Hyundai Aktie (USY384721251)

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Tata Motors – Wann beginnt der Motor zu stottern?

Wenn Sie unserer Kaufempfehlung vom 28.1. für den amerikanischen ADR von Tata Motors (35,90 Euro; A0DJ9M; US8765685024) gefolgt sind, liegen Sie aktuell mit über 46% im Plus. Angesichts dieser Rallye stellt sich die Frage, wie es jetzt weiter geht. Die gerade vorgelegten Quartalszahlen legen nahe, dass dem nach Umsatz größten indischen Fahrzeughersteller etwas die Luft ausgeht.

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Hyundai setzt auf neue Modelle

Die Negativ-Serie bei Hyundai reißt nicht ab. Südkoreas größter Autohersteller hat den neunten Gewinnrückgang in Folge eingefahren. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitteilte, ging der Überschuss im Auftaktquartal 2016 um 10,8% auf 1,77 Bio. Won zurück. Beim Umsatz hingegen konnten sich die Südkoreaner verbessern, und zwar um 6,7% auf 22,4 Bio. Won.

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Hyundai Motor – Mehr Umsatz, weniger Gewinn

Der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor hat im abgelaufenen Geschäftsjahr weniger verdient. Unterm Strich blieben mit 6,51 Billionen Won rund 15% weniger hängen. Es war der niedrigste Nettogewinn seit fünf Jahren. Den Absatz konnten die Südkoreaner hingegen leicht steigern. Das spiegelt sich in den Umsatzzahlen wider: Die Erlöse stiegen im Jahresvergleich um 3% auf 91,96 Bio. Won.

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Hyundai – Unverschämt günstig

Der US-Markt, der zweitgrößte Automarkt der Welt, bereitet der Branche Freude. Der Boom mit historisch hohen Absatzzahlen dürfte auch 2016 weitergehen. Zumal auch ein solides Wirtschaftswachstum erwartet wird. Experten prognostizieren den USA in diesem Jahr einen Absatz von 18 Mio. Pkw. Das wäre ein Wachstum von 3%, mehr als das BIP (2,5% werden erwartet), aber doch weniger als in den letzten Jahren. 2015 wuchs der US-Markt um 5,7%. Die Wachstumsdynamik schwächt sich also ab. Für den globalen Absatz rechnen die Experten von IHS Automotive in diesem Jahr mit einem Wachstum von 2,7%. Immerhin. Damit würde der weltweite Autoabsatz an der Marke von 90 Mio. Stück kratzen. Westeuropa sollte sich ähnlich wie die USA entwickeln und zum globalen Wachstum beitragen. China sollte um fünf bis sechs Prozent zulegen. Krisengebeutelte Schwellenländer fahren in die andere Richtung, verlieren aber insofern an Schrecken, als sie laut IHS durch ihre bereits erfolgten Einbrüche ohnehin an Bedeutung verloren haben. Alles in allem also solide, wenn auch nicht euphorische Aussichten für die Branche. Umso wichtiger ist es, bei etwaigen Aktienkäufen auf Fundamentaldaten zu achten und möglichst preisbewusst zu kaufen. Dabei stößt man zwangsläufig auf angeschlagene Werte. Diese haben, zumindest theoretisch, Comeback-Chancen und somit Potenzial für überdurchschnittliches Wachstum.

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Hyundai – Das fängt ja gut an!

Die Aktie des Autoherstellers Hyundai (37,33 Euro; 885166; USY384721251) hat einen schwachen Jahresstart erwischt. Der Titel rauschte am ersten Handelstag zeitweise knapp 5% in die Tiefe. Vorangegangen war eine Prognosekürzung. Der Volkswagen-Konkurrent und seine kleinere Firmenschwester Kia Motors rechnen für 2016 nur noch mit einem Absatzplus von 1,5% auf 8,13 Mio. Autos. Dabei soll der weltweite Automarkt nach firmeneigenen Angaben um 2,9% zulegen.

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Hyundai gelobt Besserung

Beim Autohersteller Hyundai läuft es derzeit alles andere als rund. Die Gewinne schrumpfen schon das siebte Quartal in Folge, im gerade beendeten dritten Quartal sanken sie um 23% auf umgerechnet 970 Mio. Euro. Das kam ziemlich überraschend, denn der Konzern profitierte zuletzt von Währungseffekten. Der südkoreanische Won hat von Juli bis September gut 12% zum US-Dollar abgewertet, was Käufe für US-Kunden günstiger macht. Allerdings stiegen auch die Marketingausgaben. Das und die nachlassende Nachfrage in China haben Spuren hinterlassen.

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Hyundai ereilte VW-Schicksal bei Abgastests bereits 2012

Autobauer scheinen die Verluste der vergangenen Monate an den Aktienmärkten so langsam zu verdauen. Die Aufmerksamkeit anlässlich der derzeit stattfindenden  größten Automobilausstellung der Welt, der IAA in Frankfurt, unterstützt sie dabei. Eine Ausnahme ist sicherlich Volkswagen mit seinen Manipulationen bei Diesel-Abgastests. Als größter Konkurrent von VW auf den Weltmärkten gilt der koreanische Autoproduzent Hyundai mit der Schwesterfirma Kia Motors. Ähnlich wie VW hatten die Südkoreaner bereits 2012 mit Verbrauchslügen zu kämpfen. Tests der US-Umweltbehörde EPA zeigten, dass einzelne Wagen bis zu 1,5 Liter auf 100 Kilometer mehr verbrauchten. Der Dachkonzern entschuldigte sich bei seinen Kunden und versprach den betroffenen Käufern eine Entschädigung. Der Autokonzern wurde zu Strafzahlungen von insgesamt 300 Mio. US-Dollar verurteilt.

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Besonders Mexiko profitiert von USA-Erholung

Die Abstufung Brasiliens auf Junk-Status mit BB+ durch Standard & Poor´s bildet einen vorläufigen Höhepunkt der Krise Brasiliens. Die S&P-Schätzung selbst deutet schon auf einen weiteren Abstieg hin, denn der Ausblick bleibt negativ, was weitere Abstufungen wahrscheinlich macht. Moody´s nannte mit 2% Wachstum (sowie einem Primärüberschuss des Budgets von 2%) jüngst Voraussetzungen, um den dort bisher noch zuerkannten Investmentgrade zu halten. Ein neuer Ausblick der Notenbank mit Wachstumsschätzungen von etwa -2,5% und -0,6% für 2015/16 zeigt aber, dass diese Bedingungen kaum noch erreichbar sind. Unter den derzeitigen Voraussetzungen muss sich das Land darauf einstellen, zwei Jahre lang mit der Rezession zu leben und weiter abzurutschen. Es gelingt der Regierung nicht, die selbst verursachten Haushaltsprobleme zu bereinigen, da ihr politischer Rückhalt im Parlament im Gefolge des Petrobras-Skandals verloren ging. Jetzt wurde sogar ein Primärdefizit im neuen Haushalt beschlossen.

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Hyundai schwächelt im 1. Halbjahr und gefährdet Jahresziel

Nach Jahren rasanten Wachstums ist Ernüchterung beim Autohersteller Hyundai eingekehrt. Bereits zu Jahresbeginn haben die Konzern-Verantwortlichen in Seoul die Messlatte niedriger gelegt. Zwar konnte die Aktie (35,48 Euro; 885166; USY384721251) im April nach Vorlage der Quartalszahlen kräftig aufdrehen, doch danach ging nichts mehr. Seit unserer letzten Besprechung vom 30.4. ist der Titel um 28% abgesackt. Grund: Im Juni ist der weltweite Absatz im dritten Monat in Folge im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Mit 2,42 Mio. verkauften Fahrzeugen liegt Hyundai im ersten Halbjahr 3,2% unter dem Vorjahresniveau. Erstmals seit 2008 musste das Unternehmen schon im Mai die Produktion in den koreanischen Werken zurückfahren.

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Südkorea – Gute Aussichten für die „Preußen Asiens“

Südkorea ist das Land in Asien, dessen Wirtschaft weltweit am besten vernetzt ist. So profitiert es von den stark wachsenden Märkten vor der Haustür, insbesondere der Ausstrahlung Chinas ebenso wie von den auch historisch durch den Koreakrieg begründeten guten Verbindungen in die USA und nach Europa. In Kombination mit der überaus großen Leistungsbereitschaft und Disziplin, gelten Koreaner doch als „Preußen Asiens““, ist das Land zwischen der Hauptstadt Seoul im Norden, nahe der scharf bewachten Grenze zu Nordkorea und Busan, der pulsierenden Hafenmetropole und Werftenhochburg im Süden, zu einem ökonomischen Kraftpaket herangereift. Im Gegensatz zu Japan hat sich Südkorea, dessen Konglomerate, etwa der Elektronikkonzern Samsung oder die Autohersteller Hyundai und Kia Motors, zu den größten Unternehmen der Welt gehören, auf seinen Lorbeeren nie ausgeruht. Die Wirtschaft Südkoreas wächst nun schon seit Jahrzehnten überdurchschnittlich und hat das Land in die Top-Liga der Industriestaaten katapultiert.

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Hyundai tritt aufs Gas

Die Aktie des Autobauers Hyundai (52,18 Euro; 885166; USY384721251) hat in den vergangenen Tagen kräftig aufgedreht. In der Zwei-Wochen-Perspektive steht ein Plus von gut 10% an der Börsentafel. Jetzt haben die Bullen endgültig Oberwasser. Auslöser für den Kurssprung waren die Quartalszahlen, die der Autohersteller vor einer Woche präsentiert hat. Auf den ersten Blick etwas verwunderlich: Denn Hyundai hat das fünfte Quartal in Folge einen Gewinnrückgang erwirtschaftet. Der Überschuss ging um 1% auf 1,91 Bio. Won zurück, wie das Unternehmen am vergangenen Donnerstag mitteilte. Der Umsatz schrumpfte um 3%. Allerdings hatten Analysten dem Unternehmen noch weitaus weniger zugetraut.

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TICKER: Plant Hyundai ein zweites Werk in den USA?

Der südkoreanische Autohersteller Hyundai will Medienberichten zufolge ein zweites Werk in den USA bauen. Damit reagiere der Konzern auf die wachsende Nachfrage nach Geländewagen (SUV) in den Vereinigten Staaten, meldete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf einen Brancheninsider. Der erste Spatenstich im US-Bundesstaat Alabama sei bereits für dieses Jahr vorgesehen, die SUV-Produktion solle 2017 beginnen.

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STANDPUNKT: Fed-Chefin Yellen fördert mit ihrer Geldpolitik Interesse an „Next 11“

Die Veränderung der Geldpolitik in den USA hat spürbar weltweite Auswirkungen. Während Fed-Chefin Janet Yellen ihre expansive Geldpolitik immer mehr drosselt und etliche Investoren spekulieren, dass die US-Notenbank Mitte/Ende 2015 die Zinsen anheben könnte, halten viele Notenbanker aus den Emerging Markets die Zinsen trotz der hohen Inflation stabil. Das Auseinanderlaufen der Geldpolitik in den USA und den EM belastet Währungen wie die indonesische Rupia oder die türkische Lira, zumal die beiden Länder üblicherweise hohe Leistungsbilanzdefizite ausweisen, also auf Kapitalzuflüsse aus dem Ausland angewiesen sind. Weil die Zinsen für US-Anleihen aber so tief abgerutscht sind und der Zinsaufschlag für viele EM-Länder im Vergleich zu den USA deutlich gestiegen ist, schichten Investoren Geld in die EM um. Entsprechend wächst das Interesse an den so genannten „Next 11″“. Die Analysten von Goldman Sachs hatten den Begriff bereits Ende 2005 geprägt. Er umfasst die Länder Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Südkorea, Türkei und Vietnam.

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Hyundai – Konzerntochter Kia belastet Bilanz

Trotz einer Absatzsteigerung hat der südkoreanische Autohersteller Hyundai deutlich weniger verdient. Der Konzernüberschuss fiel im Jahresvergleich um 14,9% auf 7,65 Bio. Won (6,1 Mrd. Euro), wie der Volkswagen-Konkurrent mitteilte. Im Schlussquartal sackte der Gewinn sogar um fast ein Viertel ab, während Umsatz und Verkaufszahlen stiegen. Den Rückgang führt Südkoreas Branchenführer unter anderem auf Währungsschwankungen zurück. Hyundai ist zusammen mit dem Schwesterunternehmen Kia Motors fünftgrößter Autobauer der Welt. Der Konzern hatte 2014 erstmals den Wert von acht Mio. verkauften Fahrzeugen geknackt. Hyundai Motor allein setzte nach eigenen Angaben 4,96 Mio. Autos ab, ein Plus von 4,9%.

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Hyundai investiert 61 Mrd. Euro

Im Zuge der Gesamtmarktkorrektur musste auch die Aktie des südkoreanischen Autoherstellers Hyundai (46,86 Euro; 885166; USY384721251) kräftig Federn lassen. Von September bis Mitte Oktober 2014 wurde die Aktie von Kursen um 55 auf zeitweise unter 40 Euro nach unten gepeitscht. Inzwischen konnte die Aktie einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen. Den Impuls dafür lieferten die Ende Oktober vorgelegten Quartalszahlen. Demnach haben die Südkoreaner ihren Gewinn von Juli bis September um 13% auf 2,17 Bio. Südkoreanische Won (KRW) gesteigert. Analysten hatten im Vorfeld lediglich mit einem Anstieg auf 2,05 Bio. KRW gerechnet. Auch die Umsatzentwicklung und der operative Gewinn gaben wenig Anlass zur Kritik. Die entsprechenden Werte lagen um 3,6 bzw. 3,1% über dem Vorjahreswert. Aus dem Schneider ist die Aktie aber noch nicht. Erst bei einem Sprung über die 48-Euro-Marke – hier ist der Titel zuletzt mehrmals abgeprallt – würde sich das charttechnische Bild weiter aufhellen. Geht es nach den Analysten von Nomura, ist das nur noch eine Frage der Zeit. Die Experten stufen die Aktie weiterhin mit dem Rating „buy““ und einem Kursziel von 320 000 KRW ein – das entspricht einem Aufschlag von satten 90% gegenüber dem aktuellen Kursniveau.

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Jenoptik – Prognosefrust verdaut?

Musste Jenoptik Mitte Oktober noch die Prognose für 2014 kappen und das mittelfristige Umsatzziel von 800 Mio. Euro  und einer EBIT-Marge von 8 bis 10% um ein Jahr auf 2018 nach hinten verschieben, sendete der Technologiekonzern zuletzt wieder positive Signale. Anlässlich der Q3-Zahlen erklärten die Thüringer, dass der Auftragsbestand um gut 6% auf fast 437 Mio. Euro zugelegt hat und die angestrebte Internationalisierung des Geschäfts voranschreitet.

Gerade in Asien kommt das TecDAX-Mitglied auf bemerkenswerte Zuwächse, die Erlöse in der Region steigen auf gut 60 Mio. Euro. Mit dem Auftrag von Hyundai Rotem zur Ausstattung von Passagierzügen mit Stromaggregaten unterstrich Jenoptik gerade seine Asien-Ambitionen. Zudem kaufte der Konzern mit Vysionics einen britischen Verkehrstechnikspezialisten, der stark in der Durchschnittsgeschwindigkeitskontrolle engagiert ist. Nachdem die Aktie (9,10 Euro; DE0006229107) nach der Gewinnwarnung fast durch unsere Absicherung fiel, setzen wir jetzt auf eine Fortsetzung der begonnenen Bodenbildung. Neuleser steigen bis 9,25 Euro ein. Wir belassen den Stopp vorerst bei 8 Euro.

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Hyundai stemmt sich mit allen Mitteln gegen die Won-Stärke

Bis zur Vorstellung der Q3-Zahlen von Hyundai ist es zwar noch etwas hin. Schon jetzt mehren sich aber die Anzeichen, dass es dem Unternehmen, das zusammen mit seiner 34%-Beteiligung Kia weltweit der fünftgrößte Automobilhersteller ist, gelingen könnte, der Stärke der Heimatwährung ein Schnippchen zu schlagen.

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Hyundai und der starke Won

Der südkoreanische Autobauer Hyundai hat im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang eingefahren. Der Überschuss von April bis Juni bröckelte um 6,5% auf 2,24 Billionen Won. Schuld ist der hohe Kurs der Landeswährung Won. Die Devise hat vor allem im Verhältnis zum US-Dollar kräftig aufgewertet, aber auch zu den meisten anderen Währungen. Damit werden die Autos von Hyundai auf dem Weltmarkt teurer. Als Folge sinkt die Wettbewerbsfähigkeit. Auch hohe Rabatte in den USA, mit denen der Konzern ältere Modelle los werden wollte, wirkten sich negativ auf das Zahlenwerk aus.

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Hyundai – WM-Sponsor kommt weiter auf Touren

Außerordentlich gut läuft es für unseren Musterdepotwert Hyundai. Das Global Depositary Receipt (GDR) notiert derzeit um seinen historischen Höchststand. Allein seit Jahresanfang legte das Papier (56,72 Euro; 885 166; USY384721251) um mehr als ein Drittel zu. Seit Aufnahme in unser Musterdepot im Oktober 2011 steht gar ein Plus von 185%. Charttechnisch ist alles in Ordnung und auch fundamental läuft es gut für den asiatischen Autobauer. Durch die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ist der offizielle FIFA-Sponsor ohnehin derzeit wieder in aller Munde.

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Hyundai – Nettogewinn steigt im vierten Quartal deutlich

Die Verkaufszahlen bei Hyundai sind ordentlich. Unser Musterdepotwert setzte 2013 immerhin 7,3% mehr Autos ab als ein Jahr zuvor. Trotzdem machte es sich unterm Strich nicht wirklich bemerkbar. Die Verkaufserlöse stiegen um 3,4% auf 87,3 Billionen Won, der Nettogewinn ging leicht um 0,7% auf 9 Billionen Won zurück. Was war passiert? Die Aufwertung des Won verhinderte ein besseres Ergebnis. Denn zum einen verkleinert sich so der Wert der Exporte in heimischer Währung. Zum anderen sinkt auch die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber japanischen Autobauern wie Toyota oder Nissan, weil der japanische Yen gleichzeitig stark abwertete.

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