Emerging Markets

Südafrika – Die Lage bleibt unübersichtlich

Der UK-Finanzkonzern Barclays will seine südafrikanischen Töchter loswerden. Das Geschäft in der Kap-Republik bietet aus Sicht der Experten der Londoner Bank kaum noch attraktive Perspektiven. Wollen und können ist allerdings zweierlei: Schon 2010 versuchte die ebenfalls britische Old-Mutual-Gruppe ihre Tochter Nedbank – Südafrikas größte Bank – an die Großbank HSBC abzustoßen, was ihr aber nicht gelang. HSBC sprang im letzten Augenblick ab. Es ist fraglich, wer sich überhaupt noch in Südafrika mit Präsident Jacob Zuma engagieren will.

Lesen Sie PLATOW Emerging Markets jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Aktien-Briefing für die Emerging Markets
  • 1x wöchentlich Marktanalysen und konkrete Aktienempfehlungen aus Osteuropa, Asien und Lateinamerika
  • Transparent geführtes Musterdepot
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zum PLATOW Brief