Emerging Markets

Krisenherde belasten den Ausblick

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Ukraine-Krise, Krieg in Syrien, der weiter entflammte Konflikt Israel-Palästina, Ebola-Seuche in Afrika und noch viele weltweite Krisenherde mehr: Es gibt derzeit eine so große Anzahl an akuten Problemfeldern auf der Welt wie wohl seit sehr langem nicht mehr. Dazu kommen wirtschaftliche Probleme wie die erneute Staatspleite von Argentinien. Die Unsicherheit ist groß, auch und gerade bei den weltweiten Emerging Markets. Nicht nur, dass ein Großteil der Konflikte in Schwellenländern, Frontier Markets oder Entwicklungsländern spielt. Die Krisen haben das Potenzial, die eigentlich geglaubte Sicherheit selbst bei stabilen Ländern in Misstrauen zu verwandeln. So erklärt sich auch, dass die Aussichten für die Schwellenländer derzeit als nicht so hoch angesehen werden wie noch vor ein paar Monaten. Der HSBC Emerging Markets Future Output Index fiel im Juli beispielsweise mit knapp über 62 auf den zweitniedrigsten Wert seit Beginn der Berechnung im April 2012. Auch der HSBC Emerging Markets Index über die aktuelle Entwicklung ist mit 51,7 leicht rückläufig. Einen Monat zuvor lag der Wert noch bei 52,3. Trotzdem sind auch diese Indikatoren noch kein Grund zur Besorgnis.

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