NetEase Aktie (US64110W1027)

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NetEase – Die Zeit ist gekommen

Lange mussten NetEase-Aktionäre darauf warten – nun ist er da: Der Ausbruch aus dem seit Beginn des Jahres laufenden Abwärtstrend (203,00 Euro; 501822; US64110W1027). Nach Monaten der Korrektur stehen die Zeichen damit endlich auf Stabilisierung.

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Cheetah Mobile – Gute Q2-Zahlen reichen nicht aus

Der chinesische Softwarehersteller Cheetah Mobile (CMCM) legte am 20.8. die Zahlen zum abgelaufenen Q2 vor. Diese können sich durchaus sehen lassen. Die Umsätze stiegen auf 1,103 Mrd. Renminbi, was etwa 166,8 Mio. US-Dollar entspricht. Damit wurden die eigenen Erwartungen des Unternehmens von 1,02 Mrd. bis 1,08 Mrd. RMB übertroffen.

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NetEase – Immer weiter abwärts

Der Online-Gaming-Spezialist NetEase ist nach einem schwachen Jahresauftakt (s. PEM v. 31.5.) wieder auf Wachstumskurs. Die Erlöse kletterten im zweiten Quartal um 21,7% auf 16,28 Mrd. Renminbi (RMB) oder rd. 2,46 Mrd. US-Dollar. Die Erwartungen wurden damit übertroffen. Besonders dynamisch entwickelte sich der Bereich E-Commerce.

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Gewinnen mit Chinas Online-Riesen

Es klingt wie eine Drohung: „Bis zum Ende des Jahres werden wir eine konkrete Strategie zur Erschließung des Marktes in Europa auflegen“, kündigte Richard Liu, Chef von Chinas zweitgrößtem Online-Händler JD.com, kürzlich in einem Interview an.

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NetEase – Auf dem Abstellgleis

Während sich unser Musterdepot-Wert Tencent nach dem Rücksetzer zu Jahresbeginn langsam wieder seinen Höchstkursen annähert, fällt die Aktie des Online-Gaming-Spezialisten NetEase (198,00 Euro; 501822; US64110W1027) immer weiter zurück. Vergangene Woche rutschte das Papier sogar unter 200 Euro ab. So tief stand die Aktie seit Ende 2016 nicht mehr. Grund für den neuerlichen Schwächeanfall waren überraschend schwache Ergebnisse. NetEase ist zu Jahresbeginn kaum noch gewachsen.

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NetEase – Günstige Gelegenheit

Die jüngsten Börsenturbulenzen sind auch an der Aktie des chinesischen Internet-Konglomerats NetEase (245,81 Euro; 501822; US64110W1027) nicht spurlos vorüber gegangen. Gut 15% hat das Papier seit dem Jahreswechsel verloren. Vom im Dezember markierten Rekordhoch bei rd. 310 Euro sind es sogar mehr als 20% Minus.

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Nintendo – Markteintritt in China nimmt Formen an

Nun also doch: Anderthalb Jahre nach dem Start von „Pokémon Go“ soll der Gaming-Hit jetzt auch in China in den Vertrieb gehen. Das ist eine echte Sensation. Denn bis dato hatte die Regierung die App nicht zugelassen – wegen Sicherheitsbedenken. Diese sind nach einem Deal mit dem lokalen Technologie-Giganten NetEase nun offenbar ausgeräumt. John Hanke, CEO des Pokémon Go-Entwicklers Niantic, erklärte gegenüber der Financial Times: Der Launch wird kommen. Der Markteintritt Nintendos in den weltgrößten Gaming-Markt kommt damit richtig ins Rollen (s. PEM v. 28.9.17).

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NetEase weiß, was Aktionäre hören wollen

Bei NetEase (279,01 Euro; 501822; US64110W1027) hatten wir einen guten Riecher. Seit August (s. PEM v. 24.8.) hat sich der Kurs an der Börse Frankfurt um mehr als 20% in die Höhe geschraubt. Das alte Rekordhoch vom Juni ist damit Geschichte. Mit der Markierung des frischen All-Time-Highs sendet das Papier eines der besten Kaufsignale der technischen Analyse überhaupt. Schließlich sind historische Widerstände im so genannten „uncharted territory“ jenseits der alten Bestmarken naturgemäß nicht auszumachen. Den jüngsten Turbo schaltete das Papier nach den Zahlen zum dritten Quartal ein.

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NetEase – Übernahmen statt neuer Blockbuster

Die gute Nachricht zuerst: Das chinesische Internet-Konglomerat NetEase wächst nach jahrelanger Rekordjagd immer noch kräftig. Im Q2 kletterte der Gewinn um 8% auf 525 Mio. Dollar, der Umsatz um 50% auf 2 Mrd. Dollar. Die für drei Viertel der Erlöse und den Löwenanteil des Gewinns stehende Spiele-Sparte kam auf 46% Plus.

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NetEase überrascht Analysten immer wieder aufs Neue

Und wieder wird es Zeit, einen Teil des angesammelten Kursgewinns bei der NetEase-Aktie (259,66 Euro; 501822; US64110W1027) abzusichern. Das Papier verzeichnet an der Börsentafel immer neue Gewinne. Bereits im PEM v. 6.10. hatten wir unsere Stoppmarke von 100 auf 160 Euro deutlich angehoben und PEM-Neulesern zum Einstieg geraten.

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NetEase – So geht Wachstum!

Die NetEase-Aktie (221,85 Euro; 501822; US64110W1027) ist nicht zu stoppen: Seit Jahresbeginn hat sich die Aktie des chinesischen Onlinespiele-Spezialisten um mehr als 37% auf zuletzt 220 Euro verteuert. Damit ist das Papier innerhalb von nur drei Jahren um sagenhafte 300% gestiegen.

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NetEase – Spielerisch zum Erfolg

Die ChinaJoy ist die landesweit größte Messe für Spiele und digitale Unterhaltung. Logisch, dass sich dort bis Sonntag auch der Technologiekonzern NetEase präsentierte, der neben dem Webportal „163.com““ auch mehrere Online-Rollenspiele im Angebot hat. Für den Erfolgskandidaten „Revelation““ sucht das Unternehmen aus Guangzhou gerade einen weltweiten Vertriebspartner, nachdem sich das Spiel auf dem Heimatmarkt bewährt hat.

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E-Commerce bringt NetEase dreistelliges Umsatzwachstum

Der Online-Spieleentwickler NetEase ist mit viel Schwung ins neue Börsenjahr gestartet. Aktuell wechseln die Anteilscheine für knapp 90 Euro den Besitzer. Zu Beginn des Jahres waren es noch rd. 80 Euro. PEM-Leser, die unserer Empfehlung im Juli gefolgt sind, sitzen inzwischen sogar auf einem Plus von knapp 50%. Der Chartverlauf ist gewissermaßen ein Spiegelbild der Geschäftsentwicklung. Chinas zweitgrößter Online-Spieleentwickler schwimmt derzeit auf einer Erfolgswelle. Im jüngsten Quartal schnellten die Umsätze um 24,3% auf 3,12 Mrd. Renminbi nach oben. Besonders beeindruckend: Das Wachstum geht nicht voll zu Lasten der Profitabilität. Der Nettogewinn landete mit 1,16 Mrd. Renminbi knapp 11% über dem Vorjahreswert.

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NetEase auf Rekordkurs

china Die NetEase-Aktie kennt derzeit nur eine Richtung: nach oben. Der Titel (81,05 Euro; 501822; US64110W1027) hangelt sich von einem Rekordhoch zum nächsten. Inzwischen muss man für den Anteilschein mehr als 80 Euro berappen, im März waren es gerade mal 45 Euro. PEM-Leser, die unserer Empfehlung im Juli gefolgt sind, sitzen inzwischen auf einem Plus von rund 30%. Befeuert wurde der Aufwärtstrend zuletzt durch starke Quartalszahlen. Der zweitgrößte Online-Spieleentwickler Chinas bleibt auf Wachstumskurs. Die Umsätze schnellten in der jüngsten Berichtsperiode um 24,3% auf 3,12 Mrd. Renminbi nach oben. Der Nettogewinn landete mit 1,16 Mrd. Renminbi 10,5% über dem Vorjahreswert. Umsatzgarant war einmal mehr der Bereich Online Games Services. Die Chinesen steigerten ihre Erlöse in diesem Segment um 16,6% auf 2,46 Mrd. Renminbi. Im Jahr 2013 hatte der Markt ein Volumen von 13 Mrd. US-Dollar erreicht, 2015 – so Marktforscher – sollen es mindestens 16,4 Mrd. Dollar sein. Branchenkennern zufolge steht der Markt für mobile Spiele vor einem explosiven Wachstum. Allein im laufenden Jahr dürfte Chinas mobiler Spielemarkt um 93% auf 2,9 Mrd. Dollar wachsen. In 2018, so Marktbeobachter, soll der Markt dann ein Volumen von 7,4 Mrd. Dollar erreichen.

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NetEase ist wieder in der Spur

Nach einem kleinen Durchhänger zu Jahresbeginn ist die NetEase-Aktie wieder auf Kurs. Seit Mitte März hat sich das ADR um mehr als 30% verteuert – und damit nicht nur den langfristigen Aufwärtstrend zurückerobert, sondern zudem ein neues Rekordhoch markiert. Charttechnisch springen demnach alle Ampeln auf grün. Schließlich gilt die Markierung eines All-Time-Highs als Kaufsignal schlechthin.

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NetEase – Chinesen im Spielefieber

Immer mehr Menschen in China sind online. Laut dem China Internet Network Information Centre (CNNIC) ist die Zahl der Internetnutzer 2013 auf 618 Millionen gestiegen. Im Jahresvergleich habe die Zahl der Online-Nutzer somit um über 53 Millionen zugelegt. Besonders beeindruckend: die Mobilfunkquote. Die User-Anzahl, die über mobile Geräte in die virtuelle Welt abgetaucht sind, lag bei über 80%.

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Bitauto – Die Rally setzt sich fort

Der chinesische Markt für Kraftfahrzeuge befindet sich seit vielen Jahren in einem stetigen Boom. Dank einer steigenden Kaufkraft können sich immer mehr Konsumenten ein eigenes Auto leisten. Experten gehen davon aus, dass sich dieser Trend auch im weiteren Verlauf der Dekade anhaltend fortsetzt. Dies ist unter anderem möglich, da die Pkw-Dichte mit 37 Einheiten pro 1 000 Einwohner derzeit nur 5% des deutschen Niveaus beträgt. Von der Entwicklung werden zahlreiche in- und ausländische Firmen profitieren. Die chinesische Bitauto Holdings (8,80 Euro; A1C 89E; US0917271076) ist einer der Favoriten in diesem Sektor.

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Netease füttert seine Pipeline

In den Reigen der chinesischen Internetaktien, die wir in einem Rundblick auf den Seiten 5/6 dieser Ausgabe unter die Lupe nehmen, gehört auch das Online-Spieleunternehmen Netease (40,263 Euro; 501 822; US64110W1027). Der Kooperationspartner von Activision Blizzard lieferte im Quartal zur Jahresmitte ein solides Zahlenwerk ab. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Umsätze von 1,8 Mrd. auf 2 Mrd. Yuan. Und auch unterm Strich reichte es mit 875 Mio. Yuan für ein Plus von immerhin 13% beim Nachsteuergewinn.

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Facebook – Fluch oder Segen für Chinas Online-Schwergewichte?

Entscheidet die Entwicklung der Facebook-Aktie künftig über die Kurse des gesamten Sektors? Hoffentlich nicht, möchten wir meinen, schließlich halten wir die Bewertung des Börsen-Newcomers für hoffnungslos überzogen (vgl. u. a. PLATOW Börse v. 16.5.). Bei einem Kursdebakel drohen auch anderen Titeln deutliche Rückschläge.

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Chinas Online-Anbieter für Überraschungen gut

Gemessen an den reinen Zahlen aus Chinas Internetsektor sollten die Online-Unternehmen 2011 eigentlich erfreulich abgeschlossen haben. Die Internet-Durchdringungsquote lag gegen Jahresende bei 38,3%, 2012 sollen laut Nomura-Schätzungen in China rund 43% der Bevölkerung „online“ sein. Dabei sorgt der Nutzerwechsel weg vom traditionellen Printmedium und hin zu Online-Nachrichtenportalen zu einer Umschichtung der Werbegelder. Auch für Chinas Online-Spieleanbieter sollte 2011 gut gelaufen sein. Die Branche dürfte 2011 rund 45,2 Mrd. Yuan umgesetzt haben (+40%). Die Penetrationsrate der Gamer unter den Internetnutzern hat zugenommen (rd. 29% vs. 24% im Vorjahr), daneben hat der monatliche Durchschnittsumsatz pro Kunde im Gegensatz zu 2010/11 wohl wieder angezogen.

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