Tschechien

CEZ – Minderheitsaktionäre haben im Atom-Streit das Nachsehen

Daniel Benes, langjähriger Chef des tschechischen Energieversorgers CEZ, hatte bei der Bilanzvorstellung im März noch kräftig die Trommel gerührt. Nach einem Rückgang des EBITDA auf 45 Mio. Tschechische Kronen, der laut Benes Sondereffekten geschuldet war (Verkauf von Mol-Aktien und Grundstücken in Prag) soll das operative Ergebnis 2019 auf bis zu 59 Mio. Kronen klettern.

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