Emerging Markets

Japan Tobacco legt die Messlatte nochmals ein gutes Stück höher

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Bei der Vorlage der Gesamtjahreszahlen (per 31.3.) zog Japan Tobacco (4 178,83 Euro; 893 151; JP3726800000)-CEO Hiroshi Kimura auch Bilanz über das vor drei Jahren verkündete Mittelfristprogramm. Dieses sah ein EBITDA-Wachstum von 5% vor. Mit durchschnittlich 8,3% p. a. wurde dies am Ende getoppt. Während für das heimische Zigarettengeschäft eine flache Entwicklung erwartet wurde, gab es am Ende einen EBITDA-Zuwachs von 6,3%. In den zwölf Monaten per 31.3. konnte Japan Tobacco seine Margen verbessern. Trotz eines Erlösrückgangs um 1,2% auf 2,03 Billionen Yen wurde das EBITDA um 10,6% auf 577,1 Mrd. Yen gesteigert. Der Nettogewinn schoss auf Grund eines steuerlichen Einmaleffekts um 31,9% auf 320,9 Mrd. Yen nach oben. Um die angepeilte Ausschüttungsquote von 30% zu erzielen, wurde entsprechend die Dividende um 1 000 Yen auf 10 000 Yen erhöht.

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