Samsung Aktie (US7960502018)

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TSMC hat Schwächephase hinter sich gelassen

In der globalen Welt gibt es nur noch wenige große Halbleiterhersteller. Dazu gehören vor allem Intel und Samsung. Schon auf Platz drei der aktuellen Rangliste folgt aber Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC). Die Taiwanesen konzentrieren sich stets auf die Auftragsfertigung für Großabnehmer wie Apple, Qualcomm oder AMD. Dieses Geschäft erwies sich in den vergangenen Jahren als sehr erfolgreich. So konnte die Gesellschaft ihre Anteils-eigner stets mit einer attraktiven Dividende erfreuen. In der Firmengeschichte rutschte der Aktienkurs (23,06 US-Dollar; 909800; US8740391003) lediglich einmal stark ab. Dies war nach dem Zusammenbruch der New Economy.

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Baidu fährt von alleine

Der Internetkonzern Baidu sorgte in der vergangenen Woche für Schlagzeilen. Nach Google, Alibaba, Toyota und Samsung ist nun auch das chinesische Unternehmen in das zukunftsträchtige Geschäft mit selbstfahrenden Autos eingestiegen. Dafür haben die Chinesen eine neue Sparte ins Leben gerufen. Wie der zuständige Baidu-Manager Jing Wang mitteilte, soll die Technologie in Shuttle-Fahrzeugen in Städten innerhalb der nächsten drei Jahre zum Einsatz kommen. Dafür habe der Konzern den Stanford-Absolventen Andrew Ng angeheuert, der zuvor schon bei Google an selbstlernenden Computern gearbeitet hatte. Baidu befinde sich aktuell in Verhandlungen mit chinesischen und ausländischen Autobauern, um bei diesem Projekt zu kooperieren, so Wang.

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TSMC – Neuer Auftrag von Apple?

Die Aktie des Chipauftragsfertigers Taiwan Semiconductor Manufacturing Corp. (TSMC) hat einen Lauf. Seit Mitte August hat sich das ADR (21,10 Euro; 909800; US8740391003) an der Börse Frankfurt mehr als 25% verteuert. Allein im Oktober ging es um rund 17% nach oben. Aus technischer Sicht dürfte das noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Denn der Aufwärtstrend ist intakt. Zudem bildet die Aktie ein steigendes Dreieck entlang dem horizontalen Widerstand bei 21,50 Euro aus – oftmals ein Indiz für einen Ausbruch nach oben. Auch fundamental ist die Welt in Ordnung. Laut Co-CEO Mark Liu dürfte TSMC seinen Umsatz in 2016 im zweistelligen Prozentbereich verbessern. Das Wachstum soll dabei klar über dem Branchendurchschnitt liegen. Hängt das vielleicht mit einem neuen Apple-Auftrag zusammen?

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TICKER: Samsung wechselt Chef der Mobiltelefon-Sparte aus

Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung setzt auf einen neuen Manager, um sein Smartphone-Geschäft wieder in Schwung zu bringen. Der Marktführer legte die Mobilfunk-Sparte in die Verantwortung von D. J. Koh, der zuletzt als Entwicklungschef u. a. für die Entwicklung des Betriebssystems Tizen und des Bezahldienstes Samsung Pay zuständig war. Der langjährige Smartphone-Chef J. K. Shin bleibt aber Co-Chef des Konzerns, wie die jährliche Runde der Umbesetzungen im Management ergab. Der Industrieriese verkauft zwar nach wie vor mit Abstand die meisten Smartphones, kam aber seit vergangenem Jahr immer wieder unter Druck in dem Geschäft. Weltweit werden immer mehr Smartphones verkauft. Für dieses Jahr wird nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ein Rekordabsatz von insgesamt 1,3 Mrd. Geräten erwartet. Investierte Anleger halten an der Samsung-Aktie (455 Euro; 881823; US7960502018) weiter fest. Stopp: 311 Euro.

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Samsung verdient wieder mehr und beendet Schrumpfungsprozess

Der kräftige Kursanstieg von Anfang Oktober hat sich bei der Samsung-Aktie (458,49 Euro; 881823; US7960502018) Ende Oktober noch einmal wiederholt. Somit hat der Titel allein in diesem Monat an der Frankfurter Börse um über 35% zugelegt. Anleger, die unserer Kaufempfehlung vom 8.10. gefolgt sind, haben einen Kursgewinn von über 21% verbucht. Seit unserer Erstempfehlung am 17.9. sind es gar 29% Performance, wie die Musterdepot-Übersicht auf Seite 6 zeigt.

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Samsung rechnet mit kräftigem Gewinnsprung

Noch im Sommer hatte es so ausgesehen, als ob Samsung den Anschluss an Apple verloren hätte. Jetzt die Kehrtwende: Nach zwei Jahren rückläufiger Ergebnisse rechnet der südkoreanische Elektronikkonzern und Smartphone-Markführer für das Q3 2015 wieder mit einem kräftigen Gewinnsprung. Danach erwarten die Koreaner für das Q3 einen Anstieg des Betriebsergebnisses um knapp 80% auf umgerechnet 5,6 Mrd. Euro. Damit würde der Apple-Rivale die Markterwartungen von umgerechnet rd. 5 Mrd. Euro deutlich übertreffen. Der Umsatz hat nach Schätzungen des Unternehmens im Zeitraum von Juli bis September um 7,5% zugelegt. Noch im Q2 musste Samsung im Smartphone-Geschäft einen Rückgang sowohl beim Ergebnis als auch beim Umsatz vermelden. Die aktuellen positiven Erwartung führen Analysten vor allem auf das robuste Geschäft mit Chips zurück. Gut die Hälfte des Ergebnisses dürfte aus diesem Bereich kommen. Zudem hat sich Samsung als Zulieferer für chinesische Handybauer profiliert. Vor allem Displays haben die Koreaner vermehrt verkauft.

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Samsung tritt auf die Kostenbremse und streicht Stellen

Nach Gewinneinbußen über sieben aufeinanderfolgende Quartale hinweg, sieht sich die Konzernleitung des Elektronikherstellers Samsung gezwungen, auf die Kostenbremse zu drücken. Verschiedenen Medienberichten zufolge will die Geschäftsführung in den Hauptniederlassungen rund 10% der Belegschaft entlassen. Betroffen seien die Bereiche PR, Personal und Finanzen. Bei derzeit rund 100 000 Angestellten in diesen Bereichen, wären etwa 10 000 Beschäftigte betroffen. Noch einschneidender ist die Ankündigung, die allgemeinen Ausgaben um rund 50% kürzen zu wollen. Samsung hatte zuletzt in verschiedenen Segmenten zu kämpfen, vor allem im absatzstarken Smartphone-Bereich, der sich mit niedrigen Margen auseinandersetzen muss. Erschwerend hinzu kommt die in Südkorea für nächstes Jahr geplante Erhöhung des Rentenalters auf nun 60 Jahre. Damit bleiben viele Senior Manager länger im Unternehmen als geplant.

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Samsung – Jubel und Jammer liegen dicht beieinander

Der Smartphone-Marktführer Samsung hat trotz des Verkaufsstarts neuer Spitzenmodelle im zweiten Quartal 2015 weniger verdient. Der Überschuss sank im Jahresvergleich um 8% auf 5,75 Billionen Won (4,5 Mrd. Euro). Vor genau einem Jahr begann bei Samsung auch der Übergang vom Höhen- in einen steilen Sinkflug. Die Zeiten der Rekorde sind damit unwiderruflich vorbei. Der Schuldige ist schnell gefunden: die Mobilsparte, die zu Rekordzeiten drei Viertel von Samsungs Gewinnen scheffelte. Sie rutschte im Jahresvergleich noch einmal um 37% auf 2,76 Billionen Won ab. Und so blieb es der Chip-Sparte überlassen, Ehre und Aktienkurs (354 Euro; 881823; US7960502018) zu retten. Ihr Betriebsgewinn sprang um 85% auf 3,87 Billionen Won nach oben. Immerhin, die neue Strategie hat Erfolg.

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Mers-Epidemie belastet Südkoreas Konjunktur

Südkorea kämpft derzeit mit einer Epidemie. Die lebensbedrohliche Atemwegserkrankung Mers hat die Bevölkerung schwer getroffen: 180 Menschen sind bisher erkrankt, 33 von ihnen starben. Als Folge der Infektionskrankheit waren Konsum- und Tourismusaktien betroffen. Der koreanische Aktienindex KOSPI gab im Juni knapp 2% nach. Im aktuellen Monat Juli ging es ebenfalls noch einmal leicht nach unten. Im Vergleich zum MSCI Asia (ex Japan) schnitt der Index im Juni zwar besser ab, dem Vergleich mit dem Nebenwerte-Index Kosdaq kann der Standardwerteindex KOSPI jedoch nicht standhalten. Auf Sektorenebene gehörten vor allem Pharma- und Chemiewerte zu den Gewinnern. Transporttitel schnitten dagegen vergleichsweise schlecht ab.

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Wende bei Samsung bleibt aus

So hat sich die Konzernleitung in Seoul die Geschäftsentwicklung in Q2 sicherlich nicht vorgestellt. Trotz des Verkaufsstarts seiner neuen Smartphone-Spitzenmodelle  wird Apple-Konkurent Samsung die Gewinnerwartungen des Marktes für das zweite Quartal 2015 voraussichtlich verfehlen. Damit dämpft der südkoreanische Elektronikkonzern die Hoffnungen auf eine schnelle Rückkehr zu kräftigem Wachstum. Für 2015 wollte Samsung endlich wieder das erste Gewinnplus nach drei Jahren mit Rückgängen präsentieren. Wie am Dienstag bekannt wurde, sind im abgelaufenen Quartal allerdings operativer Gewinn (-4%) und Umsatz (-8,3%) abermals gefallen. Detaillierte Zahlen wird der Handyhersteller Ende Juli vorstellen.

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Lenovo bleibt bei Blackberry weiter zurückhaltend

Um den angeschlagenen kanadischen Smartphone-Pionier Blackberry ranken sich immer wieder Übernahmegerüchte. Neben Huawei, Xiaomi und Samsung werden Microsoft und der chinesische PC-Hersteller Lenovo als mögliche Kaufinteressenten gehandelt. Lenovo hat nun Stellung bezogen: Eine Übernahme sei zwar möglich, aber eher unwahrscheinlich. Bereits im Januar 2013 hatte Lenovo-Finanzvorstand Wong Wai Ming Interesse am Smartphone-Hersteller bekundet. Die kanadische Regierung soll eine entsprechende Transaktion aber vereitelt haben, aus Gründen der nationalen Sicherheit, berichteten Medien damals. Denn die Infrastruktur Blackberrys sei sehr tief in den nationalen Kommunikationsnetzen eingebunden.

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TSMC kann Apple offenbar als wichtigsten Kunden halten

Die Chipbranche ist im Übernahmefieber: Intel will den kleineren Konkurrenten Altera schlucken, Avago hat den Kauf des US-Mobilfunk-Chipunternehmens Broadcom angekündigt. In der Sprache der Börsianer heißt das „Konsolidierungsdruck““. Denn zum einen werden die von den Unternehmen hergestellten Bauteile immer günstiger. Zum anderen steigt die Nachfrage nach neuen Produkten.

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Beteiligungsgesellschaften – Zukäufe stets im Auge

In der Außenwahrnehmung sind Beteiligungsgesellschaften immer auf der Suche nach dem nächsten großen Deal. An der Börse tummeln sich dabei einige Unternehmen, die gezielt im Mittelstand nach Zukäufen fahnden. Dort stehen die Chancen auf einen günstigen Abschluss gut, weil die aktuelle Unternehmergeneration oft keinen Nachfolger findet. Zudem agieren viele Mittelständler unter dem Radar der meisten Beobachter, deren Aufmerksamkeit den Preis treiben könnte.

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Lenovo vor erneutem Ausbruch?

Unser Depotwert Lenovo (1,495 Euro; 894983; HK0992009065) entwickelt sich prächtig. Zwar hat die Aktie zuletzt kein neues Rekordhoch geschafft, sie notiert jedoch weiterhin in unmittelbarer Schlagdistanz. Zudem positiv: Durch den mehrmaligen Abprall vom Widerstand bei 1,60 Euro bildet sich derzeit ein steigendes Dreieck – ein Indiz für einen Ausbruch. Aus technischer Sicht ist die Welt also in Ordnung. Fundamental hingegen hat Lenovo schon bessere Tage gesehen.

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Südkorea – Gute Aussichten für die „Preußen Asiens“

Südkorea ist das Land in Asien, dessen Wirtschaft weltweit am besten vernetzt ist. So profitiert es von den stark wachsenden Märkten vor der Haustür, insbesondere der Ausstrahlung Chinas ebenso wie von den auch historisch durch den Koreakrieg begründeten guten Verbindungen in die USA und nach Europa. In Kombination mit der überaus großen Leistungsbereitschaft und Disziplin, gelten Koreaner doch als „Preußen Asiens““, ist das Land zwischen der Hauptstadt Seoul im Norden, nahe der scharf bewachten Grenze zu Nordkorea und Busan, der pulsierenden Hafenmetropole und Werftenhochburg im Süden, zu einem ökonomischen Kraftpaket herangereift. Im Gegensatz zu Japan hat sich Südkorea, dessen Konglomerate, etwa der Elektronikkonzern Samsung oder die Autohersteller Hyundai und Kia Motors, zu den größten Unternehmen der Welt gehören, auf seinen Lorbeeren nie ausgeruht. Die Wirtschaft Südkoreas wächst nun schon seit Jahrzehnten überdurchschnittlich und hat das Land in die Top-Liga der Industriestaaten katapultiert.

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Gewinneinbruch bei LG Electronics

Ein schwieriges Geschäft mit TV-Geräten hat dem Elektronikhersteller LG Electronics im ersten Quartal 2015 den Gewinn verhagelt. So muss nach Samsung nun auch der zweite große südkoreanische Elektronikkonzern einen holprigen Jahresstart vermelden. Bei LG stagnierte im  Vergleich zum Vorjahresquartal der konsolidierte Umsatz bei knapp 14 Bio. Won (rd. 12 Mrd. Euro). Trotz höherer Smartphone-Verkäufe fiel der Reingewinn von 92,6 Mrd. Won in Q1/2014 auf nunmehr 38,4 Mrd. Won (rd. 36 Mio. Euro). Das entspricht einem Einbruch von fast 60%. Die Nummer zwei bei Fernsehern hinter dem Konkurrenten Samsung machte vor allem ungünstige Währungseinflüsse in Schwellenländern wie Brasilien und Russland für den Verlust bei der Heimunterhaltung verantwortlich. Und auch der operative Gewinn in Q1/2015 schrumpfte im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Jahres 2014 um 36% von 479 Mrd. auf 305 Mrd. Won.

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Sony peilt schwarze Zahlen an

Schwierigkeiten im Smartphone-Geschäft haben dem Elektronik-Riesen Sony den sechsten Verlust in sieben Jahren beschert. Zugleich fiel das Minus mit 126 Mrd. Yen (960 Mio. Euro) deutlich geringer aus als ursprünglich noch im Oktober mit 230 Mrd. Yen erwartet. Der als Sanierer angetretene Konzernchef Kazuo Hirai stellte nun für das noch bis Ende März 2016 laufende neue Geschäftsjahr einen Gewinn von 140 Mrd. Yen in Aussicht und führte die vor einem Jahr ausgesetzte Dividende wieder ein.

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TSMC ringt um seinen wichtigsten Auftraggeber Apple

Der weltgrößte Chipauftragsfertiger TSMC profitiert von seinem wichtigsten Kunden Apple. Dank des Erfolgs des iPhones kletterte der Gewinn im Q1 um 65% auf umgerechnet 2,4 Mrd. Euro (79 Mrd. Taiwan Dollars). Der Umsatz stiegt um 50%. TSMC kommt zugute, dass auch bei Uhren oder Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen immer mehr Chips eingebaut werden. Branchenbeobachter äußerten aber bereits erste Zweifel, ob der Erfolg des Unternehmens weiter anhalten kann. TSMC hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen als führender Hersteller für die kleinsten und leistungsstärksten Halbleiter gemacht. Hier ist die Konkurrenz mit den Elektronikkonzernen Samsung und Intel aber sehr groß. So gehen viele davon aus, dass TSMC beim neuesten iPhone-Modell, das im Laufe des Jahres erwartet wird und mit einem leistungsfähigeren Prozessor ausgestattet sein soll, das Nachsehen gegenüber Samsung haben könnte. Gerüchte sprachen bisher davon, dass Apples A9-Prozessor wieder von Samsung produziert werden soll, da die Südkoreaner mit ihrer Technologie eine feinere Strukturbreite bieten als der aktuelle Zulieferer TSMC. Wie nun jedoch Quellen aus Asien berichten, scheint TSMC doch wieder an der Produktion des A9-Prozessors beteiligt zu werden. Der Grund dafür sei bei der Ausbeute zu finden. Samsung soll mit seinem 14-nm-Prozess nur eine Ausbeute von rund 30% erreichen und könnte damit nicht genügend Chips an Apple liefern. Spätestens nach der Veröffentlichung des iPhone 6S und 6S Plus wird sich zeigen, welche Hersteller an der Produktion beteiligt sind.

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HTC ist noch nicht über den Berg

Der taiwanesische Smartphone-Hersteller HTC hat in der Vorwoche seine vorläufigen Zahlen für das Auftaktquartal 2015 präsentiert. Demnach konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 25,4% auf 41,52 Mrd. Neue Taiwan-Dollar (NTD) steigern. Der Gewinn landete bei 0,36 Mrd. NTD. Im Vorjahr stand noch ein Verlust von 1,88 Mrd. NTD in den Büchern. Auch für das zweite Quartal gibt sich HTC optimistisch. Die Umsätze sollen auf 66,1 Mrd. NTD steigen, der Gewinn auf etwa 1,97 Mrd. NTD.

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Samsung rechnet mit Rekordabsatz

Seit Freitag ist das lang erwartete neue Galaxy-Smartphone der S-Serie in rund 20 Ländern im Handel. Wie zu hören ist, will der südkoreanische Hersteller Samsung mit dem Gerät einen neuen Absatzrekord aufstellen. Dass dies durchaus möglich ist, zeigt das Interesse an den Vorbestellungen. Die starke Nachfrage nach dem ungewöhnlichen Modell mit dem gewölbten Bildschirm hat im Vorfeld bereits zu Produktions- und Lieferengpässen geführt. Als Grund gab das Elektronikunternehmen an, dass die Nachfrage nach den Geräten über den eigenen Planungen liege.

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