Emerging Markets

Freihandelsabkommen sind Chancen für Schwellenländer

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Als die Finanzkrise 2009/2010 den globalen Welthandel fast zum Erliegen brachte, wuchsen auch die Sorgen um protektionistische Maßnahmen der Länder. Schließlich gelte es erst einmal, die eigene Wirtschaft zu stärken und vor der Konkurrenz aus dem Ausland zu schützen. Dass die Doha-Runde der Welthandelsorganisation WTO selbst nach zwölf Jahren noch nicht zufriedenstellend beendet werden konnte, ist hier ein Indiz. Doch tatsächlich wächst auch die Zahl der bilateralen Abkommen. Am 1. August trat beispielsweise nicht nur das Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Kolumbien in Kraft (vgl. PEM-Ausgabe vom 1.8.2013), sondern auch mit Honduras, Nicaragua und Panama. Mit einer ganzen Reihe von Staaten ist die EU außerdem in Verhandlungen. Neben den USA beispielsweise auch mit Japan, den ASEAN-Staaten Malaysia, Singapur, Vietnam und Thailand sowie mit Indien. Ein solches Abkommen schafft dabei Vorteile auf beiden Seiten und stärkt damit auch die Schwellenländer.

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