Der Elektronikkonzern LG Electronics will sein Geschäft mit Fahrzeugteilen für einen deutschen Autobauer weiter ausbauen. Man werde ein Kamera-Fahrerassistenzsystem und die entsprechende Software an einen Anbieter von Premiumwagen liefern, teilte das Unternehmen kürzlich mit.
2016 war für den Elektronikkonzern LG Electronics ein schwieriges Jahr. Vor allem das Smartphone-Geschäft bereitete den Südkoreanern Kopfzerbrechen. Im Schlussquartal 2016 schlitterte der Konzern daher erstmals seit sechs Jahren in die roten Zahlen. Kein Wunder, dass das Papier (12,02 Euro; 576798; US50186Q2021) 2016 nicht unbedingt zu den Favoriten am Aktienmarkt zählte.
Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics hatte Anfang des Jahres für seine Aktionäre schlechte Nachrichten im Gepäck: Vorläufigen Zahlen zufolge schlitterte der Konzern erstmals seit sechs Jahren in einem Schlussquartal in die roten Zahlen.
Wer beim südkoreanischen Elektronikhersteller LG Electronics auf Besserung spekuliert hatte, wurde bitter enttäuscht. Der harte Wettbewerb bei Smartphones macht dem Unternehmen weiter zu schaffen. Vergangene Woche meldete der Samsung-Rivale in der Sparte mobile Kommunikation den sechsten Quartalsverlust in Folge.
Der Elektronikkonzern LG Electronics hat den höchsten Quartalsgewinn seit zwei Jahren eingefahren. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitteilte, stieg der operative Gewinn um fast 140% auf 584,6 Mrd. Won gegenüber dem Vorjahr. Unterm Strich blieb LG in den Monaten April bis Juni ein Gewinn von 268,5 Mrd. Won. Das entspricht einem Plus von 19% im Jahresvergleich.
Der Elektronikhersteller LG Electronics ist mit viel Schwung in das neue Jahr gestartet. Nach vorläufigen Berechnungen ist der operative Gewinn im Auftaktquartal 2016 um 66% auf 505 Mrd. Won (rd. 390 Mio. Euro) gestiegen. So viel hat der Konzern seit fast zwei Jahren nicht mehr verdient. Der Umsatz war indes rückläufig. Wie der Konzern vergangene Woche mitteilte, gingen zwischen Januar und März 10,3 Mrd. Euro durch die Bücher, ein Minus von 4,5% gegenüber dem Vorjahr. Nähere Angaben machte das Unternehmen nicht. Die Details zum Geschäftsverlauf will LG Electronics Ende des Monats mitteilen. Analysten führen den Gewinnsprung auf ein gutes Geschäft mit Haushaltsgeräten zurück. Für die Smartphone-Sparte des Unternehmens erwarten die Experten hingegen den dritten Quartalsverlust in Folge.
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Allmählich gewinnt die Berichtsaison richtig an Fahrt. Auch der südkoreanische Elektronikhersteller LG Electronics hat seine Bücher geöffnet. Demnach konnte das Unternehmen aus der Hauptstadt Seoul seinen „operativen Gewinn““, im Fall LG ist das gleichbedeutend mit dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), im vierten Quartal um 27% auf 349 Mrd. Won steigern. Der Umsatz hingegen ging gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,7% auf 14,56 Bio. Won zurück.
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Der Elektronikhersteller LG Electronics hat vor kurzem eine umfangreiche Neuorganisation des Unternehmens angekündigt. Leitende Mitarbeiter im Top Management sollen dadurch mehr Entscheidungsfreiheit erhalten, „um die Entscheidungsfindung in dem heutigen schnellen und diversifizierten Geschäfts- und Kundenumfeld zu erleichtern““, heißt es in einer Pressemitteilung von LG. Mit Beginn des kommenden Jahres werden die Führung des Weltkonzerns drei Industrieveteranen übernehmen. Nach koreanischem Recht vertreten die „Representative Directors““ als Mitglieder des Aufsichtsrats das Unternehmen rechtlich und sind für die Umsetzung von Beschlüssen bezüglich Geschäfts- und allgemeinen Angelegenheiten des Konzerns zuständig.
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Die Aktie des Elektronikherstellers LG Electronics (9,11 Euro; 576798; US50186Q2021) hat wahrlich schon bessere Tage gesehen. Nachdem der Titel Mitte 2014 ein neues Mehrjahreshoch bei knapp 17 Euro markiert hatte, ging es stetig bergab. Aktuell wechselt der Schein etwas über 9 Euro den Besitzer, das ist das niedrigste Niveau seit März 2014. Zudem hat der Aktienkurs unseren zuletzt in PEM v. 7.5. empfohlenen Stopp bei 9,65 Euro durchbrochen. Auslöser für den jüngsten Kursrutsch waren die Zahlen zum Auftaktquartal 2015. Ein schwieriges Geschäft mit TV-Geräten hat dem Unternehmen den Gewinn verhagelt. Trotz höherer Smartphone-Verkäufe fiel der Reingewinn von 92,6 Mrd. Won in Q1/2014 auf 38,4 Mrd. Won – ein satter Einbruch von fast 60%.
Ein schwieriges Geschäft mit TV-Geräten hat dem Elektronikhersteller LG Electronics im ersten Quartal 2015 den Gewinn verhagelt. So muss nach Samsung nun auch der zweite große südkoreanische Elektronikkonzern einen holprigen Jahresstart vermelden. Bei LG stagnierte im Vergleich zum Vorjahresquartal der konsolidierte Umsatz bei knapp 14 Bio. Won (rd. 12 Mrd. Euro). Trotz höherer Smartphone-Verkäufe fiel der Reingewinn von 92,6 Mrd. Won in Q1/2014 auf nunmehr 38,4 Mrd. Won (rd. 36 Mio. Euro). Das entspricht einem Einbruch von fast 60%. Die Nummer zwei bei Fernsehern hinter dem Konkurrenten Samsung machte vor allem ungünstige Währungseinflüsse in Schwellenländern wie Brasilien und Russland für den Verlust bei der Heimunterhaltung verantwortlich. Und auch der operative Gewinn in Q1/2015 schrumpfte im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Jahres 2014 um 36% von 479 Mrd. auf 305 Mrd. Won.
Die Aktie von LG Electronics (11,65 Euro; 576798; US50186Q2021) hat noch mal die Kurve gekriegt. Seit Anfang des Jahres hat sich der Titel knapp 17% verteuert. Dadurch konnte der seit September laufende Abwärtstrend gebrochen werden. Charttechnisch hat sich die Situation also in jedem Fall verbessert. Allerdings ist nach den jüngsten Kurs-avancen erst mal die Luft raus. Auch die Quartalszahlen, die der Konzern vergangene Woche präsentierte, konnten keine neuen Impulse liefern. Zwar meldete LG Electronics einen Gewinnanstieg von 28% auf 275 Mrd. Won (0,2 Mrd. Euro). Die Börse hatte den Südkoreanern jedoch 10% mehr zugetraut.
Die zunehmende Konkurrenz aus China macht den südkoreanischen Technikriesen Samsung und LG Electronics im Geschäft mit Flachbildfernsehern zu schaffen, berichtet die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap. Danach sei Samsungs Marktanteil im dritten Quartal um 6,3 Prozentpunkte auf 25,5% zurückgegangen.
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Obwohl das GDR (13,15 Euro; 576798; US50186Q2021) von LG Electronics seit Mitte August rund 23,5% verloren hat, gehört das Papier mit einem Plus von mehr als 44%, Stand heute, immer noch zu den Top-Performern des Börsenjahres 2014. Zum Vergleich: Das GDR von Marktführer Samsung liegt auf Sicht von zehn Monaten bislang mehr als 8% im Minus.
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Das Global Depositary Receipt (GDR) von LG Electronics (14,81 Euro; 576 798; US50186Q2021) ist im Höhenflug. Von Anfang Februar bis Ende Mai hat sich das Wertpapier des Elektronikkonzerns knapp 80% verteuert. Anschließend legte der Wert eine kleine Verschnaufpause ein – bis vergangene Woche.
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Schon nach kurzer Zeit gehört der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics zu unseren Top-Performern im PEM-Musterdepot. Seit Kauf am 21.3. kam der Wert auf ein Plus von 48,7%. In der Spitze ging es gar um fast 60% nach oben. Vom Hoch bei 14,40 Euro am 10.06. hat sich das Global Depositary Receipt (GDR) mittlerweile wieder entfernt. Zu einer negativen Trendwende kommt es allerdings auch nicht. Schließlich hat sich der Wert nach einem kurzen Abtauchen unter die 13,00-Euro-Marke wieder gefangen. Die Vorzeichen sind nach guten Q1-Zahlen weiterhin weit im positiven Bereich.
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Der Elektronikkonzern LG gehört zu den Innovationstreibern der weltweiten Wirtschaft. Mit beispielsweise 1 648 Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt belegte der Konzern im vergangenen Jahr Platz vier aller Anmelder. Die Südkoreaner sind damit weit vor globalen Unternehmen wie General Electric, Toyota oder Bayer, aber auch vor direkten Wettbewerbern wie Panasonic, Huawei oder Sony. Das an sich ist gut. Es nützt aber wenig, wenn es LG nicht schafft, diesen Innovationsvorsprung auch mit steigenden Verkaufszahlen und vor allem Margen zu untermauern. Zumindest die Profitabilität war zuletzt doch deutlich geschwächt. Es gibt aber erste Anzeichen, dass sich das ändern könnte.
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Das IT-Unternehmen LG Electronics (9,03 Euro; 576 798; US50186Q2021) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinnrückgang verzeichnet, trotz höherer Umsätze. Der Überschuss gab um neun Prozent auf 479 Mrd. Won nach. Schuld ist der harte Preiskampf in der Unterhaltungselektronik-Branche und die daraus resultierende Margenerosion, vor allem bei TV-Geräten. Die operative Marge im Fernsehgeschäft, immerhin das zweitgrößte der Welt, sackte auf 1,9 Prozent ab, nach 5,5 Prozent im Vorjahr. Und der Konzern sieht keine Besserung – im Gegenteil. Man rechnet damit, dass die Konkurrenz im laufenden Quartal angesichts der schwachen Nachfrage noch zunehmen wird.
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Auch wenn der Abstand zu den Platzhirschen Samsung und Apple noch gewaltig ist, so hat sich LG Electronics (9,42 Euro; 576 798; US50186Q2021) im hart umkämpften Smartphone-Markt doch mittlerweile an die Weltspitze herangerobbt. Mit einem Absatz von 10,3 Mio. Smartphones erzielte LG Electronics im ersten Quartal einen neuen Rekordwert. Im Weihnachtsquartal 2012 verkaufte LG erst 8,6 Mio. Smartphones. Vor diesem Hintergrund erscheint die mutige Prognose der Koreaner, im laufenden Jahr insgesamt rund 40 Mio. der mobilen Alleskönner verkaufen zu wollen, keineswegs mehr utopisch. Der reißende Absatz der Optimus-Serie sowie des für Google produzierten Nexus 4 beflügelten denn auch den Umsatz der LG-Sparte Mobile Communications, der um 28,5% auf 3,21 Billionen Won wuchs. Der Betriebsgewinn der Sparte vervierfachte sich sogar auf 133 Mrd. Won. Im zweiten Quartal soll die Markteinführung der neuen Optimus-L-2-Serie für 3G-Märkte und des mit einem 5,5 Zoll großen Full HD IPS-Touchscreen ausgerüsteten Optimus G Pro sowie der Optimus-F-Serie in Ländern mit LTE-Netzabdeckung der Smartphone-Erfolgsgeschichte von LG ein weiteres Kapitel zufügen.
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Anfang Mai hat die südkoreanische Zentralbank den Leitzins bei 3,25% belassen. Die US-Indikatoren hätten zwar ihre Erholung fortgesetzt, in Europa entwickele sich die Wirtschaft dagegen nur langsam, so die Begründung. In den Emerging Markets sei das Wachstum ebenfalls abgeflacht.
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Wenn es um Patente und deren rechtmäßige Nutzung geht, hört für gewöhnlich der Spaß auf. Auch langjährige Kooperationen stehen dann schnell auf dem Spiel. Bei den beiden Konzernen LG Electronics und Osram ist das augenblicklich nicht anders, denn in Südkorea, dem Heimatland von LG Electronics, ist ein erbitterter Rechtsstreit zwischen den Unternehmen entbrannt, in den auch die beiden Autokonzerne BMW und Audi hineingezogen wurden. Die Asiaten sind langjährige Lizenzpartner von Osram, haben aber in diesem Jahr überraschend ihre Gebührenzahlungen für genutzte Schutzrechte eingestellt.
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