Taiwan Semiconductor Aktie (US8740391003)

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TICKER: TSMC – Defensiver werden

Heute (19.4.) will der Halbleiterhersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) seine Zahlen für das Q1 2018 bekanntgeben. Berichten zufolge sollte jedoch Vorsicht geboten sein. Denn der abebbende Chip-Boom und die Sättigung am Smartphone-Markt treffen auch die Taiwanesen. Für das laufende Q2 wird daher eine flachere Entwicklung prognostiziert. Grund für die Abschwächung soll vor allem die sinkende Nachfrage nach Chips von Großkunde Apple sein.

Der Schlüssel zur Umsatzsteigerung soll in Zukunft aber u. a. im Mining von Kryptowährungen liegen. Seit unserer Empfehlung v. 25.1. hat die Aktie (42,31 US-Dollar; 909800; US8740391003) fast 10% nachgegeben. Von unserem Stoppkurs sind wir jedoch noch weit entfernt. Anleger behalten die veröffentlichten Zahlen im Auge und bleiben vorerst defensiv. Halten Sie ihre TSMC-Papiere mit Stopp bei 30,85 Dollar.

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TSMC legt Traumstart hin

Die Aktie des Halbleiterherstellers Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) hat einen Traumstart hingelegt (46,38 US-Dollar; 909800; US8740391003). Fast 17% ging es in den ersten Handelswochen 2018 nach oben. Derzeit kostet TSMC an der NYSE 46,38 Dollar – ein Rekord. Die Erfolgsgeschichte kommt nicht von ungefähr: Die Geschäfte in Taiwan laufen blendend.

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TSMC – Es geht von Rekord zu Rekord

Der weltweit drittgrößte Halbleiterhersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) hat vergangenen Donnerstag Zahlen vorgelegt – und die sehen auf den ersten Blick wenig berauschend aus. Der Umsatz im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres schrumpfte um 3,2% auf 252,11 Mrd. New-Taiwan Dollar (NTD) gegenüber dem Vorjahr. Unterm Strich verdiente TSMC mit 89,93 Mrd. NTD oder 3,47 NRD je ADR sogar 7,1% weniger. Die Aktie (41,32 US-Dollar; 909800; US8740391003) ist dennoch gefragt.

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TICKER: TSMC baut neue Chip-Fabrik in Taiwan

Der weltweit drittgrößte Halbleiterhersteller TSMC erhöht das Tempo in der Produktion neuer Chips und baut derzeit die eigenen Produktionsanlagen weiter aus. Das Unternehmen will die weltweit erste Fabrik für 3-Nanometer-Chips im Tainan Science Park errichten. Dort stehen bereits die Werke Fab 6, Fab 14 und Fab 14B des Herstellers. Damit wurden die bisherigen Gerüchte, dass die Taiwaner das neue Werk in den USA bauen wollen, dementiert. Etwa 50 bis 80 Hektar Landfläche und rd. 16 Mrd. US-Dollar benötigt TSMC, um die Investition zu realisieren.

Auch die taiwanesische Regierung erklärt sich bereit, das Unternehmen bei seinem Vorhaben zu unterstützen, wie etwa für die Wasser- und Elektrizitätsversorgung sowie bei Umweltschutzmaßnahmen. Für die Zukunft und dementsprechend auch einen Platz ganz vorne im 3nm-Chip-Markt ist TSMC also mehr als gerüstet. Auch die Aktie (38,44 Dollar; 909800; US8740391003) zeigt sich von ihrer Schokoladenseite. Seit Jahresbeginn ging es für das Papier um über 31% nach oben und wer unserer Empfehlung aus PEM v. 27.4. gefolgt ist und auf dem Niveau von etwa 33 Dollar zugegriffen hat, liegt fast 17% im Plus. Neuleser kaufen TSMC bis 39 Dollar und ziehen den Stopp auf 30,85 Dollar nach.

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TSMC gibt kein Stück aus der Hand

Auch dieses Jahr geht es weiter bergauf für den drittgrößten Halbleiterhersteller der Welt. Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) kann erneut mit ihren am 13.4. vorgelegten Geschäftszahlen für das vergangene Quartal überzeugen.

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TSMC – Samsungs Leid ist iPhones Freud

Die Spatzen haben es schon von den Dächern gepfiffen, jetzt kommt die Bestätigung. Der Chip-Hersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) liegt zum Jahresende besser im Rennen als erwartet. Der Umsatz zog im dritten Quartal um 23% auf 260,4 Mrd. New Taiwan Dollar (NTD) an. Das Nettoergebnis legte gar um 28% auf 96,8 Mrd. NTD zu – Rekord. Das starke Wachstum stehe mit dem Start eines neuen Produkts des wichtigsten Kunden in Zusammenhang, gab sich Unternehmenschef Mark Liu gewohnt geheimnisvoll. Für Experten ist jedoch klar: Dahinter steckt Apple.

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Bei TSMC läuft das Geschäft

Die Aktie des Chipherstellers Taiwan Semiconductor Manufactoring (TSMC) kennt derzeit nur eine Richtung: nach oben. Allein im laufenden Jahr verteuerte sich der Anteilschein (26,26 USD; 909800; US8740391003) um mehr als 16%. Zuletzt gelang dem Titel sogar der Sprung auf ein neues zyklisches Hoch. Charttechnisch stehen die Ampeln damit weiterhin auf grün. Für gute Stimmung sorgte die Nachricht, wonach Apple bei seinen taiwanesischen Zulieferern TSMC und Foxconn mehr als 72 Mio. iPhone 7 bestellt hat. Das sind sieben Mio. Stück mehr als Analysten erwartet hatten.

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TSMC – Kein guter Jahresauftakt

Die Berichtssaison hat begonnen. In den kommenden Wochen und Monaten legen zahlreiche Unternehmen Zeugnis über ihre jüngste Geschäftsentwicklung ab. Die Erwartungen sind vergleichsweise niedrig. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit für positive Überraschungen. Der taiwanesische Chip-Auftragsproduzenten Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) hat hingegen enttäuscht. Der Gewinn im Auftaktquartal 2016 schrumpfte um 18% auf 64,8 Mrd. Taiwan-Dollar. Analysten hatten zwar mit einem Ergebnisrückgang gerechnet, im Schnitt aber 1,3% mehr auf dem Zettel. Grund für das Minus in der Erfolgsrechnung waren u. a. Belastungen in Folge eines schweren Erdbebens im Februar. Aber auch der Umsatz ging zurück. Die Erlöse lagen mit 203,5 Mrd. Taiwan-Dollar um 8,3% unter dem Vorjahreswert. Damit hätten Anleger wohl noch leben können. Aber auch der Ausblick war nicht gerade optimistisch. Der Apple-Zulieferer kalkuliert bei Smartphones nur noch mit einem Nachfragewachstum von 7%.

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TSMC macht ordentlich Dampf

Die Aktie des Chip-Auftragsproduzenten Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) legt derzeit eine kesse Sohle aufs Parkett. Allein auf Monatssicht schraubte sich der Kurs (25,60 US-Dollar; 909800; US8740391003) an der NYSE um mehr als 10% nach oben. Und die Rallye dürfte weiter gehen. Denn der Titel hat ein neues Rekordhoch markiert – aus technischer Sicht ein klares Kaufsignal. Denn Widerstände sind im sogenannten „uncharted Territory““ naturgemäß nicht auszumachen.

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TSMC hat Schwächephase hinter sich gelassen

In der globalen Welt gibt es nur noch wenige große Halbleiterhersteller. Dazu gehören vor allem Intel und Samsung. Schon auf Platz drei der aktuellen Rangliste folgt aber Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC). Die Taiwanesen konzentrieren sich stets auf die Auftragsfertigung für Großabnehmer wie Apple, Qualcomm oder AMD. Dieses Geschäft erwies sich in den vergangenen Jahren als sehr erfolgreich. So konnte die Gesellschaft ihre Anteils-eigner stets mit einer attraktiven Dividende erfreuen. In der Firmengeschichte rutschte der Aktienkurs (23,06 US-Dollar; 909800; US8740391003) lediglich einmal stark ab. Dies war nach dem Zusammenbruch der New Economy.

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TSMC – Neuer Auftrag von Apple?

Die Aktie des Chipauftragsfertigers Taiwan Semiconductor Manufacturing Corp. (TSMC) hat einen Lauf. Seit Mitte August hat sich das ADR (21,10 Euro; 909800; US8740391003) an der Börse Frankfurt mehr als 25% verteuert. Allein im Oktober ging es um rund 17% nach oben. Aus technischer Sicht dürfte das noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Denn der Aufwärtstrend ist intakt. Zudem bildet die Aktie ein steigendes Dreieck entlang dem horizontalen Widerstand bei 21,50 Euro aus – oftmals ein Indiz für einen Ausbruch nach oben. Auch fundamental ist die Welt in Ordnung. Laut Co-CEO Mark Liu dürfte TSMC seinen Umsatz in 2016 im zweistelligen Prozentbereich verbessern. Das Wachstum soll dabei klar über dem Branchendurchschnitt liegen. Hängt das vielleicht mit einem neuen Apple-Auftrag zusammen?

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TSMC – Apple-Lieferant im China-Sog

In den vergangenen Quartalen ist es Taiwan Semiconductor Manufacturing Corp. (TSMC) stets gelungen, den Umsatz kräftig zu steigern. Jetzt macht die schwache Nachfrage aus China dem Chipauftragsfertiger einen Strich durch die Rechnung. Das Unternehmen wies für das dritte Quartal einen Umsatz von 212,51 Mrd. New Taiwan Dollar (NTD) aus, das entspricht nur noch einem hauchdünnen Plus von 1,7% gegenüber dem Vorjahr. Die sinkenden Einnahmen schlagen sich auch in der Erfolgsrechnung nieder: Der Gewinn sank gegenüber dem Vorjahr um 1,3% auf 75,3 Mrd. NTD. Um gegenzusteuern, schnallt TSMC den Gürtel enger. So sollen die Investitionen im laufenden Jahr um rund ein Fünftel auf etwa 8 Mrd. US-Dollar gekürzt werden. Diese Maßnahme sei allein der Entwicklung in China geschuldet, so TSMC-Finanzchefin Lora Ho. Die geringeren Investitionen hätten nichts damit zu tun, dass der Konzern Kunden verloren hätte. Gleichzeitig rechnet das Unternehmen für die Chipindustrie weltweit 2015 mit keinem Wachstum mehr. Zuvor noch waren die Taiwanesen von einem Plus von bis zu 4% ausgegangen. Entsprechend mau sind die Aussichten auf das Schlussquartal. TSMC rechnet mit einem sequenziellen Umsatzrückgang von bis zu 6,8%.

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TSMC kann Apple offenbar als wichtigsten Kunden halten

Die Chipbranche ist im Übernahmefieber: Intel will den kleineren Konkurrenten Altera schlucken, Avago hat den Kauf des US-Mobilfunk-Chipunternehmens Broadcom angekündigt. In der Sprache der Börsianer heißt das „Konsolidierungsdruck““. Denn zum einen werden die von den Unternehmen hergestellten Bauteile immer günstiger. Zum anderen steigt die Nachfrage nach neuen Produkten.

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Engere Verzahnung mit Chinas Börsen würde Taiwan sehr nutzen

Es will einfach nicht klappen. Mit einem Zwischenhoch von Ende April hat der taiwanische Leitindex TAIEX bei 9 973 Punkten wieder an der 10 000-Punkte-Marke gekratzt. Diese Marke ist deshalb so wichtig, weil das Rekordhoch vom Februar 2000 bei 10 202 Punkten nur knapp darüber liegt. Der aktuelle Indexstand ist bei 9 370 Punkten. Obwohl das Land den wirtschaftlichen Aufstieg in den vergangenen zwei Jahrzehnten fortgesetzt hat, liegen die Aktienkurse auf dem Niveau von 1997.

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TSMC ringt um seinen wichtigsten Auftraggeber Apple

Der weltgrößte Chipauftragsfertiger TSMC profitiert von seinem wichtigsten Kunden Apple. Dank des Erfolgs des iPhones kletterte der Gewinn im Q1 um 65% auf umgerechnet 2,4 Mrd. Euro (79 Mrd. Taiwan Dollars). Der Umsatz stiegt um 50%. TSMC kommt zugute, dass auch bei Uhren oder Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen immer mehr Chips eingebaut werden. Branchenbeobachter äußerten aber bereits erste Zweifel, ob der Erfolg des Unternehmens weiter anhalten kann. TSMC hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen als führender Hersteller für die kleinsten und leistungsstärksten Halbleiter gemacht. Hier ist die Konkurrenz mit den Elektronikkonzernen Samsung und Intel aber sehr groß. So gehen viele davon aus, dass TSMC beim neuesten iPhone-Modell, das im Laufe des Jahres erwartet wird und mit einem leistungsfähigeren Prozessor ausgestattet sein soll, das Nachsehen gegenüber Samsung haben könnte. Gerüchte sprachen bisher davon, dass Apples A9-Prozessor wieder von Samsung produziert werden soll, da die Südkoreaner mit ihrer Technologie eine feinere Strukturbreite bieten als der aktuelle Zulieferer TSMC. Wie nun jedoch Quellen aus Asien berichten, scheint TSMC doch wieder an der Produktion des A9-Prozessors beteiligt zu werden. Der Grund dafür sei bei der Ausbeute zu finden. Samsung soll mit seinem 14-nm-Prozess nur eine Ausbeute von rund 30% erreichen und könnte damit nicht genügend Chips an Apple liefern. Spätestens nach der Veröffentlichung des iPhone 6S und 6S Plus wird sich zeigen, welche Hersteller an der Produktion beteiligt sind.

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TSMC in bestechender Form

Die Aktie des Auftragchipherstellers Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) hat in den vergangenen Tagen kräftig aufgedreht. Als Kurstreiber erwiesen sich einmal mehr die Quartalszahlen, die der Konzern am Donnerstag vergangener Woche vorgelegt hat. Demnach hat TSMC, vor allem dank der Bestellungen von Bauteilen für die neuen Apple-iPhones, 2014 einen Rekordgewinn eingefahren. Die Aktie (19,69 Euro; 909800; US8740391003) kannte daraufhin kein Halten mehr. TSMC hat seinen Umsatz im Schlussquartal um 53% auf 222,52 Mrd. NT-Dollar gesteigert. Beim Nettoergebnis konnte das Unternehmen sogar noch stärker aufholen. Unter dem Strich blieben 79,99 Mrd. NT-Dollar hängen. Das sind fast 80% mehr als im Geschäftsjahr 2013 – und deutlich mehr als Analysten im Vorfeld erwartet hatten. Auch die Zahlen zum Gesamtjahr geben keinen Anlass zur Kritik: Das Nettoergebnis liegt mit 263,90 NT-Dollar rund 40% über dem entsprechenden Vorjahreswert. Ein Rekord!

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TSMC-Aktie kommt nicht vom Fleck

Der US-amerikanische Chiphersteller Microchip Technology gehört zwar nicht zu den großen Playern am Markt, als Zulieferer gilt das Unternehmen aber als guter Indikator für die Branche. Jetzt hat der Konzern den gesamten Halbleitersektor in Aufruhr versetzt. Der Chiphersteller warnt vor einem Abschwung, der kurzfristig die ganze Industrie erfassen werde. Wegen schwächerer Geschäfte in China erwartet das Unternehmen deutlich geringere Umsätze als bislang. Statt 560 Mio. bis 575 Mio. US-Dollar geht Microship im dritten Quartal von einem Erlös von 546 Mio. Dollar aus. Im vierten Quartal soll es noch weiter abwärts gehen. Aber das ist nicht alles: Die weltweite Chip-Branche, so die Befürchtungen des Konzerns, stehe vor einer Korrektur.

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UMC – Starkes Quartal, schwacher Ausblick

Nach Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC) hat auch die United Microelectronics Corp. (UMC) Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt. Der weltweit zweitgrößte Auftragsfertiger der Halbleiterindustrie hat ein Umsatzplus von 12,4% erzielt. Das Ergebnis explodierte förmlich. Unter dem Strich blieben mit 3,48 NT-Dollar 92,9% mehr hängen als im Vorjahr.

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TSMC – Gerüchte belasten den Halbleiterhersteller

Der weltweit größte Chip-Auftragshersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) peilt im dritten Quartal Rekordumsätze an. Die Erlöse sollen zwischen 206 Mrd. und 209 Mrd. New Taiwan Dollar liegen, das entspräche einem Plus von 29% gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode. Das Unternehmen profitiert von einer hohen Auftragslage, insbesondere aus der Mobile-Branche.

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TSMC – Der Halbleiterhersteller bleibt in Form

Die Taiwan Semiconductor-Aktie hat die Kurve gekriegt. Mitte März ist der Titel aus seinem seit November laufenden Abwärtstrend nach oben ausgebrochen. Seitdem hat sich das ADR (14,71 Euro; 909 800; US8740391003) um mehr als 18% verteuert. Die Aufwärtsbewegung ist intakt, aber allmählich geht dem Titel die Puste aus. Mehrmals ist die Aktie am Widerstand bei 14,70 Euro abgeprallt.

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