Emerging Markets

Fast Retailing profitiert mehr und mehr vom Auslandsgeschäft

Während der Modekonzern Esprit immer tiefer in die Krise rutscht (s. PEM v. 19.7.), läuft das Geschäft bei der japanischen Uniqlo-Mutter Fast Retailing wie am Schnürchen. Das Nikkei 225-Schwergewicht konnte seine Erlöse im dritten Geschäftsquartal bis Ende Mai um 12,4% auf 517,4 Mrd. Yen steigern. Als Wachstumstreiber erwies sich einmal mehr das Auslandsgeschäft. Hier zogen die Einnahmen der Modemarke Uniqlo um 23,7% auf 208,64 Mrd. Yen an. In der Heimat lief es dagegen nicht ganz so gut. Zwar kletterte der Umsatz um 6,3% auf 210,8 Mrd. Yen, zum Halbjahr hatte das Wachstum allerdings noch 8,5% betragen (s. PEM v. 26.4.). Doch daran scheinen sich Anleger derzeit wenig zu stören. Ganz im Gegenteil: Die Aktie (378,01 Euro; 891638; JP3802300008) schoss nach Bilanzvorlage um fast 6% auf ein neues Mehrjahreshoch nach oben.

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