Emerging Markets

EM-Währungen geraten unter Druck

Angesichts niedriger Zinsen in den Industrieländern galten Papiere in lokalen Währungen als das Non-plus-ultra der Anlage in den Emerging Markets. Neben den Zinsvorteilen waren durchaus auch Kursgewinne möglich. Das ist mittlerweile vorbei. Die meisten EM-Währungen haben bereits Rückschläge hinnehmen müssen: Vor allem der russische Rubel war unter dem Druck der Ukraine-Kridr tief eingebrochen, hatte aber in den letzten Wochen mit Beruhigung der Lage einen Teil der Verluste ausgleichen können. Auch der brasilianische Real ließ deutlich Federn. Etwas glimpflicher kamen indische Rupie, chinesischer Yuan und mexikanischer Peso davon, die zwar gegenüber dem Dollar nachgaben, aber immer noch stärker waren als der Euro. Der schwache Trend zulasten der EM-Währungen dürfte sich allerdings weiter verstärken.

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