Fast Retailing Aktie (JP3802300008)

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Fast Retailing – Und wieder ein Rekordjahr

Die Fast Retailing-Aktie (560,00 Euro; 891638; JP3802300008) hat sich nach dem Erreichen eines neuen Rekordhochs im Juli eine kleine Auszeit genommen. Kein Wunder, schließlich hatte das Papier seit Jahresbeginn bereits mehr als 30% Plus auf dem Konto. Allmählich kommt aber wieder Schwung ins Kursgeschehen – aus gutem Grund. Denn das Gj. 2018/19 war erneut ein Rekordjahr.

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Fast Retailing – Mit Bestwerten zu neuen Höchstkursen

Die Aktie von Fast Retailing (552,40 Euro; 891638; JP3802300008) ist nicht zu bremsen. Ein Bestwert jagt den nächsten – ein Spiegelbild der Geschäftsentwicklung. Denn auch fundamental ist das Unternehmen auf Rekordkurs. Grund dafür ist vor allem das brummende Auslandsgeschäft.

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Fast Retailing – Halbzeitbilanz bringt Aktie in Schwung

Die Aktie von Fast Retailing (505,60 Euro; 891638; JP3802300008) hat einen Lauf. Binnen drei Monaten verteuerte sich das Papier des japanischen Bekleidungskonzerns allen Handelskonflikten und geopolitischen Risiken zum Trotz an der Börse Frankfurt um fast 24%. Die alte Bestmarke aus Dezember 2018 ist damit Geschichte.

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Fast Retailing – Die nahende Entscheidung

Die Aktie des japanischen Bekleidungskonzerns Fast Retailing (405,11 Euro; 891638; JP3802300008) gehört seit Jahren zu den Lieblingen der Anleger. Was sie aber nicht immun macht für Gewinnmitnahmen. Nach dem neuen Rekordhoch bei über 470 Euro im Dezember ist das Papier im Februar auf fast 370 Euro zurückgefallen.

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Fast Retailing – Gute Bilanz treibt Aktie auf Rekordhoch

An den weltweiten Aktienmärkten dominieren derzeit die Minuszeichen. Grund sind der Renditeanstieg in den USA sowie der weiter schwelende Handelskonflikt. Es gibt aber Aktien, die sich gegen den Trend behaupten konnten – die von Fast Retailing (417,34 Euro; 891638; JP3802300008) zum Beispiel. Der Kurs der japanischen Uniqlo-Mutter schwingt sich trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten in immer neue Höhen auf.

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Fast Retailing profitiert mehr und mehr vom Auslandsgeschäft

Während der Modekonzern Esprit immer tiefer in die Krise rutscht (s. PEM v. 19.7.), läuft das Geschäft bei der japanischen Uniqlo-Mutter Fast Retailing wie am Schnürchen. Das Nikkei 225-Schwergewicht konnte seine Erlöse im dritten Geschäftsquartal bis Ende Mai um 12,4% auf 517,4 Mrd. Yen steigern. Als Wachstumstreiber erwies sich einmal mehr das Auslandsgeschäft. Hier zogen die Einnahmen der Modemarke Uniqlo um 23,7% auf 208,64 Mrd. Yen an. In der Heimat lief es dagegen nicht ganz so gut. Zwar kletterte der Umsatz um 6,3% auf 210,8 Mrd. Yen, zum Halbjahr hatte das Wachstum allerdings noch 8,5% betragen (s. PEM v. 26.4.). Doch daran scheinen sich Anleger derzeit wenig zu stören. Ganz im Gegenteil: Die Aktie (378,01 Euro; 891638; JP3802300008) schoss nach Bilanzvorlage um fast 6% auf ein neues Mehrjahreshoch nach oben.

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Fast Retailing – Expansion zahlt sich aus

Bei Fast Retailing hatten wir einen guten Riecher. Zwar musste die Aktie (344,82 Euro; 891638; JP3802300008) während der jüngsten Turbulenzen im Januar und Februar ein paar Federn lassen, seitdem hat sie sich aber prächtig erholt. Inzwischen rückt sogar das Jahreshoch wieder in Sichtweite. Für den entscheidenden Schub sorgten die Zahlen zum abgelaufenen Halbjahr. Sie zeigen: Der Konzern befindet sich weiter auf einem profitablen Wachstumskurs. Bei einem Umsatzanstieg von 16,6% auf 1,187 Billionen Yen erreichte der Konzern in den ersten sechs Monaten ein Betriebsergebnis von 170,4 Mrd. Yen – ein Plus ggü. dem Vj. von 30,5%. Besonders erfreulich: Im zweiten Quartal verdiente Fast Retailing operativ mit knapp 56,6 Mrd. Yen sogar 35% mehr als im Vorjahr. Sprich: Die Rentabilität hat sich weiter verbessert – eine echte Überraschung, auch für Analysten.

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Fast Retailing – Die Umsätze steigen wieder, die Aktie auch

Die Aktie von Fast Retailing (325,07 Euro; 891638; JP3802300008) hat in den vergangenen Monaten kräftig aufgedreht. Um mehr als 35% hat sich der Kurs an der Frankfurter Börse seit September in die Höhe geschraubt – auf das höchste Niveau seit Anfang des Jahres. Schafft das Papier nun den Sprung über den Widerstand bei 360 Euro, lockt sogar wieder das Rekordhoch bei 440 Euro. Die technischen Vorzeichen jedenfalls stehen nicht schlecht. Denn im Drei-Jahres-Chart zeigt sich eine klassische W-Formation.

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Fast Retailing – Wenn schnelle Expansion zum Nachteil wird

Jahrelang gehörte die Aktie von Fast Retailing (283,65 Euro; 891638; JP3802300008) zu den Lieblingen der Börse. Von 2003 bis Mitte 2015 verteuerte sich das Papier in der Spitze um sagenhafte 2 000%. Inzwischen hat die Begeisterung für den drittgrößten Modekonzern der Welt aber spürbar nachgelassen. Seit dem Erreichen des Rekordhochs bei gut 440 Euro im August 2015 ging es um rd. 35% nach unten, zeitweise betrug das Minus sogar 50%. Vor allem die Umsatzentwicklung treibt Anlegern Sorgenfalten auf die Stirn. Denn das Wachstum hat sich deutlich abgekühlt.

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Fast Retailing setzt auf bessere Verbraucherstimmung

Ein perfektes Duo bilden derzeit die beiden Strippenzieher Shinzo Abe und Haruhiko Kuroda in Japan. Hand in Hand versuchen der Premierminister und der Notenbankchef, mit ihrer extrem lockeren Wirtschafts- und Geldpolitik das Land aus der Abwärtsspirale aus fallenden Preisen und abnehmendem Wachstum zu hieven. Bei der so genannten Abenomics-Reformpolitik wirkt sich vor allem die niedrige Arbeitslosenquote positiv auf die Haushaltseinkommen aus. Steigende Konsumausgaben stützen die Profitabilität der Unternehmen und bereiten damit den Boden für Investitionen vor.

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Fast Retailing – Ausbruch geglückt

Fast zwei Jahre lang pendelte das Papier von Fast Retailing (342,16 Euro; 891638; JP3802300008) in einer breiten Range zwischen 220 und 300 Euro seitwärts. Ende 2014 gelang dann endlich der Ausbruch. Seitdem kennt der Titel kein Halten mehr. Inzwischen müssen Anleger mehr als 340 Euro für die Aktie auf den Tisch legen.

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Fast Retailing – Europäische Konkurrenz kann sich warm anziehen

Auf dem Heimatmarkt stößt die japanische Textilhandelskette Fast Retailing (240,00 Euro; 891 638; JP3802300008) an ihre Grenzen. Deswegen will das Unternehmen nun in Europa seine Pflöcke einschlagen. Dabei drängt das Unternehmen auch auf den deutschen Markt. Im April eröffnete die japanische Modekette für ihre Kernmarke Uniqlo ihren ersten Flagship-Store in Berlin – für Branchenkenner war dies nur ein erster Schritt in einen der größten Märkte Europas. Weitere Läden dürften bei Erfolg folgen.

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