Shimano Aktie (JP3358000002)

Fahrräder

Shimano will Krise abhaken

Noch zu Zeiten der Corona-Krise zählte Shimano zu den Gewinnern und auch 2023 liefen die Geschäfte noch gut. Im laufenden Jahr kehrte jedoch die Normalität zurück und der weltweit führende Anbieter für Fahrradkomponenten, Antriebs- und Schaltgruppen hat etwas zu kämpfen. Die Ergebnisse können aber immer noch mit der Vor-Corona-Zeit gut mithalten.

Fahrräder

Shimano – Licht am Horizont

Shimano kommt noch nicht in Fahrt, wie die Q1-Zahlen am Dienstag (23.4.) zeigen. Der Umsatz ist um 20,2% auf 100,6 Mrd. Yen (6,6 Mrd. Euro) gefallen.

Fahrräder

Shimano – Blues bringt Chancen

Seit der Sonderkonjunktur 2021 hat der Fahrradmarkt eine schwere Nachfrageschwäche durchlebt. Mittel- bis langfristig stehen die Zeichen aber mit Zuwachsraten von 11% deutlich auf Wachstum. Das spürt auch Japans Spezialist für Schalt- und Bremssysteme Shimano.

Abstieg vom Zinsgipfel – Einstieg nicht verpassen

25 Aktien für schwierige Zeiten (P-V)

Paychex – Eines der profitabelsten Geschäftsmodelle in den USA tk Unternehmen, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich wachsen konnten, sind rar gesät. Bei den meisten Firmen kam es entweder während der Corona-Pandemie oder – im Falle der damaligen Profiteure –

Fahrradhersteller

Shimano – Kurz vs. Lang

Wenn Shimano am 25.7. die Zahlen zum gerade beendeten Q2 präsentiert, wird sich zeigen, ob die zuletzt gegebene vorsichtige Prognose des Managements zu konservativ oder noch zu euphorisch gewesen ist (vgl. PEM v. 1.3.). Die kurzfristigen Belastungsfaktoren dürften weiterhin auf dem Fahrrad- und Angelausrüster lasten, während die zugrundeliegenden strukturellen Trends dem Unternehmen mittel- bis langfristig in die Karten spielen dürften.

Fahrradhersteller

Shimano plant extrem konservativ

Mit einem Umsatzplus von 15,1% auf 628,9 Mrd. Yen (rd. 4,35 Mrd. Euro) hat Shimano positiv überrascht. Der Spezialist für Fahrradzubehör und Angelausrüstung übertraf damit die eigenen Planzahlen, die lediglich ein Plus von 6,1% haben erwarten lassen.

Konsumgüter

Shimano – Günstig wie lange nicht

Seit Jahresbeginn hat Shimano rd. 30% an Wert verloren – zu viel für diese Qualitätsaktie (165,40 Euro; JP3358000002), bei der wir Ende April mit einem Gewinn von rd. 30% ausgestoppt wurden. Denn die Q3-Zahlen am 10.11. werden wohl erneut zeigen, dass trotz der Abschwächung des Fahrradbooms (82% des Konzernumsatzes; 86% des operativen Gewinns) und eines leichten Rückgangs im kleineren Angelgeschäft die Guidance von Konzernchef Taizo Shimano, die für 2022 einen Umsatzanstieg von 6,1% (1. Hj.: +14,7%) und eine Ausweitung des operativen Gewinns um 8,6% (1. Hj.: +15,7%) vorsieht, immer noch viel zu konservativ ist.

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Weitere Nachrichten I Shimano

Konsumgüter

Shimano rutscht ab

Unser Depotwert Shimano (188,20 Euro; JP3358000002) hat innerhalb einer Woche 13% eingebüßt und die Unterstützung im Bereich von 195,00 Euro gerissen.

Fahrradteile

Shimano – Rekord zum Jubiläum

Bereits in der vergangenen Woche hatte Shimano Zahlen für das Gj. 2021 präsentiert. Und die können sich sehen lassen:

Fahrradkomponenten

Shimano – Stabiler Aufwärtstrend

Shimano profitiert vom langfristigen Fahrrad-Boom, der durch Corona nur noch verstärkt wurde. Die Herbst-Korrektur, die die Nikkei-Aktie (240,60 Euro; 865682; JP3358000002) von Mitte September bis Mitte Oktober um gut 20% in den Keller drückte, hat unser Musterdepotwert inzwischen beendet.

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Märkte

EM-Börsen suchen Orientierung

An den Börsen der Schwellenländer wächst seit Wochen die Nervosität. Auch außerhalb dieser Märkte zeigt sich ein ähnliches Bild. Steigende Inflationsraten und die Sorge vor schwächelndem Wirtschaftswachstum drücken auf die Stimmung, gerade auch in den EM. Beim DAX etwa geht es derzeit um die Frage, ob sich das Börsenbarometer in ein Spätsommerloch oder doch zum Spätsommerhoch bewegt.

Specials

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Fahrradkomponenten

Shimano – „Fabrik der Zukunft“ macht Hoffnung

Der japanische Komponentenhersteller Shimano hat bereits im Q1 bei Umsatz und Gewinn ordentlich zugelegt (s. PEM v. 8.7.). Dies erwarten wir beim Weltmarktführer für mechanische Fahrradteile auch für das Q2. Die Zahlen will das Unternehmen Ende des Monats vorlegen. Somit blickt Shimano auf ein ausgezeichnetes H1 zurück.

Fahrräder

Shimano fährt locker im Windschatten des Fahrradbooms

Ebenfalls zum Ende des Monats erwarten wir die Q2-Zahlen von Shimano. Diese sollten ordentlich ausfallen, denn der durch Corona ausgelöste weltweite Fahrradboom hält weiter an. Allein in Deutschland sollen bis 2023 in den Ausbau der klimafreundlichen Radwege mehr als 600 Mio. Euro investiert werden.

Konsumgüter

Shimano feilt an digitaler Neuheit

Das vergangene Jahr hat eindrucksvoll gezeigt, wie die weltweiten Lockdowns Menschen zum Fahrradkauf animiert haben. Freizeitaktivitäten wurden durch die massiven Corona-Beschränkungen rar. Der Fahrradboom hat die Läger der Händler leergeräumt. Und 2021 könnte noch einmal ähnlich werden. Wer in diesem Jahr ein Fahrrad kaufen will, muss sich erneut auf ein knappes Angebot und diesmal auch steigende Preise einstellen.

Konsumgüter

Shimano strampelt sich nach oben

Für eine positive Überraschung sorgte Shimano Ende Juli. Der japanische Hersteller von Fahrradzubehör, der nach Analystenschätzungen etwa die Hälfte dieses Marktes dominiert, übertraf mit seinen Hj.-Zahlen die gedämpften Erwartungen und traute sich im Gefolge einen Ausblick für das Gesamtjahr zu, der unsere Erwartungen übertraf.

Konsumgüter

Shimano – Fahrradgeschäft nimmt deutlich Fahrt auf

Schon vor Beginn der Corona-Pandemie und den weltweiten Lockdown-Maßnahmen aus diesem Frühjahr verzeichnete der japanische Teilehersteller Shimano, der vier Fünftel seiner Gesamtumsätze im Bereich der Fahrradkomponenten generiert, einen moderat steigenden Umsatz und Gewinn (s. PEM v. 5.3.). Nach einem kurzen Schock infolge des coronabedingten Börsen-Crashs Mitte März erholte sich die Shimano-Aktie (160,00 Euro; 865682; JP3358000002) aber wieder sehr schnell.

Ein Fahrrad von Shimano
Japan

Shimano strampelt sich ab

Gar nicht einmal so schlecht fiel die Bilanz von Shimano im abgelaufenen Jahr aus. Dank stärkerer E-Bike-Geschäfte und höherer Preise konnte der Bereich Fahrradkomponenten, der vier Fünftel der Gesamtumsätze ausmacht, besser als vom Unternehmen erwartet abschneiden. Erfreulich entwickelte sich das zweite Standbein, die Angelausrüstung, während der kleinste Bereich „Sonstiges“ von der schwachen Automobilindustrie in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Japan

Shimano schaltet langsam hoch

Im Sommer hatten wir bei Shimano zum Einstieg geraten (s. PEM v. 20.6.). Die in Frankfurt rege gehandelte Aktie (137,64 Euro; 865682; JP3358000002) liegt seither etwa 1% im Plus, was dem zähen, aber stetigen Aufwärtspfad des bekannten Herstellers von Fahrradkomponenten entspricht. Zuletzt sorgte Anfang September die Eurobike in Friedrichshafen für positive Impulse, nachdem die Halbjahreszahlen Ende Juli noch ein paar Wünsche übrig ließen.

Japan

Shimano bietet Kaufgelegenheit

Was Tempo unter den Taschentüchern ist, das ist Shimano bei Gangschaltungen. Das 1921 von Shozaburo Shimano gegründete Unternehmen erwirtschaftet rd. 80% des jährlichen Umsatzes von fast 350 Mrd. Japanischen Yen (umgerechnet etwa 2,9 Mrd. Euro) mit Gangschaltungen, Bremsen und anderem Fahrradzubehör.

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