Trip.com macht chinesische Urlaubsträume wahr
Trip.com ist im wichtigen Q3 erneut zweistellig gewachsen. Mit 1,7 Mio. Unterkünften und Flügen von 600 Airlines bedient Chinas Reiseanbieter Nummer 1 den boomenden Bedarf.
Trip.com ist im wichtigen Q3 erneut zweistellig gewachsen. Mit 1,7 Mio. Unterkünften und Flügen von 600 Airlines bedient Chinas Reiseanbieter Nummer 1 den boomenden Bedarf.
Chinas Reiseanbieter Trip.com hat uns binnen zwei Jahren mit seiner Expansion sehr überzeugt. Größere Schwankungen (Anstieg um 56% bis Mai, danach Kursrutsch bis August um 32%) der Aktie (47,07 US-Dollar; US89677Q1076) mussten Anleger dabei aber aushalten. Nach der Korrektur sorgen Ausblick und die jüngsten Q2-Zahlen (per 28.6.) wieder für frischen Wind.
Die Reiselust ist zurück. In Deutschland wurden im Touristikjahr 2022/23 Reisen im Rekordwert von 79 Mrd. Euro gebucht, was rd. 14% mehr waren als im Vor-Corona-Jahr 2018/19. Auf den Reiseweltmeister ist also Verlass. Gleiches gilt aber auch für China und den dortigen Reiseboom, der 2024 geschätzte 170 Mrd. Euro einspielen dürfte. Außerdem soll der Tourismus in China bis 2028 um ca. 6% pro Jahr wachsen, was Anbietern wie der chinesischen Trip.com entgegenkommt.
Die Rückkehr der Reiselust nach der Corona-Krise beschert dem chinesischen Online-Reiseanbieter Trip.com weiter kräftige Zuwächse. Wie das Unternehmen mitteilte, kletterten die Umsätze zwischen Juli und September um 99% auf 13,7 Mrd. Renminbi (RMB; rd. 1,8 Mrd. Euro). Das Vor-Corona-Niveau von 2019 wurde damit um 31% übertroffen.
Die Erholung des inländischen Reisemarktes hat Trip.com im Q2 kräftige Zuwächse beschert. Wie der chinesische Online-Reiseanbieter mitteilte, lag der Umsatz zwischen Anfang April und Ende Juni bei 11,25 Mrd. Renminbi (RMB; rd. 1,44 Mrd. Euro) – ein Plus von 180% ggü. Vj. und 29% mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019. Die Erwartungen (Konsens: 10,78 Mrd. RMB) wurden klar übertroffen. Vor allem Pauschalreisen standen hoch im Kurs – dort stiegen die Einnahmen um 492% auf 722 Mio. RMB. Aber auch in den übrigen Segmenten ging es steil nach oben. Die Zahl der Hotel- und Flugbuchungen erreichten sogar neue Rekordwerte.
Die Abkehr Chinas von der Null-Covid-Politik hat dem chinesischen Online-Reiseanbieter Trip.com zu Jahresbeginn kräftige Zuwächse beschert. Wie der Konzern mitteilte, lag der Umsatz im Q1 bei 9,2 Mrd. Renminbi (RMB; rd. 1,2 Mrd. Euro), ein Anstieg um 124% im Jahresvergleich (zum Vorquartal: +83%).
Die jüngst gemeldeten Jahreszahlen des Online-Reiseanbieters Trip.com finden wir kurz und knapp gesagt sehr überzeugend. Dabei hat der Konzern den Schwung der Reisewelle in seinem Heimatland noch gar nicht zur Gänze zu spüren bekommen. Denn das chinesische Neujahrsfest, das sich am traditionellen Mondkalender orientiert, fand in diesem Jahr am 21.1. statt und wird somit erst im Q1 eine Rolle spielen. Es ist das wichtigste Familienfest, zu dem vermutlich nach dem Ende der Corona-Beschränkungen mehrere 100 Mio. Menschen verreisten.
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Jetzt anmeldenBeim Nationalen Volkskongress, der seit Sonntag (5.3.) in der Großen Halle des Volkes tagt, steht der Kurs auf Konfrontation: Frisch gestärkt und interner Konkurrenz entledigt nimmt Staatschef Xi Jinping kein Blatt mehr vor den Mund. Unterdrückt werde sein Land durch den Westen und insbesondere die USA.
Der chinesische Online-Reiseanbieter Trip.com hat das dritte Quartal mit kräftigen Zuwächsen abgeschlossen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vj. um 29% auf 6,9 Mrd. Renminbi (RMB; rd. 930 Mio. Euro), wie der Konzern mitteilte. Gegenüber dem vorangegangenen Dreimonatszeitraum betrug das Plus sogar 72%. Die Erwartungen wurden damit übertroffen – und zwar deutlich. Analysten hatten mit rund 55 Mio. Euro weniger gerechnet.
Im Q1 konnte der chinesische Online-Reiseanbieter Trip.com seine Erlöse ggü. dem Vj. noch stabil halten, nun gab es aber wieder einen deutlichen Rückgang. Wie das Unternehmen mitteilte, sank der Umsatz von Anfang April bis Ende Juni um 32% auf 4,01 Mrd. Renminbi (RMB; 570 Mio. Euro). Für Analysten keine sonderlich große Überraschung: Denn angesichts Chinas strenger Null-Corona-Politik hatten sie sogar mit einem Einbruch auf 3,58 Mrd. RMB gerechnet.
Der chinesische Online-Reiseanbieter Trip.com hat überraschend starke Q1-Zahlen vorgelegt. Zwar haben die Lockdowns in China erneut tiefe Spuren hinterlassen. Der Umsatz sank zum Vorquartal um 12% auf 4,11 Mrd. Renminbi (RMB) oder 649 Mio. US-Dollar. Analysten hatten allerdings mit einem Rückgang auf 575 Mio. Dollar gerechnet.
Den Folgen des Ukraine-Kriegs konnte sich auch die Aktie des Online-Reiseanbieters Trip.com nicht entziehen. Binnen kürzester Zeit sackte der Kurs von über 30,00 auf zweitweise weniger als 17,00 Dollar ab – unser Stopp wurde dadurch gerissen. Sehr ärgerlich, denn inzwischen hat die Aktie (24,23 US-Dollar; US89677Q1076) die Hälfte der erlittenen Verluste wieder aufgeholt.
An der Nasdaq gelistete China-Aktien gehörten 2021 zu den großen Verlierern, v. a. Technologiefirmen kamen unter die Räder (Stichwort: schärfere Regulierung; USA-China-Konflikt). Auch die Anteilscheine von Trip.com (24,30 US-Dollar; US89677Q1076) hat es übel erwischt: Von Corona-Sorgen zusätzlich geplagt sackte der Kurs des Online-Reiseanbieters binnen zwölf Monaten vom Jahreshoch im März bei 45,19 Dollar bis auf 21,40 Dollar Ende Dezember ab. Allmählich aber scheint der Verkaufsdruck nachzulassen – auch dank besser als erwarteter Q3-Zahlen.
In den USA, China und weiten Teilen Europas hat sich die Pandemie deutlich entschärft. Viele Länder haben daher begonnen, die coronabedingten Restriktionen zu lockern und sich wieder für Reisende zu öffnen – sehr zur Erleichterung der arg gebeutelten Tourismusbranche, die von der Pandemie so hart getroffen wurde wie kaum ein anderer Wirtschaftszweig.
Nachdem die Reisebranche in Asien – eine Ausnahme ist noch immer Indien – infolge der recht schnellen Eindämmung der Corona-Pandemie als erstes Fuß gefasst hat, sollte sich die Reise-Situation auch in den restlichen Teilen der Erde so langsam wieder stabilisieren. Auf diese Entwicklung lassen die jüngst teils rasant fallenden Infektionszahlen sowie das anziehende Impf-Tempo hoffen. In vielen Ländern Europas etwa stehen (weitere) Lockerungen bevor, wovon insbesondere die Reise- und Hotelbranche profitieren sollte.
Vor über 15 Jahren ging der Internetriese Baidu in New York an die Börse. Seit Mittwoch (17.3.) ist der Suchmaschinen-Gigant auch in der Heimat notiert: 95 Mio. Aktien und damit rd. 4% aller Anteile brachten die Chinesen in Hongkong aufs Parkett und erlösten damit 3,08 Mrd. US-Dollar.
Die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie hat der Aktie des chinesischen Online-Reiseanbieters Trip.com (33,40 Euro; US89677Q1076; A2PUXF) kräftig Beine gemacht. Seit Jahresbeginn ging es um mehr als 28% nach oben. Selbst PEM-Leser, die erst unserer letzten Empfehlung gefolgt sind (s. PEM v. 17.12.), sitzen daher bereits auf Buchgewinnen von rd. 20%. Doch so allmählich scheint dem Titel die Puste auszugehen. Auch die Zahlen zum vierten Quartal brachten keinen neuen Schwung.
Die Corona-Pandemie hat die Reisebranche schwer getroffen. Aktien von entsprechenden Unternehmen wurden daher von Anlegern lange links liegen gelassen. Doch nun werden sie wiederentdeckt. Es ist vor allem die Hoffnung auf eine rasche Zulassung von Impfstoffen und damit einem Ende der Pandemie, die Investoren mutiger werden lässt. Auch die Papiere des chinesischen Online-Reiseanbieters Trip.com haben die Kurve gekriegt.
Die Corona-Krise hat bei Trip.com auch im zweiten Quartal die erwartet deutlichen Spuren hinterlassen. Wie der chinesische Online-Reiseanbieter mitteilte, brach der Umsatz zwischen Anfang April und Ende Juni um 64% auf 3,2 Mrd. Renminbi (RMB) oder rd. 448 Mio. US-Dollar ein.
Die Börsen haben in den vergangenen Wochen kräftig aufgedreht. Die zunehmenden Aufhebungen der Corona-Restriktionen machen die Anleger immer lockerer. Auch Tourismus-Aktien wie die des chinesischen Online-Reiseanbieters Trip.com (24,60 Euro; A2PUXF; US89677Q1076) wurden wiederentdeckt. Auf Monatssicht kletterte das Papier um fast 12% nach oben. Zumindest aus technischer Sicht scheint das Schlimmste damit überstanden. Die jüngsten Zahlen hingegen geben wenig Anlass zur Freude.
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