Emerging Markets

Märkte bleiben weiterhin nervös

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Mit Erleichterung hatten zunächst auch die Börsen in den Schwellenländern auf die vereinbarte Kapitalspritze für die spanischen Banken reagiert. Daneben überzeugten die chinesischen Exportdaten, die besser ausfielen als zunächst erwartet, während ausgerechnet die Binnenkonjunktur schwächelt. Für die chinesischen Politiker ergibt sich damit die Notwendigkeit, den heimischen Konsum zu stützen, ohne eine erneute Blase zu riskieren. Groß angelegte Stimuli, wie sie 2008 ins Leben gerufen wurden, dürfte es deshalb kaum geben.

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