Fanuc spürt den Gegenwind
Fanuc hat im Gj. 2023/24 (per 31.3.) den konjunkturellen Gegenwind zu spüren bekommen (Umsatz: -6,7% auf 795,3 Mrd. ; EBIT: -25,8% auf 141,9 Mrd. Yen; Marge: 17,8%; -470 Basispunkte ggü. Vj.).
Fanuc hat im Gj. 2023/24 (per 31.3.) den konjunkturellen Gegenwind zu spüren bekommen (Umsatz: -6,7% auf 795,3 Mrd. ; EBIT: -25,8% auf 141,9 Mrd. Yen; Marge: 17,8%; -470 Basispunkte ggü. Vj.).
Eher schwächere Zeiten hat Fanuc zuletzt erlebt. Die Corona-Beschränkungen und die kriselnde Weltwirtschaft hinterließen bei der Aktie (25,80 Euro; JP3802400006) ihre Spuren. Aber der Hersteller von Industrierobotern, Werkzeug- und Fräsmaschinen fand im vergangenen Gj. (per 31.3.) mit einem neuen Umsatzrekord von 852 Mrd. Yen (rd. 5,3 Mrd. Euro) und dem besten operativen Gewinn seit fünf Jahren von 191 Mrd. Yen schon wieder in die Erfolgsspur zurück.
Yaskawa Electric hat in den vergangenen 12 Monaten eine Berg- und Talfahrt auf dem Börsenparkett hinter sich. Nachdem die Aktie zwischenzeitlich ein Kursplus von 55% auswies, notiert der Wert nun unmittelbar auf Vj.-Niveau.
Bei Fanuc, dem japanischen Hersteller von Industrierobotern, Werkzeug- und Fräsmaschinen lief das 1. Hj. (per 30.9.) besser als erwartet, wie das Unternehmen am Dienstag (31.10.) mitteilte.
Die Aktie des japanischen Roboterbauers Fanuc (31,35 Euro; JP3802400006) gönnt sich nach den kräftigen Zugewinnen rund um den Jahreswechsel eine kleine Auszeit. Weder der Aktiensplit Ende März im Verhältnis 1:5 noch die überraschend starken Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr sorgten für Impulse.
Die Aktie des japanischen Roboterbauers Fanuc (160,85 Euro; JP3802400006) hatte Ende 2022 einen kleinen Durchhänger. Inzwischen aber hat der Kurs wieder kräftig aufgedreht: Seit Jahresanfang ging es um mehr als 14% nach oben.
Die Erholung des japanischen Roboterbauers Fanuc hat im Sommer an Schwung verloren. Der Umsatz im Q2 lag bei 204,6 Mrd. Yen (rd. 1,5 Mrd. Euro), wie der Konzern mitteilte. Das sind zwar 23,1% mehr als im Vj., im Auftaktquartal hatte Fanuc allerdings noch knapp 211,6 Mrd. Yen erlöst. Vor allem auf dem größten Absatzmarkt China mussten die Japaner deutliche Einbußen hinnehmen. Dort sank der Umsatz infolge der Lockdowns um 10,3% auf 57,3 Mrd. Yen ggü. dem Vorquartal. Aber auch in Japan (-1,2%), im Rest Asiens (-3,1%) und in Amerika (-3,1%) war das Geschäft rückläufig. Nur in Europa konnte Fanuc zulegen (+7,2%).
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Jetzt anmeldenDer japanische Roboterbauer Fanuc ist solide ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz kletterte in den drei Monaten bis Ende Juni um knapp 14,2% auf 211,56 Mrd. Yen (rd. 1,5 Mrd. Euro). Wachstumstreiber waren die Bereiche „Robot“ und „Robomachine“, die ihre Erlöse ggü. Vj. um 14,2% bzw. 13,5% steigern konnten. Regional stach mit einem Plus von 14,2% Amerika hervor. Aber auch auf dem wichtigen chinesischen Markt konnte Fanuc trotz der Lockdowns und des Halbleitermangels zweistellig zulegen.
Lieferkettenprobleme, Chipmangel, Ukraine-Krieg, dazu die Lockdowns in China – das Geschäftsumfeld ist alles andere als einfach. Der japanische Roboterbauer Fanuc bleibt dennoch in der Spur.
Der japanische Roboterbauer Fanuc hat die weltweiten Lieferkettenprobleme und den Chipmangel bislang besser weggesteckt als erwartet. Der Umsatz kletterte in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahr um 44% auf 540,25 Mrd. Yen, wie der Konzern mitteilte. 188,76 Mrd. Yen kamen im Q3 dazu – knapp 23 Mrd. Yen mehr als im Vorquartal. Das Wachstum hat trotz herausfordernder Gemengelage also sogar an Fahrt gewonnen.
Wer Lust auf Volatilität verspürt, kommt derzeit in China voll auf seine Kosten. Nachdem sich der Hang-Seng-Index mit einem Verlust von zeitweise bis zu -37% ins Bären-Territorium verabschiedete und Technologieriesen wie Alibaba und Tencent im Schnitt um 72% eingebrochen waren, stoppte Chinas Regierung den Wertverfall mit dem Versprechen, den heimischen Aktienmarkt stabilisieren und auch die Börsennotierungen der Tech-Werte im Ausland unterstützen zu wollen.
Die Aktie des japanischen Roboterbauers Fanuc (187,00 Euro; 863731; JP3802400006) hatte in den vergangenen Monaten einen kleinen Durchhänger. Der Grund: Zwar konnte das Unternehmen seinen Umsatz im 1. Hj. um 52,5% auf 351,49 Mrd. Yen (rd. 2,7 Mrd. Euro) steigern. Im Auftaktquartal hatte das Plus allerdings noch bei knapp 70% gelegen (s. PEM v. 16. 9.). Auch bei den Gewinnkennziffern waren die Zuwächse nicht mehr ganz so kräftig. Das operative Ergebnis legte von Anfang April bis Ende September um 190,6% auf 93,92 Mrd. Yen zu, der den Aktionären zurechenbare Nettogewinn stieg um 179,8% auf 78,65 Mrd. Yen – nach +341,1% bzw. +343,2% in den ersten drei Monaten.
Der Roboterbauer Fanuc ist mit viel Schwung ins neue Gj. gestartet. Der Umsatz stieg in den drei Monaten bis Ende Juni um knapp 70% auf 185,3 Mrd. Yen. Damit ist das Unternehmen besser unterwegs als die Konkurrenten ABB und Yaskawa.
Der japanische Roboterbauer Fanuc hat dank eines Schlussspurts seine Jahresziele klar übertroffen. Der Umsatz kletterte um 8,5% auf 551,29 Mrd. Yen, wie das Unternehmen mitteilte. Nach dem dritten Geschäftsquartal hatte Fanuc lediglich 532,3 Mrd. Yen in Aussicht gestellt. Auch gewinnseitig schnitten die Japaner besser ab als gedacht. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 27,4% auf 112,51 Mrd. Yen, der den Aktionären zurechenbare Überschuss sogar um 28,1% auf 94,01 Mrd. Yen. Zuvor war der Konzern von 105,80 Mrd. bzw. 88,20 Mrd. Yen ausgegangen.
Die Aktie des Roboterbauers Fanuc (213,40 Euro; 863731; JP3802400006) ist mit viel Schwung ins neue Börsenjahr gestartet. Um mehr als 8% ging es im Januar nach oben. Der Widerstand bei 210,00 Euro ist damit endlich aus dem Weg. Nun kann es zügig Richtung 240,00 Euro gehen – in diesem Bereich liegt das Rekordhoch aus dem Jahr 2018. Für Auftrieb sorgten natürlich die Lichtblicke an der Corona-Front. Inzwischen sind in mehreren Ländern großangelegte Impfkampagnen gestartet. Mit ihnen steigt die Hoffnung auf eine allmähliche Rückkehr zur Normalität.
Wie viele andere Firmen musste auch der japanische Roboterbauer Fanuc der Corona-Krise Tribut zollen. In den drei Monaten bis Ende Juni brachen die Erlöse im Jahresvergleich um 18,8% auf 109,26 Mrd. Yen ein, wie das Unternehmen berichtete. Beim operativen Ergebnis musste Fanuc sogar einen Rückgang von rd. 61,3% auf knapp 11,08 Mrd. Yen hinnehmen. Und auch der Konzernüberschuss schmolz mit 9,09 Mrd. Yen auf weniger als die Hälfte des Vorjahresgewinns von 23,28 Mrd. Yen zusammen.
In den vergangenen Wochen standen vor allem zyklische Werte auf den Kauflisten der Anleger – dank Lockerungen und Konjunkturspritzen. Auch die Aktie des japanischen Roboterbauers Fanuc (148,00 Euro; 863731; JP3802400006) sprang wieder an. Von Kursen um 110 Euro Mitte März schraubte sich der Kurs bis Ende April auf zeitweise über 154 Euro nach oben. Aktuell steht das Papier bei 148 Euro. Ein Großteil der Verluste infolge des Corona-Crashs – damals notierte die Aktie bei rd. 175 Euro – ist damit wieder aufgeholt.
Dem japanischen Spezialisten für Maschinenbau Fanuc steckt der US-chinesische Handelsstreit noch in den Knochen. Das Zahlenwerk war daher auch im Q3 (per 29.1.) rückläufig – das fünfte Mal in Folge.
Der Name Yaskawa Electric ist bei PEM schon länger nicht mehr gefallen, ist aber einen Blick wert. Seit unserer Empfehlung im Dezember 2016 hat die Aktie um 144% zugelegt. Auch heute ist Yaskawa ein spannender Wert, denn die Japaner siedeln sich in der zukunftsorientierten Industrierobotik an.
Die Aktie von Fanuc (174,40 Euro; 863731; JP3802400006) hat kräftig Fahrt aufgenommen. Um gut 11% stürmte der Anteilschein auf Monatssicht nach oben, auf das höchste Niveau seit August 2018. Eigentlich verwunderlich. Denn die Geschäfte laufen alles andere als rund. Der Grund: Der US-chinesische Handelsstreit und die sich abschwächende weltweite Wirtschaftsdynamik scheinen auch die Fanuc-Kunden zunehmend zur Investitionszurückhaltung zu zwingen.
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