Bergbauausrüster

SMT Scharf wird optimistischer

Aufgrund hoher Aktivitäten in Russland (27% des Konzern-umsatzes in den ersten neun Monaten) und China (37%) fiel es SMT Scharf zuletzt schwer, konkrete Prognosen für das Gj. abzugeben. Nun scheint das Licht am Ende des Tunnels sogar noch heller als bei Vorlage der Neun-Monats-Zahlen am 14.11. erwartet: So erhöhte der in Hamm ansässige Maschinenbauer am Mittwoch (14.12.) die Prognose für das Gj. erneut. Der Vorstand um CEO Hans Joachim Theiß rechnet mit einem Umsatz von über 92 Mio. Euro (zuvor 86 Mio. bis 87 Mio. Euro) und einem EBIT von 14 Mio. Euro (zuvor 11,5 Mio. bis 12,5 Mio. Euro). Dadurch dürfte sich die EBIT-Marge von 13,9% auf 15,2% (2021: 13,1%) steigern. 

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