Nintendo Aktie (JP3756600007)

Internet-Unternehmen

Tencent sagt Konkurrenz im Cloud- und Spielemarkt den Kampf an

Die Corona-Krise hat Tencent vergleichsweise problemlos überstanden. Zwar verlor die Aktie (49,99 Euro; A1138D; KYG875721634) im Februar/März in Frankfurt rd. ein Viertel ihres Wertes, ausgestoppt wurde unsere Langzeitempfehlung aus PB v. 15.11.18 aber nicht – PEM-Leser liegen gut 65% im Gewinn. Auch die kürzlich vorgelegten Q1-Zahlen zeigen keinerlei Dämpfer: Der Umsatz stieg um 26,4% auf 108,1 Mio. RMB (rd. 13,8 Mio. Euro), das EBITDA verbesserte sich um 25,8% auf 42,2 Mio. RMB.

Japan

Nintendos Pokémon Go überzeugt auch in Quarantäne

Beim Spielehersteller Nintendo haben die weltweiten Quarantänemaßnahmen die Nachfrage nach Computerspielen nach oben schnellen lassen. Schon vor Ausbruch der Corona-Krise war der Spielesektor insgesamt sehr dynamisch unterwegs, wie etwa der deutsche Markt verdeutlicht, der Jahr für Jahr wächst und 2018 bei fast 4,4 Mrd. Euro gelegen hat. Mehr als 34 Mio. deutsche Konsumenten spielen.

Taiwan

Hon Hai Precision ist am Boden angekommen

Die direkte Nähe zu China lässt vermuten, dass das Coronavirus auch auf der vorgelagerten Insel Taiwan zu einem Mega-Problem geworden ist. Beide Staaten sind zudem trotz andauernden politischen Streits wirtschaftlich eng verbunden. Dem nur ca. 180 km entfernten Inselstaat gelang es aber, eine Ausweitung von Covid-19 weitestgehend zu verhindern.

Standpunkt

Japans kurzes BIP-Debakel

Die Woche begann mit zwei schlechten Nachrichten aus Tokio. Japans Exporte sind im Januar zum 14. Mal in Folge gesunken, während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Q4 heftig eingebrochen ist: Japans Wirtschaft ist um 6,3% geschrumpft und markierte damit das zweitschlechteste Quartal des vergangenen Jahrzehnts.

Emerging Markets

Nintendo – Rücksetzer als Einstiegsgelegenheit

Der Spielespezialist Nintendo hat im Weihnachtsquartal deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Das operative Ergebnis stieg um gut 6% auf 168,7 Mrd. Yen. Der Überschuss legte – begünstigt durch niedrigere Kosten und Wechselkurs-Effekte – sogar um knapp 29% auf 134,37 Mrd. Yen zu. Zu verdanken hat Nintendo den Erfolg nicht zuletzt der hohen Nachfrage nach der Spielekonsole Switch.

Japan

DeNA unter Druck

Bekannt ist die 1999 gegründete DeNA u.a. über das mit Nintendo vertriebene Online-Spiel Mario Kart Tour und durch Pokémon Masters, welches in Kooperation mit The Pokémon Company entwickelt wurde.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze verspricht eine sozialverträgliche Lösung für ihre Steuer.
Japan

Gewinnsprung bei Nintendo

Der japanische Spielespezialist Nintendo hat starke Zahlen abgeliefert. Demnach konnte das Unternehmen sein operatives Ergebnis im zweiten Geschäftsquartal bei einem Umsatzanstieg um 23% auf knapp 272 Mrd. Yen auf 66,8 Mrd. Yen mehr als verdoppeln (Vj.: 30,9 Mrd. Yen). Die Erwartungen wurden damit um Längen geschlagen. Analysten hatten lediglich mit 251 Mrd. Yen Umsatz und einen Betriebsgewinn von 50,5 Mrd. Yen gerechnet.

Japan

Nintendo – Super dank Mario

Mit der Switch hat Nintendo im Jahr 2017 eine wahre Goldgrube auf den Markt gebracht. Seither verkaufte sich die sowohl unterwegs als auch auf dem Fernseher spielbare Konsole fast 37 Mio. Mal. Im Q1 (per 30.6.) gingen 2,13 Mio. Geräte über die Ladentheke (+13,2%), bis zum Ende des Gj. am 31.3.20 sollen es weltweit 18 Mio. werden.

Japan

Bandai Namco – E3 treibt Chart an

Dass pünktlich zur E3, ein Pflichttermin für Fans von Video- und Computerspielen, die Aktie von Bandai Namco (43,13 Euro; A0F6LZ; JP3778630008) einen Sprung von 3,3% machte, überrascht kaum.

Japan

Nintendo – Wieder steht die Switch im Mittelpunkt

Schon im vergangenen Weihnachtsgeschäft hat Nintendos Spielekonsole Switch für Furore gesorgt und in der Folge den Gewinn sowie den Aktienkurs (307,75 Euro; 864009; JP3756600007) in die Höhe getrieben. Nachdem sich die Euphorie an der Ladentheke gelegt hat und der Aktienkurs im Februar und März wieder unter die 240 Euro-Marke gerutscht ist, ist wieder Bewegung in das Papier gekommen.

Emerging Markets

Nintendo beliebter als Sony

Der Spielekonsolen-Spezialist Nintendo hat ein beeindruckendes Jahr 2018 hinter sich. Laut dem Marktforschungsinstitut NPD Group soll die Nintendo Switch die meistverkaufte Konsole des Jahres gewesen sein. Sie ist zudem die erfolgreichste Spielkonsole des Unternehmens seit der Nintendo Wii vor zehn Jahren. Noch viel wichtiger ist, dass die Japaner zum ersten Mal seit 2009 mehr Einnahmen mit ihren Spielen erzielt haben als alle anderen Hersteller.

Emerging Markets

Bandai Namco – Expansion in Europa

Der Videospiele-Entwickler Bandai Namco Entertainment steht unter einem guten Stern. Mit der Präsentation der Zahlen für das 1. Hj. (per 30.9.) Mitte November konnte die Aktie (36,19 Euro; A0F6LZ; JP3778630008) ihren kleinen Abwärtstrend durchbrechen, seither 16,7% gut machen und liegt damit seit unserer jüngsten Empfehlung (s. PEM v. 31.5.) wieder leicht im Plus.

Emerging Markets

Nintendo – Jahresziele hängen am Weihnachtsgeschäft

Die wichtigste Phase des Jahres hat für Nintendo gerade begonnen. Das Weihnachtsgeschäft wird für den Videospiele-Hersteller herausfordernder denn je, will er seine selbstgesteckten Ziele für das Gj. 2018/19 (per 31.3.) noch erreichen.

Emerging Markets

Nintendo-Spiele füllen die Kassen

Wie angekündigt nahm Nintendo im Juni an der Electronic Entertainment Expo (E3) in Los Angeles teil. Seit dem ziehen die Hardware-Umsätze für die Konsole Nintendo Switch weltweit weiter an. Auch die Nachfrage bezüglich der jüngst lancierten Spiele ist ordentlich. Von „Mario Tennis Aces“ wurden seit Juni 1,38 Mio. Einheiten veräußert. Seit April verkaufen die Japaner zur Nintendo Switch auch das Nintendo Labo, mit dem sich bestimmte Spielzeuge zusammenbauen und per Konsole steuern lassen. Für das erste Quartal (per 30.6.) sank der Hardwareabsatz zwar um 4,4% auf 1,88 Mio. Einheiten. Das erweiterte Spieleangebot ließ den Softwareabsatz jedoch um stolze 121% auf knapp 18 Mio. Einheiten klettern.

Emerging Markets

Bandai Namco erntet erste Früchte

In den vergangenen Monaten hat die Aktie (35,17 Euro; A0F6LZ; JP3778630008) des japanischen Videospiele-Entwicklers Bandai Namco einigen Investoren Vergnügen bereitet. Seit unserer Empfehlung aus PEM v. 12.10.17 konnte das Papier bereits 24% zulegen. Allerdings hat die Aktie erst in den vergangenen Wochen richtig Gas gegeben, wobei das Allzeithoch aus Mai 2017 bei 32,55 Euro deutlich durchbrochen wurde. Nicht verwunderlich, denn die Zahlen zum abgelaufenen Gj. 2017 (per 31.3), welche am 9.5. veröffentlicht wurden, geben wenig Anlass zur Kritik.

Emerging Markets

Electronic Arts profitiert von fleißigen Zockern

Der internationale Computerspielhersteller Electronic Arts genießt mit erfolgreichen Produkten wie „The Sims“, „Madden NFL“, „EA SPORTS FIFA“ oder „Battlefield“ bei Game-Fans einen guten Ruf. Ständig frische Inhalte und Szenarien halten die Jünger stetig am Controller. Auf den aktuellen Spieleplattformen und Konsolen tummeln sich deshalb bereits 90 Mio. aktive Nutzer. Höhere Datenübertragungsraten sowohl zu Hause als auch mobil führten in den vergangenen vier Jahren zu einem Siegeszug der digitalen Absätze von ca. 2,2 Mrd. auf 3,5 Mrd. US-Dollar und einem auf 68% angewachsenen Umsatzanteil.

Emerging Markets

Nintendo bleibt in der Erfolgsspur

Einen anderen Weg als die Konkurrenz zu beschreiten, kann sich durchaus bezahlt machen. Das beweist unser Musterdepotwert Nintendo auf ein Neues. Statt wie die Wettbewerber Sony und Microsoft hauptsächlich auf Leistung und gute Grafik zu setzen, kann Nintendo u. a. mit innovativen Ideen und starken Eigenmarken punkten. Die am 26.4. veröffentlichten Unternehmenszahlen für das beendete Gj. 2017 (per 31.3.) zeigen die daraus resultierenden Erfolge wie etwa die hohe Nachfrage nach der Nintendo Switch. Für das Gesamtjahr wurden 10 Mio. verkaufte Einheiten prognostiziert. In der Realität wanderten jedoch mehr als 15 Mio. Konsolen über die Ladentheke.

Emerging Markets

Nintendo – Zweiter Anlauf

Die jüngsten Börsenturbulenzen haben so manchen Titel wieder interessant gemacht. Während im Januar die weltweiten Aktienmärkte den freundlichen Schwung aus dem Vorjahr mitnahmen, hat der Börsen-Crash vom Montag wieder eindrucksvoll bewiesen, dass die Börse keine Einbahnstraße ist. Die weltweiten Kursrücksetzer wollen wir nun nutzen, um die aus unserer Sicht scheinbar unerreichbare Nintendo-Aktie (338 Euro; 864009; JP3756600007) dennoch ins Musterdepot zu holen.

Emerging Markets

Gute Kaufgelegenheiten

Das globale Börsenbeben seit Ende Januar hat natürlich auch die Emerging Markets erfasst. Seit Jahresbeginn ist der MSCI Emerging Market Index um -1,2% gefallen – vom bisherigen Jahreshoch am 29.1. ist es ein akkumuliertes Minus von 7,2%. Für erfolgsverwöhnte EM-Anleger ist das ein ungewohntes Bild: 2017 standen hier noch rd. 18% Plus zu Buche. Doch es lohnt sich, einen Blick auf die Gründe des Börsenabsturzes zu werfen. Dann wird schnell klar, dass die derzeitigen Kurse Kaufkurse sind.

Emerging Markets

TICKER: Nintendo – Konsolen-Absätze treiben Q3-Zahlen in die Höhe

Freud und Leid liegen nah beieinander. So lagen wir goldrichtig, PEM-Lesern die Aktie des japanischen Spieleherstellers Nintendo (366,00 Euro; 864009; JP3756600007) ans Herz zu legen. Unserem Limit von 325 Euro ist das Papier allerdings davongerannt. Wir kamen beim Versuch (s. PEM v. 11.1.), Nintendo in unser Musterdepot aufzunehmen, nicht zum Zug. PEM-Leser, die unserer Empfehlung mit einem höheren Limit gefolgt sind, dürfen sich indes freuen. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie 20% im Plus und notiert aktuell auf einem Fünfjahreshoch. Den jüngsten Schub gaben nun die Neunmonatszahlen.

Der Umsatz klertterte um 175% auf 6,33 Mrd. Euro und bescherte den Japanern einen operativen Gewinn von 1,16 Mrd. Euro. Zu verdanken hat Nintendo seinen Erfolg der Spielekonsole „Switch“. Die hybride Konsole (sowohl stationäre als auch Handheld-Konsole), ist ein Kassenschlager. Seit dem Verkaufsstart im März 2017 gingen rd. 15 Mio. Stück über die Ladentheke. Gut kam an der Börse auch die Prognose für das Gj. 2017/18 (per 30.3.) an, denn Nintendo-Chef Tatsumi Kimishima stellt einen Milliardengewinn (1,19 Mrd. Euro, bisher: 890 Mio. Euro) in Aussicht. PEM-Leser warten bei Nintendo Rücksetzer ab.

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