Märkte

Osteuropa – Wo das Entwicklungspotenzial groß ist

Drei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer und dem Ende des Warschauer Paktes haben der IWF und die EBRD eine Art Zwischenbilanz des Transformationsprozesses der ehemaligen Ostblockstaaten gezogen und dabei den Fokus auf das Gewicht der staatlichen Unternehmen in der Gesamtwirtschaft gelegt. Dass Weißrussland und Russland zu den Staaten mit dem höchsten Staatsanteil an der Wirtschaft gehören, dürfte niemanden wundern. Dass aber die EU-Länder Kroatien und Slowenien nicht weit dahinter auf den Plätzen 3 und 4 liegen ist überraschend. Die geringsten Anteile finden sich dagegen in den baltischen Staaten, namentlich in Lettland und Litauen.

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