Nintendo – Euphorie verflogen
Daran hat auch der überaus gute Absatz der Spielekonsole Switch, der für ein Umsatzplus von einem Drittel sorgte, nichts geändert. Die Verkäufe stiegen im Ende März abgeschlossenen Gj. um 37% auf gut 29 Mio. Geräte. Mit mittlerweile rd. 85 Mio. Switch-Konsolen im Markt schaffen sich die Japaner eine gute Ausgangslage für den Verkauf von mehr Spielen. Doch vorerst rechnen der Konzern mit Verlusten beim Geschäft mit Digitalspielen, was Investoren kurzfristig pessimistisch stimmt.
Wir geben Nintendo noch eine Chance und halten an unserer Kaufempfehlung mit Stopp bei 395,00 Euro fest.