LG – Führung lässt nicht locker
In einem Seitwärtskorridor zwischen 13,50 und 16,50 Euro bewegten sich zuletzt die ADRs von LG Electronics (15,70 Euro; US50186Q2021).
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
In einem Seitwärtskorridor zwischen 13,50 und 16,50 Euro bewegten sich zuletzt die ADRs von LG Electronics (15,70 Euro; US50186Q2021).
Der Unterhaltungskonzern LG Electronics hat im Q2 weniger verdient. Bei einem Umsatzanstieg um 2,7% auf knapp 20 Bio. Südkoreanische Won (KRW; rd. 13,8 Mrd. Euro) sank das Betriebsergebnis um 6,3% auf 741,9 Mrd. KRW, wie der Konzern mitteilte. Der Nettogewinn lag mit 195,3 Mrd. KRW sogar 42,2% unter dem Vorjahreswert.
Der Unterhaltungskonzern LG Electronics hat im Q1 einen Gewinneinbruch verzeichnet. Bei einem Umsatzrückgang um 2,6% auf 20,4 Bio. Südkoreanische Won (KRW; rd. 14,2 Mrd. Euro) sank das operative Ergebnis auf Basis vorläufiger Berechnungen um 22,9% auf 1,49 Bio. Won.
Der südkoreanische Unterhaltungskonzern LG Electronics hat das abgelaufene Jahr mit einem neuen Umsatzrekord abgeschlossen. Vorläufigen Berechnungen zufolge lagen die Erlöse 2022 bei 83,5 Bio. Won (62,3 Mrd. Euro). Die bisherige Bestmarke wurde damit um deutliche 12,9% übertroffen. Von Euphorie war an der Börse dennoch keine Spur.
Während der Pandemie gehörte die Aktie (14,40 Euro; US50186Q2021) des Unterhaltungskonzerns LG Electronics zu den Highflyern an der Börse. Doch von den einstigen Kursgewinnen ist inzwischen nicht mehr viel übrig. Sorgen bereiten Anleger vor allem die anhaltenden Lieferkettenprobleme, hohe Logistikkosten und die aufgrund des inflationären Umfelds allgemein nachlassende Verbraucherstimmung. Die Q2-Zahlen sehen entsprechend aus.
In den vergangenen Monaten musste die Aktie (24,20 Euro; 576798; US50186Q2021) des Unterhaltungskonzerns LG Electronics der tollen Performance vom Jahreswechsel etwas Tribut zollen. Der Ausstieg aus dem Handygeschäft (vgl. PEM v. 8.4.) schürte die Investorenfantasien, die nun etwas verflogen sind. Dafür werden die Blicke auf die operative Entwicklung der Südkoreaner wieder geschärft. Denn nur bei genauerem Hinsehen, fielen die Q2 Zahlen ordentlich aus.
Der jüngste Bericht des Forschungs- und Analyseunternehmens Omdia fürs Q1 2021 bestätigt die Dominanz der koreanischen TV-Marken. LG Electronics und Samsung belegen die ersten beiden Plätze im Ranking des globalen TV-Marktes. Beide Unternehmen überschlagen sich förmlich mit Erfolgsmeldungen.
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Jetzt anmeldenEin Rekordquartal und der Abschied von einem Mühlstein, der das Unternehmen Quartal für Quartal nach unten zog – der noch junge Monat April hatte eine ganze Menge guter Nachrichten für den südkoreanischen Elektronikkonzern LG Electronics im Gepäck. Kein Wunder, dass die Aktie ihren im Dezember begonnenen Höhenflug fortsetzen kann.
Die Eckdaten zum Q4, die LG Electronics am vergangenen Freitag (8.1.) veröffentlichte, machen Appetit auf mehr: Der operative Gewinn in den drei Monaten per Ende Dezember dürfte nach Unternehmensschätzungen zwar knapp die hochgesteckten Erwartungen der Analysten verfehlen, wird mit etwa 647 Mrd. Koreanischen Won (umgerechnet 484 Mio. Euro) aber sechsmal höher als vor Jahresfrist liegen.
Bereits Anfang des Monats hat der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics Eckdaten zum zweiten Quartal veröffentlicht – und die fielen nicht gerade berauschend aus. Ersten Berechnungen zufolge brach das Betriebsergebnis ggü. dem Vorjahr um fast ein Viertel auf 493 Mrd. Won ein. Sequenziell verdiente das Unternehmen operativ sogar knapp 55% weniger. Der Umsatz ging um 17,9% auf 12,8 Bio. Won zurück. Angaben zum Nettogewinn machte LG Electronics keine – ebenso wie zur Entwicklung der einzelnen Sparten. Die detaillierten Zahlen werden erst im Laufe des Monats veröffentlicht.
In zwei Tagen öffnet der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics seine Bücher. Das Augenmerk der Anleger dürfte sich vor allem auf die Entwicklung der einzelnen Sparten und die Prognose richten. Denn alles andere ist bereits bekannt.
Wegen mangelndem Kundensupport bei den Plasma- und LCD-Fernsehern des Elektroriesen LG Electronics hat der australische Gerichtshof LG knapp 100 000 Euro Geldbuße aufgedrückt.
Südkorea spürt den Schmerz und handelt. Seit einer Woche ist das ostasiatische Land nicht mehr auf der „weißen Liste“ der bevorzugten Handelspartner Japans. Das ist ein schwerer Schlag für Seoul, denn Tokio ist mit etwa 85 Mrd. US-Dollar im Jahr der drittgrößte Handelspartner.
Im April hatten wir vermutet, dass die LG Electronics-Aktie mit dem Januar-Tief bei 9,50 Euro das Schlimmste hinter sich hatte. Tatsächlich erholte sie sich, nachdem die Q1-Zahlen ordentlich waren (s. PEM v. 18.4.).
Das Schlimmste dürften die Aktionäre des südkoreanischen Elektronikkonzerns LG Electronics wohl hinter sich haben. Der 2018er Kursabsturz (-47%) hat im Januar 2019 bei 9,50 Euro sein Ende gefunden.
LG Electronics bzw. das, was der Elektronikriese im Gepäck hatte, wurde mit Spannung auf der Las Vegas CES erwartet. Der ausrollbare LG-Fernseher galt schon vorab als Highlight. Auch Samsung strahlt dieser Tage auf der CES mit größeren und hochauflösenderen TV-Geräten. Für beide ist es gut, dass sie mit Innovationen in den klassischen Consumer Electronics punkten können.
Die Aktie des südkoreanischen Elektronikkonzerns LG Electronics (10,80 Euro; 576798; US50186Q2021) gibt derzeit ein trauriges Bild ab. Seit Jahresbeginn hat das Papier mehr als 40% an Wert verloren. Die 2017er-Gewinne – damals arbeitete sich das Papier von Kursen um 10 auf 19 Euro nach oben – haben sich damit wieder in Luft aufgelöst. Auch die vorläufigen Zahlen, die der Konzern Anfang des Monats präsentierte, brachten keinen neuen Schwung.
In den vergangenen Monaten hatte die Aktie des südkoreanischen Elektronikkonzerns LG Electronics (15,69 Euro; 576798; US50186Q2021) den Anlegern auf dem Kurszettel nicht allzu viel zu bieten. Sie schwankte zuletzt bei Kursen um 15 bis 17 Euro. Allerdings hatte sich der Kurs 2017 auch mehr als verdoppelt – so ein Anstieg muss erst einmal verdaut werden. Auch die überraschend starken Zahlen zum Auftaktquartal brachten keinen frischen Wind. LG Electronics hat in den ersten drei Monaten des laufenden Gj. bei einem Umsatzanstieg um 3,2% auf 15,1 Billionen Won den Betriebsgewinn um satte 20% auf 1,1 Billionen Won gesteigert – das ist das höchste Ergebnis seit neun Jahren. Die Prognosen der Analysten wurden damit um Längen geschlagen.
Die Aktie des Elektronikkonzerns LG Electronics (18,40 Euro; 576798; US50186Q2021) macht da weiter, wo sie im vergangenen Jahr aufgehört hat: Sie steigt munter weiter. Fast 3% Plus stehen 2018 bereits auf dem Konto. Damit ist das Papier inzwischen so teuer wie seit fast 10 Jahren nicht mehr. Befeuert wurde die bereits seit inzwischen gut einem Jahr laufende Rally von den vorläufigen Zahlen, die der Konzern in der vergangenen Woche veröffentlicht hat.
Seit Jahren kämpft die LG Electronics-Aktie (16,15 Euro; 576798; US50186Q2021) mit der 16-Euro-Marke. Nun unternimmt das Papier einen neuen Anlauf. Klappt der Ausbruch, könnte es zügig Richtung 22 Euro gehen. Hier liegt das Verlaufshoch aus dem Jahr 2008. Die fundamentalen Vorzeichen jedenfalls stehen nicht schlecht.
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