umkämpften E-Commerce-Markt im Reich der Mitte zu gewinnen. Mit Tencent und JD, steigen gleich zwei chinesischen Internetkonzerne und Musterdepotwerte für üppige 863 Mio. US-Dollar bei Vipshop Holdings ein. Von der jungen Kooperation erhofft sich Vipshop eine gestärkte Marktstellung sowie eine breitere Präsenz und Bekanntheit. Erste Früchte kann CEO Eric Ya Shen schon ernten.

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Chinas Yuan bereitet Xi Sorge

Chinas Staatspräsident Xi Jinping muss eine Reihe schwieriger Themen jonglieren. Dazu gehört nicht zuletzt der Umbau des Landes zu einer stärker auf den Konsum ausgerichteten Wirtschaft, ohne dass dadurch die hohen Wachstumsraten gefährdet werden. Zum chinesischen Neujahr am 16.2. ist eine weitere Sorge hinzugekommen: Der Yuan wertet verstärkt gegenüber wichtigen Partnerwährungen auf. Handelsgewichtet ist er v. a. im Januar kräftig gestiegen und notiert so hoch wie seit Juni 2016 nicht mehr.

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Tencent – Wachstum in jeder Ecke des weltweiten Netzes

Kaum startete der Börsenhandel im neuen Jahr, prompt erreichte Tencent (46,40 Euro; A1138D; KYG875721634) ein Rekordhoch. Auf Euro-Basis kletterte der Aktienkurs im Top über die 48-Euro-Marke. Und dies, obwohl sich unser Musterdepotwert im Vj. verdoppelte. Damit ist Tencent übrigens im Kreis der zehn wertvollsten Unternehmen der Welt angekommen. Die Marktkapitalisierung erreicht inzwischen knapp 500 Mrd. US-Dollar.

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Vipshop – Kampfansage an Alibaba

Der chinesische Online-Händler Vipshop (10,31 Euro; A1JVJQ; US92763W1036) hatte kein gutes Börsenjahr. Wiederholt konnte das Umsatz- und Kundenwachstum die Enttäuschung der Anleger über die maue operative Entwicklung nicht wettmachen. Dennoch hielten wir Vipshop zuletzt für einen attraktiven Wert mit Potenzial. Nicht zuletzt, da der Margenrückgang im operativen Geschäft (in Q3) hauptsächlich auf überproportional gestiegenen Kosten für die Auftragsentwicklung, also die Nachfrage, zurückging (s. PEM v. 30.11.).

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Vipshop – Der Umsatz steigt, die Kosten auch

Der chinesische Online Flash-Sale Anbieter Vipshop hat seinen Umsatz im dritten Quartal kräftig gesteigert. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitteilte, zogen die Einnahmen zwischen Juli und September um 27,6% auf 15,3 Mrd. Renminbi an. Damit wurde das obere Ende der Prognose von 14,9 Mrd. bis 15,4 Mrd. RMB erreicht. Die Börse reagierte dennoch verschnupft. Denn ergebnisseitig sieht es weiterhin mau aus. Die operative Marge ging auf 2,9% zurück, nach 4,4% im Vorjahr und 3,5% im zweiten Jahresviertel (s. PEM v. 24.8.).

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TICKER: Kursabsturz bei Vipshop

Einen aus Börsensicht rabenschwarzen Sommer haben die Papiere (7,78 Euro; A1JVJQ; US92763W1036) des chinesischen Online Flash-Sale Anbieters Vipshop erwischt. Der kräftige Kursgewinn von über 32% in den ersten drei Monaten dieses Jahres hat sich seit dem Jahreshöchststand im Mai bei 13,60 Euro bis heute in einen Kursabsturz von über 40% gewandelt. Dies hat dazu geführt, dass wir am 17.8. unter den Stoppkurs gefallen sind. Grund für den jüngsten Kursrückgang waren die Q2-Zahlen.

Zwar konnte der Alibaba-Herausforderer seinen Umsatz ggü. dem Vorquartal um 30,3% auf umgerechnet 2,58 Mrd. US-Dollar steigern und lag damit über der eigenen Umsatzwachstumsschätzung von 26 bis 30%, die operative Marge fiel allerdings auf 3,5% (Vj.: 4,8%). Als Grund nennt das Management die überproportional gestiegenen Kosten für die Auftragsentwicklung und allgemeine Verwaltung. Damit scheint die im Mai begonnene Abwärtsbewegung – entgegen unseren zuletzt geäußerten Vermutungen – noch immer kein Ende gefunden zu haben. Bei Vipshop deshalb derzeit nicht einsteigen.

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Vipshop – Günstige Chance

Der Online Flash-Sale Anbieter Vipshop ist auch zu Jahresbeginn kräftig gewachsen. Wie das Unternehmen kürzlich mitteilte, stiegen die Erlöse im Auftaktquartal um 31,1% auf 15,95 Mrd. Yuan. Damit übertraf der Konzern nicht nur die Prognosen von Analysten, sondern auch die eigene. Im Februar hatte Visphop einen Zuwachs auf 15,3 Mrd. bis 15,8 Mrd. Yuan in Aussicht gestellt. Der Grund: Ein überraschend starkes Kundenwachstum. Inzwischen zählt der E-Commerce-Händler 26 Mio. aktive Mitglieder – das sind 32% mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Orders, die in den ersten drei Monaten über die Plattform abgewickelt wurden, stieg dadurch im Jahresvergleich um 23% auf 72,1 Mio.

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Vipshop – Das sieht gut aus!

Der chinesische E-Commerce-Händler Vipshop hat ein starkes Schlussquartal abgeliefert. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitteilte, kletterten die Erlöse zwischen Oktober und Dezember um 36,5% auf 18,98 Mrd. Yuan. Damit haben die Chinesen ihre eigene Prognose übertroffen.

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Vipshop – Auch mit 40% Wachstum kann man enttäuschen

Der E-Commerce-Händler Vipshop hat seine Zahlen zum dritten Quartal 2016 präsentiert. Zwar konnte der Konzern das zuletzt hohe Wachstumstempo nicht halten, allerdings fällt der Zeitraum zwischen Juli und September im Retail-Segment traditionell eher schwach aus.

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Vipshop – Es riecht nach einem Short Squeeze

Vipshop kommt wieder in Schwung. Der E-Commerce-Händler konnte seine Erlöse im Q2 um 49% auf 2,02 Mrd. US-Dollar gegenüber dem Vorjahr steigern. Im Auftaktquartal hatte das Wachstum „lediglich“ 41% betragen. Auch beim Nettoergebnis ging es prozentual zweistellig nach oben, allerdings nicht ganz so dynamisch. Unterm Strich verdiente der Alibaba-Rivale 68 Mio. Dollar – das sind 13,1% mehr als vor Jahresfrist.

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Vipshop stößt an Wachstumsgrenzen

Das sieht doch gar nicht mal schlecht aus: Der chinesische E-Commerce-Händler Vipshop hat im Auftaktquartal deutlich mehr verdient. Das Nettoergebnis kletterte um 29% auf 475 Mio. Renminbi. Auch beim Umsatz konnte der Konzern eine Schippe drauf legen. Mit 12,17 Mrd. Renminbi gingen zwischen Januar und März 41% mehr durch die Bücher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

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Vipshop – Zu schön, um wahr zu sein?

Die Aktie von Vipshop (10,66 Euro; A1JVJQ; US92763W1036) zählte einst zu den Highflyern an der Börse. Vor drei Jahren war der Titel noch einstellig, notierte zeitweise unter 2 Euro. Was dann folgte, war ein Traum für jeden Anleger. Es folgten Kurszuwächse von sage und schreibe mehr als 1.000%. Doch nach dem im April markierten Rekordhoch von rund 28 Euro ging es stetig abwärts. Heute kostet der Anteilschein nicht einmal mehr 10 Euro. Eingeleitet wurde der Niedergang von prominenten Short-Sellern. Capital Research, Mirtha Forsenic Research sowie Dialectic Capital-Mitgründer John Fichthorn werfen dem E-Commerce-Händler Bilanzmanipulation vor. Das Unternehmen hätte gegenüber der US-Wertpapieraufsicht SEC andere Angaben gemacht als in China, so die Analysten. Zwar wies das Management die Vorwürfe zurück. Angesichts mehrerer Betrugsfälle chinesischer Unternehmen bleibt jedoch ein fader Beigeschmack.

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Die glorreichen Tage sind bei Vipshop endgültig vorbei

Die Aktie von Vipshop zählte bis zum Frühjahr zu den Stars an der Wall Street. Sie legte innerhalb von zweieinhalb Jahren um atemberaubende 6 000% zu. Auch PEM-Leser, die unseren zahlreichen Empfehlungen folgten (u. a. PEM v. 28.11.13), hatten die Gelegenheit, ordentlich Kasse zu machen. Allerdings ist die Euphorie bei dem Titel seit April 2015 nun endgültig vorbei. Seitdem hat sich ein nahezu kontinuierlicher Abwärtstrend bei Vipshop etabliert. Auch wir haben unsere Einstellung zu der Aktie zeitnah geändert. In der Ausgabe von 21.5. wiesen wir darauf hin, dass bei einigen Analysten Zweifel über die Korrektheit der Bilanz aufkamen. Diese waren durchaus begründet, da die Steigerungsraten bei Umsatz und Gewinn extrem stark ausfielen. Da in der Vergangenheit nicht wenige chinesische Firmen ihre Bilanzen manipuliert haben, sind solche Befürchtungen keinesfalls auszuschließen. In den USA und Deutschland gab es bereits zahlreiche Fälle, in denen Firmenchefs aus dem Reich der Mitte eingestehen mussten, dass das Zahlenwerk gefälscht war. Anleger hatten in der Regel das Nachsehen und mussten teilweise sogar einen Totalverlust verkraften.

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58.com gönnt sich Rücksetzer

Mit den Aktien (55,48 Euro; A1W7RR; US31680Q1040) von vielen chinesischen E-Commerce-Unternehmen konnte in der Vergangenheit viel Geld verdient werden. Auch wir realisierten unter anderem mit Bitauto und Vipshop üppige Gewinne. Allerdings fallen die Kursausschläge bei vielen dieser Unternehmen auch nach unten hin traditionell relativ heftig aus. Deshalb sollten immer nur spekulative Leser in solche Titel investieren.

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Rasante Ergebnisentwicklung bei Vipshop lässt Analysten zweifeln

Der Online-Händler und Alibaba-Rivale Vipshop bleibt auch im neuen Jahr auf der Überholspur. Das belegen die vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal. Demnach hat das chinesische Unternehmen Umsatz und Gewinn erneut deutlich verbessert. An der Börse kam dennoch keine Kauflaune auf. Hat Vipshop möglicherweise bei den Zahlen getrickst?

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Vipshop entwickelt sich als Kursrakete

Das vierte Quartal hat das bestätigt, was sich im bisherigen Jahresverlauf bereits abzeichnete. Der chinesische Online-Händler Vipshop bleibt im Aufwind. Das Unternehmen ist auch in den Monaten Oktober bis Dezember kräftig gewachsen.

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Cheetah Mobile will an die Spitze

Im Reich der Mitte gibt es derzeit viele Online-Unternehmen, die sich rasant entwickeln. Dies wurde schon vor geraumer Zeit an der Wall Street registriert, wo einige Papiere aus dem Bereich zeitweise nahezu durch die Decke schossen. Hiervon profitierten auch PEM-Leser, die mit Empfehlungen wie beispielsweise auf Vipshop und Bitauto in kurzer Zeit deutlich dreistellige Renditen erzielen konnten. Momentan sind vor allem Anbieter aus dem mobilen Internet interessant. Da die Penetrationsrate bei Smartphones im Reich der Mitte besonders schnell wächst und die Kaufkraft der potenziellen Kundschaft schnell zunimmt, wittern nicht wenige Player das große Geschäft. Die Pekinger Gesellschaft Cheetah Mobile, (19,83 US-Dollar; A11 3JY; US1630751048), die in diesem Bereich gut aufgestellt ist, gilt als besonders aussichtsreich.

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