Tokio Marine will zur Spitze aufschließen
Die im Februar vorgelegten Quartalszahlen von Tokio Marine haben die Aktie des Versicherers auf ein neues Niveau gehoben.
Die im Februar vorgelegten Quartalszahlen von Tokio Marine haben die Aktie des Versicherers auf ein neues Niveau gehoben.
Die von uns bereits im Frühjahr (vgl. PEM v. 3.5.23) und im Herbst (vgl. PEM v. 18.10.23) des vergangenen Jahres erhoffte positive Entwicklung der Wesfarmers-Aktie (39,96 Euro; AU000000WES1) ist eingetreten.
Mit einem Anstieg auf über 40.472 Punkte erreichte der Nikkei 225 am Donnerstag (7.3.) ein neues Rekordhoch. Was dann aber folgte, war der stärkste Kurseinbruch seit Juni 2021. Über 5% büßte der japanische Leitindex ein.
Der hohe Leitzins hatte der Immobilienbranche 2023 kräftig zugesetzt. Auch TAG Immobilien rutschte tief in die roten Zahlen, wie der Hamburger Wohnungskonzern am Dienstag (12.3.) mitteilte.
Kurseinbruch bei Hugo Boss. Bis zu 12% rauschte die MDAX-Aktie (54,06 Euro; DE000A1PHFF7) am Donnerstag (7.2.) ab. Der Grund: Ein schwacher Ausblick für das Jahr 2024.
Seit dem Super-Tuesday steht fest: Donald Trump wird für die Republikaner als Spitzenkandidat ins Rennen um das Weiße Haus gehen. Besonders Aktien, die von Trumps Wahlsieg profitieren würden, legten stark zu.
Unsere Langzeitempfehlung zu AngloGold Ashanti entwickelt sich sehr solide.
Seit der Sonderkonjunktur 2021 hat der Fahrradmarkt eine schwere Nachfrageschwäche durchlebt. Mittel- bis langfristig stehen die Zeichen aber mit Zuwachsraten von 11% deutlich auf Wachstum. Das spürt auch Japans Spezialist für Schalt- und Bremssysteme Shimano.
Bevölkerung wächst weniger schnell – Der IWF bezeichnet die wirtschaftlichen Aussichten Nigerias in seiner jüngsten Stellungnahme als „herausfordernd“ und bestätigte im Rahmen der Vorankündigung des nächsten Artikel-IV-Berichts die Wachstumsprognose von 3,2% für 2024. Im Rahmen einer „Review“ der laufenden Programme hatte der Fonds im Dezember eine mittelfristige Projektion bis 2028 vorgelegt, die für 2024/28 einen Wachstumspfad von 3% bis 3,1% vorsieht.
Die internationalen Märkte sind von der Hinwendung der Türkei zu einer konventionelleren, stärker auf das makroökonomische Gleichgewicht ausgerichteten Politik mit den üblichen Instrumenten nicht überzeugt.
Indizes: Der russische RTS (+7,5%) verzeichnet zur Vorwoche das größte Plus. Kreml-Chef Putin präsentiert gar ein kleines Wirtschaftswunder: So sei die russische Wirtschaft 2023 um 3,6% gewachsen. Die größten Verluste muss der türkische BiST 100 hinnehmen (-4,8%).
Hohe Kreditkosten setzen der größten Volkswirtschaft Lateinamerikas zu, wie am Mittwoch (6.3.) veröffentlichte Zahlen zeigen.
Anfang Februar setzte die Aktie der Komercni Bank zu einem Freudensprung an. Das Papier des drittgrößten Geldhauses Tschechiens profitierte von einer überraschenden Nachricht zur Dividende. Denn das Kreditinstitut will seinen Anteilseignern 100% seines Nettogewinns für 2023 und 2024 auszahlen.
An Luckin Coffee, der größten Kaffeehauskette im Reich der Mitte, zeigt sich deutlich, wie schnell beliebte Wachstumsaktien an den weltweiten Börsen zu Flops degradiert werden können.
Bei Orange Polska blieben extreme Überraschungen bei Vorlage der Q4-Zahlen und der Daten für das Gj. 2023 weitestgehend aus. Immerhin kehrte der größte polnische Telekommunikationsdienstleister auf Quartalsebene auf den Wachstumskurs zurück.
Dass politische Börsen traditionell nur kurze Beine haben, beweist uns derzeit der steile Kursanstieg von CyberArk sehr eindrücklich.
Die südkoreanische E-Commerce-Plattform Coupang hat den Schwung aus dem Sommer erfolgreich mitgenommen (vgl. PEM v. 15.11.23).
Bei einem Blick auf die letzten Ergebnisse des Technologieriesen Fujitsu wird Investoren wohl kaum warm ums Herz. Wie am 31.1. berichtet, brachten es die Japaner nach neun Monaten (Gj. per 31.3.) nur auf ein Umsatzplus von 0,2% auf 2,64 Bio. Yen (rd. 16,2 Mrd. Euro) und der ber. operative Gewinn sank um 21,7% auf 118,8 Mrd. Yen.
Spätestens seit dem Fall DWS ist klar, dass Greenwashing- und andere ESG-bezogene Vorwürfe nicht nur Energiekonzerne oder Autohersteller treffen können. Auch der Finanzsektor muss mit Klagen auf unterschiedlichster Basis rechnen, von Menschenrechten über nationales Verfassungsrecht oder Corporate Governance-Grundsätze bis hin zu Verbraucherschutz und Produkthaftung.
Das MDAX-Unternehmen Befesa hat 2023 seine im Oktober (vgl. PB v. 26.10.23) reduzierte Prognose („rund 180 Mio. Euro“) beim bereinigten EBITDA mit 182 Mio. Euro (-15,2%) leicht übertroffen.
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