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Kasachstan bringt Staatseigentum an die Börse

Der Reformdruck auf die Regierungen der Ex-Sowjetrepubliken Zentralasiens ist unverändert erkennbar, wie nicht zuletzt die Ereignisse in Kasachstan gezeigt haben. Die Unruhen entzündeten sich nicht zufällig in der nordwestlichen Öl- und Gasregion Mangystau, wo die sozialen Spannungen besonders scharf sind und es auch jetzt immer wieder zu Streiks kommt. Da die Anlehnung an Russland der Bevölkerung kaum eine Perspektive außer wirtschaftlicher Stagnation und noch mehr Korruption bietet, bleiben marktwirtschaftliche Reformen und Privatisierungen auf der Tagesordnung.

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