Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um Siemens Health, Merck und um Wüstenrot & Württembergische.
„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
Heute geht es um Siemens Health, Merck und um Wüstenrot & Württembergische.
PLATOW Emerging Marktes liegt uns am Herzen. Daher möchten wir in den kommenden Monaten Ihre wöchentliche Lektüre für Sie inhaltlich weiterentwickeln und moderner gestalten.
Das Wachstum von Kroatien dürfte mit 3,4% in diesem und 2,9% im nächsten Jahr robust bleiben und damit über dem EU-Durchschnitt liegen, schätzt der IWF in seinem aktuellen Artikel-IV-Bericht. Die Projektion geht von einem weiterhin schwachen, sich aber verbessernden außenwirtschaftlichen Umfeld aus. Expansive Impulse werden vor allem von einer lebhaften Binnennachfrage erwartet.
Indizes: Der südafrikanische JSE stieg mit +2,2% am stärksten unter den EM. Den größten Verlust verzeichnete hingegen der BiST 100 mit -4,2%. Der Leitzins ist nach einer Abkühlung der Inflation im Juni auf 71,6% bei 50% belassen worden.
In den vergangenen zehn Jahren war die IT- und Kommunikationsbranche das Aushängeschild der estnischen Wirtschaft. Ein Beispiel ist das Softwareunternehmen Helmes, das von Tallinn aus mit rund 1.500 Mitarbeitern ein globales Netzwerk von 20 Standorten aufgebaut hat.
Gruma hat im Q2 erneut kräftig zugelegt und dabei die Erwartungen der Analysten vor allem unter dem Strich übertroffen. Das vermeldete der mexikanische Tortilla-Spezialist vergangenen Mittwoch (24.7.) nach Redaktionsschluss.
Auf ein gutes Q1 ließ Chugai Pharmaceutical am vergangenen Donnerstag (25.7.) ein noch besseres Q2 folgen.
Auch Bridgestone spürt die aktuelle Nachfrageschwäche bei Autos. Zwar konnte der Reifenhersteller im Q1 den Umsatz noch um 2% auf 1,064 Bio. japanische Yen (rd. 6,54 Mrd. Euro) verbessern. Doch dies war vor allem den höheren Verkaufspreisen geschuldet.
Noch zu Zeiten der Corona-Krise zählte Shimano zu den Gewinnern und auch 2023 liefen die Geschäfte noch gut. Im laufenden Jahr kehrte jedoch die Normalität zurück und der weltweit führende Anbieter für Fahrradkomponenten, Antriebs- und Schaltgruppen hat etwas zu kämpfen. Die Ergebnisse können aber immer noch mit der Vor-Corona-Zeit gut mithalten.
Die Gedeon Richter-Aktie (25,56 Euro; HU0000123096) hat sich in den vergangenen Wochen positiv entwickelt und bei 25,96 Euro das höchste Niveau seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs erreicht. Das Rekordhoch von 26,32 Euro aus 2021 wurde bislang aber noch nicht übertroffen.
Beim Chiphersteller SK Hynix bekamen wir im Musterdepot die Kurskorrektur, die die Technologietitel erfasste, zu spüren. Seit Einstieg am 10.6. liegen wir deshalb mit dem Papier (132,00 Euro; US78392B1070) 13% im Verlust.
Schöne News zum vergangenen Wochenende. Unser Musterdepotwert Dr. Reddy‘s Laboratories legte Freitag (26.7.) Zahlen für Q1 (per 30.6.) vor, die deutlich über den Erwartungen lagen.
Die Bank of Japan (BoJ) hat an diesem Mittwoch ihre ultralockere Geldpolitik weiter normalisiert.
Der Kursrutsch bei Fuchs hat mit Vorlage der Q2-Zahlen am Dienstag (30.7.) vorerst ein Ende genommen. Um über 7% schoss die MDAX-Aktie (40,26 Euro; DE000A3E5D64) nach oben. Die Mannheimer konnten Sorgen bzgl. des kriselnden Autosektors ausräumen.
Der Rüstungskonzern Hensoldt feuerte im 1.Hj. aus allen Zylindern. Die am Donnerstag (26.7.) präsentierten Zahlen zeigten einen deutlichen Anstieg bei Auftragseingang, Umsatz und Resultat. Angesichts der anhaltend hohen Verteidigungsausgaben zeigt sich der MDAX-Konzern optimistisch für die Zukunft und bestätigt seinen Ausblick für das Gj. 2024.
Gold hat dieses Jahr ein Rekordhoch nach dem anderen geknackt. Erst seit zwei Wochen geht der Preis pro Feinunze wieder leicht zurück auf zuletzt 2.400 US-Dollar. Dabei fiel der Abverkauf allerdings nicht besonders heftig aus. Wer seit Jahresbeginn investiert ist, freut sich über eine Rendite von über 15%.
Der IWF hat eine weitere Finanzhilfe für Pakistan in Höhe von 7 Mrd. US-Dollar angekündigt und dabei zusätzliches Enagagement der anderen Partner verlangt.
Indizes: Die EM-Indizes sind im Vergleich zur Vorwoche bis auf den RTS (+3,9%) und BiST 100 (+0,1%) allesamt gefallen. Am schwächsten entwickelte sich der Hang Seng (-2,4%), dicht gefolgt vom brasilianischen Bovespa (-2,0%).
Auch in der Türkei herrscht derzeit Hochsaison für den Tourismus, von dem wichtige Beiträge zur Leistungsbilanz erwartet werden. Die Einnahmen aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe und den damit verbundenen Dienstleistungen sind unverzichtbar, um die mit den Zinsen steigenden Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland zu bedienen. Doch die Nachrichten sind besorgniserregend: Die Urlauberströme wenden sich von der Türkei ab.
Deutlich auf 4-Jahreshoch notiert die China Unicom-Aktie (0,86 Euro; HK0000049939). Um über 50% ging es seit Jahresstart aufwärts.
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