Nintendo Aktie (JP3756600007)

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Nintendo – Markteintritt in China nimmt Formen an

Nun also doch: Anderthalb Jahre nach dem Start von „Pokémon Go“ soll der Gaming-Hit jetzt auch in China in den Vertrieb gehen. Das ist eine echte Sensation. Denn bis dato hatte die Regierung die App nicht zugelassen – wegen Sicherheitsbedenken. Diese sind nach einem Deal mit dem lokalen Technologie-Giganten NetEase nun offenbar ausgeräumt. John Hanke, CEO des Pokémon Go-Entwicklers Niantic, erklärte gegenüber der Financial Times: Der Launch wird kommen. Der Markteintritt Nintendos in den weltgrößten Gaming-Markt kommt damit richtig ins Rollen (s. PEM v. 28.9.17).

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Nintendo – Rücksetzer als Einstiegsgelegenheit

Mit der neuen Spielekonsole „Switch“ hat Nintendo einen echten Volltreffer gelandet. Die Japaner kommen kaum mit der Produktion hinterher. Im ersten Berichtshalbjahr verkaufte Nintendo 4,9 Mio. Einheiten, insgesamt liegt der Verkauf im ersten Jahr der Switch nun bei 7,6 Mio. Stück. Nintendo hat daher seine Absatzprognose für das noch bis Ende März 2018 laufende Gj. um 4 Mio. auf 16,7 Mio. Switch-Konsolen aufgestockt. Die Lieferengpässe sind offenbar behoben (s. PEM v. 3.8.).

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Nintendo – Marktstart in China?

Die Nintendo-Aktie (308,72 Euro; 864009; JP3756600007) hat nach einem kleinen Durchhänger in den vergangenen Monaten wieder ordentlich Fahrt aufgenommen. Auf Monatssicht verteuerte sich das Papier um fast 10%. Kurstreiber war ein Spiele-Deal mit dem chinesischen Internetgiganten Tencent. Wie Nintendo mitteilte, soll das erfolgreiche Tencent-Game „Honor of Kings“ Ende des Jahres auf der Switch erhältlich sein.

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NetEase – Übernahmen statt neuer Blockbuster

Die gute Nachricht zuerst: Das chinesische Internet-Konglomerat NetEase wächst nach jahrelanger Rekordjagd immer noch kräftig. Im Q2 kletterte der Gewinn um 8% auf 525 Mio. Dollar, der Umsatz um 50% auf 2 Mrd. Dollar. Die für drei Viertel der Erlöse und den Löwenanteil des Gewinns stehende Spiele-Sparte kam auf 46% Plus.

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Nintendo – Neue Spielekonsole lässt die Kassen klingeln

Mit der Spielekonsole Switch hat Nintendo offenbar einen Hit gelandet. Die Japaner kommen kaum mit der Produktion hinterher. Bislang wurden 4,7 Mio. Geräte verkauft, allein 1,97 Mio. im abgelaufenen Quartal. Und es könnten weit mehr sein, wären da nicht Lieferengpässe.

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Nintendo – Durst nach Spielen muss gestillt werden

Dass die Nintendo Wii U kein Kassenschlager ist, scheint in der Spielebranche bekannt zu sein. Der Grund: Das Spieleangebot ist viel zu klein. Ob Nintendo nun sein Repertoire für die Switch erweitert, bleibt stark zu hoffen.

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Nintendo – Neue Spielekonsole sorgt für Euphorie

Dass Nintendo noch immer außergewöhnliche Hardware fertigen kann, hat der japanische Videospiele- und Konsolenhersteller erneut bewiesen. Entgegen der eher schwachen Verkaufszahlen der Wii U (rd. 13,6 Mio. Einheiten) konnte die im vergangenen Monat an den Start gegangene Switch ihr hohes Potenzial beweisen.

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Hon Hai Precision – Der Riese aus dem kleinen Taiwan

Unter dem Namen Hon Hai Precision ist die Gesellschaft aus Taiwan relativ unbekannt. Denn der Außenauftritt erfolgt als Foxconn Technology Group. Das 1974 als Hersteller von Kunststoffprodukten gegründete Unternehmen ging 1991 an die Börse. Seither erlebte der Konzern ein dynamisches Wachstum.

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Nintendo – Der Gewinn steigt zwar, aber . . .

Auf den ersten Blick gibt es an den Zahlen von Nintendo wenig zu mäkeln. Der japanische Spielespezialist hat im abgelaufenen Quartal prächtig verdient. Unterm Strich standen 64,67 Mrd. Yen in der Bilanz – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. An der Börse wollte dennoch keine Feierlaune aufkommen – ganz im Gegenteil: Die Aktie (193,10 Euro; 864009; JP3756600007) musste kräftig Federn lassen.

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Nintendo – Super Mario fällt an der Börse durch

Lange wurde diesem Tag entgegengefiebert, nun ist es endlich soweit: Seit vergangener Woche steht in den AppStores das neue Smartphone-Spiel Super Mario Run zum Download bereit. Die Börse reagierte enttäuscht. Die Nintendo-Aktie (202,00 Euro; 864009; JP3756600007) knickte wenige Stunden nach Veröffentlichung der App um mehr als 5% ein. Wie so oft, waren die Erwartungen im Vorfeld wohl zu hoch.

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Nintendo-Aktie auf Schunkelkurs

Die Nintendo-Aktie (218,39 Euro; 864009; JP3756600007) legte in den vergangenen Tagen eine regelrechte Achterbahnfahrt hin. Zunächst löste allein die Ankündigung des Unternehmens, per Video erste Details zu seiner nächsten Spielekonsole vorzustellen, ein kleines Kursfeuerwerk aus. Dann die Ernüchterung: Der Wii U-Nachfolger „Switch“, der im März 2017 auf den Markt kommen soll, ist lediglich eine Kombination bereits existierender Geräte – ein hybrides System aus stationärer Konsole und tragbarem Handheld.

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Nintendo sollte sich (dringend) umorientieren

Der Hype um Pokémon Go scheint vorüber. Es ist relativ still geworden um die virtuellen Fantasiewesen, die gefangen, trainiert und in virtuelle Kämpfe gegen andere Pokémons geschickt werden wollen. Dennoch: Nach Meinung von Experten haben die Auswirkungen des Smartphone-Spiels übergreifend positive Wirkung auf die Marke Nintendo gebracht.

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TICKER: Starker Yen belastet Japan

Die schlechten Nachrichten für die japanische Wirtschaft reißen nicht ab. Der starke Yen und die sinkende Nachfrage aus China setzt den japanischen Exporteuren immer mehr zu.

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Jetzt muss Nintendo aus „Pokémon Go“ Kapital schlagen

Aufgrund der Aktualität rund um die außergewöhnliche Smartphone Spiele-App „Pokémon Go““, die weltweit innerhalb weniger Tage einen Hype ausgelöst hat, kommen wir in dieser PEM-Ausgabe noch einmal auf die Nintendo-Aktie (237 Euro; 864009; JP3756600007) zu sprechen. Gleichzeitig wollen wir auf einen redaktionellen Fehler, der uns leider in der vergangenen PEM-Ausgabe (14.7.) im Votum unterlaufen ist, hinweisen und diesen korrigieren. Was war passiert? Trotz eines (zu diesem Zeitpunkt) korrekt ausgewiesenen Aktienkurses von Nintendo (190 Euro) hatten wir im Votum fälschlicherweise einen offensichtlich zu niedrigen Kaufkurs (135 Euro) und Stoppkurs (60 Euro) empfohlen. Dies bitten wir zu entschuldigen.

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Nintendo gelingt endlich wieder ein großer Wurf

Im März 2015 kündigte der Konsolen- und Spielehersteller Nintendo den Einstieg in das mobile Internet an. Die Aktie (190 Euro; 864009; JP3756600007) machte daraufhin einen Riesensprung. Gut ein Jahr später ist von den Gewinnen jedoch nicht mehr viel übrig geblieben. Der Titel notiert heute fast 30% unter dem damals markierten Verlaufshoch.

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Nintendo verfehlt reduzierte Gewinnprognose

Im Februar hatte der Spielespezialist Nintendo seine Gewinnprognose für das im März abgelaufene Geschäftsjahr 2015/16 auf 17 Mrd. Yen halbiert. In der vergangenen Woche dann legten die Japaner ihre Bilanz vor. Die schlechte Nachricht vorweg: Nintendo hat auch die gekappte Prognose verfehlt. Der Nettogewinn ging um rund 60% auf 16,5 Mrd. Yen zurück, wie das Unternehmen mitteilte. Aber das ist nicht alles. Auch auf der Umsatzseite ist das Unternehmen weiter auf Schrumpfkurs. Zwischen April 2015 und März 2016 gingen 504,5 Mrd. Yen durch die Bücher, rund 8,2% weniger als im Vorjahr.

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Sony verdient sein Geld nicht nur mit Smartphones

Der weltweite Smartphone-Markt kühlt merklich ab. Die Zeiten zweistelliger Wachstumsraten sind vorbei. Vor allem die Nachfrage in China schwächelt, weil dort bereits viele Smartphone-Billiganbieter den Markt erobern. Die IT-Marktforschungsfirma Gartner geht für dieses Jahr deswegen nur noch von einem Wachstumsplus von 7% aus. Das bekommen Hersteller ebenso zu spüren wie Zulieferer. Auch Sony leidet unter der Abkühlung. Der japanische Elektronikriese rechnet für das Ende März abgelaufene Geschäftsjahr 2015/16 nur noch mit einem Betriebsgewinn von 290 Mrd. Yen. Zuvor hatten die Japaner 320 Mrd. Yen in Aussicht gestellt. Hintergrund ist eine milliardenschwere Sonderabschreibung auf das Geschäft mit Kamera-Modulen. Insgesamt geht es dabei um 59,6 Mrd. Yen. Das drückt auf das Ergebnis. Den endgültigen Bericht will Sony am 28. April vorlegen.

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Nintendo kappt Prognose

Der Spielespezialist Nintendo sorgte Ende Februar für Schlagzeilen. Das Unternehmen hat überraschend die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr (per 31.3.) kassiert. Die Japaner rechnen jetzt nur noch mit einem Gewinn von 17 Mrd. Yen – eine herbe Enttäuschung. Denn bei Vorlage der jüngsten Quartalszahlen vor gut einem Monat hatte Nintendo noch die bisherige Prognose von 35 Mrd. Yen bestätigt. Das Management begründet die Korrektur mit der Aufwertung des Yen sowie der aktuellen Geschäftsentwicklung. Denn die Verkäufe der mobilen Konsole 3DS sinken noch schneller als gedacht. Das Unternehmen geht für das Gesamtjahr nur noch von einem Absatz von 6,6 Mio. Geräten aus, nach 8,73 Mio. im Vorjahr. Bislang lag die Prognose bei 7,6 Mio. Konsolen. Klar, dass damit auch weniger Spiele verkauft werden.

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Nintendo wird altbekannte Schwächen nicht los

Der Spiele-Spezialist Nintendo hat vergangene Woche Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht. Sie zeigen: Die Japaner haben weiter zu kämpfen. Mit 425 Mrd. Yen (ca. 3,3 Mrd. Euro) fielen die Umsätze 4% geringer aus als im Vorjahr. Das Nettoergebnis belief sich auf 40 Mrd. Yen – ein sattes Minus von 32%. Zu schaffen macht dem Konzern nach wie vor die Konkurrenz von Smartphone-Spielen. Das lässt sich nirgends besser ablesen als an den Verkaufszahlen der mobilen Konsole 3DS. Im Weihnachtsquartal sank der Absatz über alle Modell-Varianten hinweg auf 3,6 Mio. Geräte, von knapp fünf Mio. im Jahr zuvor.

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Nintendo – Trotz Gewinnrückgangs geht das Spiel weiter

Der Spiele-Hersteller Nintendo hat sich im vergangenen Quartal mit einem schmalen Gewinn in den schwarzen Zahlen gehalten. Wie aus am Mittwoch veröffentlichten Zahlen hervorgeht, haben die Japaner knapp 3,2 Mrd. Yen (24 Mio. Euro) verdient. Für das noch bis Ende März 2016 laufende gesamte Geschäftsjahr rechnet der Konzern weiterhin mit einem Gewinn von 35 Mrd. Yen (263 Mio. Euro). Auf Grund des Gewinnrückgangs büßte der Aktienkurs (163 Euro; 864009; JP3756600007) am Mittwoch an der Frankfurter Börse 5,8% an Wert ein. Dennoch ist die Entwicklung seit Jahresbeginn gigantisch. Im Januar lag der Wert noch bei rund 87 Euro.

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