BYD Aktie (CNE100000296)

E-Autos

BYD verkauft fleißig

Bei Chinas Elektroauto- und Batteriegigant BYD läuft‘s nach der extremen Sommer-Talfahrt der Aktie (26,98 Euro; CNE100000296) von fast 40% (vgl. PEM v. 1.9.) wieder etwas runder. So zogen die Chinesen einen Megadeal mit dem Autovermieter Sixt an Land. Dieser will in den nächsten sechs Jahren bis zu 100 000 E-Karossen kaufen und damit die ohnehin guten Absatzzahlen weiter pushen.

Mischkonzern

Talfahrt bei BYD

Unsere Zurückhaltung ggü. BYD (30,45 Euro; CNE100000296 ) hatte sich zuletzt als richtig erwiesen. Rd. 23% ging es seit unserem Beitrag in PEM v. 7.7. bergab.

Internet

Baidu – Starke Gewinne, schwacher Kurs

Ähnlich wie sein US-Konkurrent Alphabet setzt auch der chinesische Internetriese Baidu auf eine zunehmende Diversifizierung seines Kerngeschäfts. Die verschiedenen Geschäftsbereiche sind in Baidu Core und iQiyi unterteilt.

Mischkonzern

BYD hat große Pläne

Schon einige Wochen vor dem Ukraine-Einbruch an den Aktienmärkten unterschritt die BYD-Aktie (39,25 Euro; CNE100000296) unseren Stopp aus PEM v. 25.11.21 bei 26,40 Euro. Grund für die damalige Schwäche war die Sorgen um Lieferketten und steigende Rohstoffpreise. PEM-Leser, die der Erstempfehlung v. 9.4.20 bei 4,80 Euro folgten, erzielten trotzdem einen satten Gewinn von 450%.

Mischkonzern

BYD sammelt doppelt Geld ein

Erst Anfang November hatte BYD eine Kapitalerhöhung (KE) durchgeführt und dabei rd. 1,78 Mrd. US-Dollar eingesammelt. Nun kündigte das vom US-Investor Warren Buffett und seiner Holding Berkshire Hathaway seit 2008 unterstütze chinesische Unternehmen eine weitere KE an. Mit der neuen Transaktion soll das Grundkapital der Auto-Tochter von aktuell 2,05 Mrd. auf 3,75 Mrd. Dollar aufgestockt werden, was deren Kapitalbasis um knapp 83% steigert.

Das E-Auto BYD Han
Automobilhersteller

BYD stoppt die Korrektur

PEM-Leser, die unserer jüngsten Empfehlung zu BYD vom 15.7. gefolgt sind, haben alles richtig gemacht: Von Ende Juli bis Mitte August schoss die Aktie (27,01 Euro; A0M4W9; CNE100000296) des Autobauers um gut 40% auf ein Allzeithoch in Frankfurt bei 30,64 Euro nach oben.

Die Zukunft tankt elektrisch
Batteriezellen

Samsung SDI – Voll elektrisch

Beim Übergang von Verbrennungsmotoren hin zu Elektromobilität nehmen Batteriezellen eine Schlüsselrolle ein. Auf diesem Gebiet hat sich Samsung SDI spezialisiert und gehört neben Panasonic, CATL und BYD zu den größten Batterieherstellern weltweit. Studien von SNE Research zufolge soll der Markt für elektrische Energiespeicher in der Automobilindustrie bis 2030 auf 352 Mrd. (2020: 46 Mrd.) US-Dollar anwachsen.

Autobauer

BYD – Ankunft in Europa

„Mit Vollgas nach Europa“, betitelten wir in PEM v. 3.12.20 unseren jüngsten Beitrag zu BYD. Heute lässt sich feststellen: Der chinesische Autobauer ist in Europa angekommen. Allein auf der iberischen Halbinsel sind inzwischen 80 seiner Elektrobusse im Einsatz und in Finnland wurden 119 bestellt.

Dispoliste

PEM-Dispositionsliste überarbeitet

„Werfen Sie auch einen Blick auf die PLATOW Emerging Markets-Dispositionsliste auf unserer Website.“ Dieser Hinweis der Redaktion erscheint regelmäßig an dieser Stelle in jeder PEM-Ausgabe. Die Dispositionsliste enthält 80 ausgewählte EM-Aktien mit einem individuellen Votum der Redaktion.

Elektromobilität

BYD – Mit Vollgas nach Europa

Mit seinen attraktiven Elektrofahrzeugen gilt der Autobauer BYD („Build Your Dreams“) als einer der ärgsten Konkurrenten des Weltmarktführers Tesla. Insbesondere bei E-Bussen punkteten die Chinesen jüngst mit Aufträgen aus Finnland und Frankreich. Zudem hat der Konzern eine neue Flaggschiff-Limousine namens „Han“ lanciert, für die allein in China Ende Juli mehr als 40 000 Bestellungen vorlagen.

China

BYD hofft auf Unterstützung der Regierung in Peking

Auto-Aktien hatten zuletzt keinen guten Stand an der Börse. Denn die Virus-Pandemie hat die ohnehin schwierige Lage der Autokonzerne weiter verschärft. Auch das Papier von BYD (4,80 Euro; A0M4W9; CNE100000296) kam unter die Räder. Im Vergleich zu so manch anderem Branchenwert hat sich der Anteilschein aber noch ganz gut aus der Affäre gezogen.

China

Subventionskürzungen treffen BYD hart

Gewinnwarnungen sind meist ein böses Erwachen für die Aktionäre. So auch vergangene Woche beim chinesischen Elektroauto- und Batterieentwickler BYD. Trotz eines erfolgreichen 1. Halbjahres rechnet der Konzern für 2019 mit einem Ergebniseinbruch von bis zu 43% auf 1,58 Mrd. bis 1,77 Mrd. Renminbi (RMB) ggü. 2018.

Japan

Toyota – BYD neuer Partner beim Bau von Elektroautos

In die weltweite Autoindustrie kommt Bewegung. Fast schon im Wochentakt verraten Autohersteller immer mehr Details in ihrer E-Auto-Strategie. Vor allem Toyota, der Pionier von Hybridantrieben, drückt aufs Tempo.

Emerging Markets

BYD will nach Gewinnwarnung auf den Wachstumspfad zurück

Der Rückgang staatlicher chinesischer Subventionen für Elektroautos sowie der zunehmende Wettbewerb auf diesem Markt veranlassten das Management von BYD im Herbst 2018 dazu, die Gewinnerwartung zu kappen (vgl. PEM v. 8.11.18). Der Aktie (5,29 Euro; A0M4W9; CNE100000296) machte das nichts weiter aus, sie marschierte bis Ende November weiter nach oben bis auf 6,66 Euro – ein Plus von rd. 17% binnen eines Monats.

Emerging Markets

BYD – Gewinnwarnung, na und?!

Neues von BYD: Weil Peking die Subventionen für Elektroautos zurückgefahren hat und immer mehr etablierte Firmen und Startups auf den Markt drängen, rechnet der Konzern für 2018 mit einem Gewinnrückgang von 23,1% bis 32,9% auf 2,73 Mrd. bis 3,13 Mrd. Renminbi (RMB; ca. 350 Mio. bis 400 Mio. Euro) – eigentlich eine schlechte Nachricht.

Emerging Markets

BYD mit Licht und Schatten

Eigentlich gilt Elektromobilität als Zukunftsmarkt schlechthin. Davon ist in der Aktie von BYD (4,78 Euro; A0M4W9; CNE100000296) derzeit allerdings wenig zu spüren. Seit Jahresbeginn hat das Papier mehr als ein Drittel seines Wertes verloren. Anfang August rutschte der Anteilschein sogar kurzzeitig unter die Marke von 4,50 Euro ab – das von uns definierte Stopp-Limit wurde dadurch gerissen.

Emerging Markets

BYD – Konsolidierung auf hohem Niveau

Eigentlich gibt es an der Performance der BYD-Aktie (7,59 Euro; A0M4W9; CNE100000296) wenig zu mäkeln. Mehr als 40% Plus hat das Papier in der Ein-Jahres-Perspektive auf dem Konto – angesichts der zuletzt stürmischen Börsenstimmung eine durchaus beachtliche Leistung. In den vergangenen Monaten allerdings hatte die Aktie Anlegern auf dem Kurszettel nicht allzu viel zu bieten. Das bisherige Jahr zeigt einen volatilen Kursverlauf zwischen 6,50 und 8 Euro. Aktuell liegt der Kurs der Euro-Notierung bei 7,59 Euro.

Emerging Markets

BYD – Die Aussichten stimmen

Gute Nachrichten für BYD. Die chinesische Regierung verlängert die Subventionen für Elektroautos um weitere drei Jahre. Der zuständige Finanzminister teilte Anfang des Jahres mit, dass die Steuerbefreiung, die ursprünglich 2017 auslaufen sollte, vom 1.1. bis zum 31.12.18 fortgeführt wird. Zudem hat China zu Jahresanfang die Produktion von 553 Automodellen verboten, die besonders viel Benzin verbrauchen. Auch werden Behörden weiter angehalten, in großem Umfang E-Autos zu kaufen.

Emerging Markets

BYD-Aktie explodiert

Kursfeuerwerk bei BYD: Die Aktien des chinesischen Elektroautobauers (7,41 Euro; A0M4W9; CNE100000296) sind seit Montag vor einer Woche um rd. 40% nach oben gesprungen. Den Zündstoff lieferte ein Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg. Demnach plant die chinesische Regierung offenbar ein Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren.

Emerging Markets

BYD – News wie am Fließband

Immer wieder war die BYD-Aktie (5,49 Euro; A0M4W9; CNE100000296) erfolglos an die obere Begrenzung des seit Jahresbeginn laufenden Seitwärtstrends zwischen 5,10 und 5,60 Euro angerannt. Vergangene Woche schien der Ausbruch dann endlich geglückt. In einem schwachen Gesamtmarkt schwang sich die Aktie zeitweise auf über 5,70 Euro nach oben. Dann bröckelten die Kurse wieder.

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