Daiichi Sankyo hebt Prognose an
Am Dienstag (31.10.) legte Daiichi Sankyo beeindruckende Q2-Zahlen vor und hob gleichzeitig den Ausblick an. Die beiden wichtigsten Medikamente des japanischen Pharmariesen verzeichneten erneut kräftige Zuwächse.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Am Dienstag (31.10.) legte Daiichi Sankyo beeindruckende Q2-Zahlen vor und hob gleichzeitig den Ausblick an. Die beiden wichtigsten Medikamente des japanischen Pharmariesen verzeichneten erneut kräftige Zuwächse.
Besser als erwartet fielen die Zahlen unseres Musterdepotwerts Hoya aus, die der japanische Medizintechniker am Dienstag (31.10.) veröffentlichte. Der Lohn: Nach zuletzt eher schwachen Tagen legte die im Nikkei 225 enthaltene Aktie (94,90 Euro; JP3837800006) am Mittwoch auf Tradegate gut 4% zu.
Japan ist nach den USA und China (noch) die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Allerdings lässt der schwache Yen den Vorsprung vor Deutschland schrumpfen. Trotzdem kann sich Tokio dank der über viele Jahre aufgebauten Substanz einiges leisten, auch geldpolitisch.
Bei Fanuc, dem japanischen Hersteller von Industrierobotern, Werkzeug- und Fräsmaschinen lief das 1. Hj. (per 30.9.) besser als erwartet, wie das Unternehmen am Dienstag (31.10.) mitteilte.
Für den brasilianischen Pharmakonzern Hypera brachten die Q3-Zahlen vom Freitag (27.10.) nicht den erhofften Befreiungsschlag. Die Aktie (5,30 Euro; US44914U1060) brach um über 18% auf ein neues Jahrestief ein.
Der von der Terror-Organisation Hamas losgetretene Krieg schädigt Israel empfindlich. Der Schekel verlor ggü. den großen Währungen innerhalb weniger Tage rund 6-7%. Da er sich bereits in einem längerfristigen Abwärtstrend bewegte, fiel er auf den niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahrzehnt.
Beim Konsumgüterunternehmen Beiersdorf läuft es weiter blendend. Die Umsätze stiegen v. a. dank starker Verkaufszahlen für Körper- und Gesichtspflegeprodukte nach 9 Monaten um 11,2% auf 7,3 Mrd. Euro (Q3: +9,0%). Der Konzern legt dabei den Fokus auf das internationale Geschäft, den eCommerce und neue Produkte.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um BASF, Aixtron, KWS Saat und Straumann.
Von einem der größten Verlierer zum Top-Performer im HDAX: Dieses Kunststück ist Befesa am Donnerstagmorgen (26.10.) innerhalb von nur einer Stunde gelungen.
Das Sentiment für Autobauer verliert an Rückenwind.
Indizes: Im Zuge des kräftigen Anstiegs der Renditen von US-Staatsanleihen brachen die EM-Indizes reihenweise zur Vorwoche ein. Am stärksten ging es hierbei beim Hang Seng (-3,6%) abwärts. Einzig der RTS (+4,4%) konnte zulegen.
Am Freitag (20.10.) hat China einen Riegel vor die Ausfuhr des für die Weltwirtschaft wichtigen Minerals Grafit geschoben. Ab dem 1.12. müssen heimische Exporteure eine Ausfuhrgenehmigung für mehrere Grafitprodukte einholen.
Ende April hatten wir bei der Astral Foods-Aktie (6,85 Euro; ZAE000029757) bei Stuttgarter Kursen um 8,80 Euro zum Verkauf geraten und auf die düsteren Perspektiven hingewiesen (vgl. PEM v. 26.4.).
Der Moderiese Fast Retailing mit seiner Billig-Marke Uniqlo ist im abgelaufenen Gj. kräftig gewachsen. Wie das Unternehmen mitteilte, kletterte der Umsatz 2022/23 um 20,2% auf knapp 2,8 Bio. Yen (rd. 17,5 Mrd. Euro). Das ist ein neuer Rekord. Wachstumstreiber war das Auslandsgeschäft. Dort stiegen die Einnahmen um 28,5% auf 1,4 Bio. Yen.
„Green Tomorrow, with Posco.“ Was ein wenig schnulzig daherkommen mag, ist der neue Brandslogan des weltweit viertgrößten Stahlproduzenten Posco. Die Südkoreaner arbeiten energisch daran, auf dem Energie- und Rohstoffmarkt einen diversifizierteren und v. a. grüneren Fußabdruck zu hinterlassen.
Bis auf 6,61 Euro war die AmRest-Aktie nach den Hj.-Daten von Anfang September geklettert, nachdem der größte Systemgastronomie-Betreiber der Welt die Markterwartungen übertraf. So stieg der Umsatz im Q2 um 16,6% auf 606,7 Mio. Euro, woraus sich ein Plus von 18,9% auf 1,17 Mrd. Euro im 1. Hj. ergibt. Mit beiden Umsatzwerten erreicht AmRest neue Rekorde.
Nach einer 2023er-Delle sollen die Umsätze und Gewinne des weltweit größten Auftragsfertigers für Halbleiterprodukte wieder kräftig anziehen.
Die Q3-Zahlen unseres ehemaligen Musterdepotwerts Pacifico Airports waren gewohnt stark. So stieg der Umsatz um 30% und lag damit leicht über den Erwartungen. Auch das EBIT legte um 24% zu, jedoch enttäuschte der Nettogewinn mit einer Steigerung von nur 6%.
Etwas hinter den Erwartungen zurückgebliebene 9-Monatszahlen haben den Anstieg der Aktie von Chugai Pharmaceutical (28,20 Euro; JP3519400000) zuletzt etwas eingebremst.
Je mehr Staaten sich den BRICS anschließen – zum 1.1.24 stoßen in der erst zweiten Erweiterung seit Gründung 2009 mit Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten sechs weitere Staaten hinzu – desto sichtbarer werden die politischen Unterschiede, die sich an der Positionierung zum Ukrainekrieg und zum Nahostkonflikt festmachen lassen.
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