Pharmazie

Teva – Neue Betrugsvorwürfe in Opioid-Krise

Die kräftige Erholung nach dem Börsencrash im März war aus Sicht des Aktienkurses für das israelische Pharmaunternehmen Teva nur ein kurzes Intermezzo. Seit Ende Mai geht es bei der Ratiopharm-Mutter an der Frankfurter Börse kontinuierlich bergab. Den vorläufigen Höhepunkt erreichte die Talfahrt am Dienstag, als der Aktienkurs (8,80 Euro; 883035; US8816242098) in der Spitze um knapp 15% in die Knie ging.

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