Autobauer

Mazda mit neuen Hoffnungen

Bei Mazda waren wir im Sommer skeptisch, dass der Konzern im schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Trendwende schafft. Daher hatten wir bei der Aktie (5,15 Euro; 854131; JP3868400007) zum Abwarten geraten (s. PEM v. 30.7.). Mit Blick auf die Tatsache, dass der Titel das März-Crash-Tief bei 4,40 Euro Ende Oktober noch einmal testete, war dies eine richtige Einschätzung. Schuld an der Kursschwäche waren vor allem negative Zahlen für das Q1 des Gj. 2020/21 (per 31.3.), die den Markt im Sommer erreichten. Hier musste Mazda einen operativen Verlust von 45,3 Mrd. Yen ausweisen. Dies entspricht dem schwächsten Quartalsergebnis seit elf Jahren.

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