Continental – Spin-off treibt Kurs
Seit Anfang August befindet sich die Continental-Aktie im Aufwind. Die DAX-Aktie (62,14 Euro; DE0005439004) legte rd. 20% zu, nachdem offiziell bekannt wurde, dass der Vorstand eine Aufspaltung des Konzerns plant.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Seit Anfang August befindet sich die Continental-Aktie im Aufwind. Die DAX-Aktie (62,14 Euro; DE0005439004) legte rd. 20% zu, nachdem offiziell bekannt wurde, dass der Vorstand eine Aufspaltung des Konzerns plant.
Auch Bridgestone spürt die aktuelle Nachfrageschwäche bei Autos. Zwar konnte der Reifenhersteller im Q1 den Umsatz noch um 2% auf 1,064 Bio. japanische Yen (rd. 6,54 Mrd. Euro) verbessern. Doch dies war vor allem den höheren Verkaufspreisen geschuldet.
Mit den ersten Sonnenstrahlen ist die Zeit für den Reifenwechsel gekommen. Wir haben daher Michelin, Continental und Pirelli einer Analyse unterzogen.
Der japanische Reifenhersteller Bridgestone hat im Q4 deutlich weniger verdient. Bei einem Umsatzrückgang um 1,5% auf knapp 1,12 Bio. Yen (rd. 6,86 Mrd. Euro) sank das bereinigte Betriebsergebnis um 15,7% auf 118,3 Mrd. Yen. Die Marge verschlechterte sich entsprechend von 12,4% auf 10,6%. Unter dem Strich blieben mit 64,6 Mrd. Yen sogar gut 42% weniger in der Kasse als im Vj.
Dem Reifenhersteller Bridgestone geht es offensichtlich gut. Denn sonst hätte die Aktie (38,88 Euro; JP3830800003) an der heimatlichen Tokioter Börse in diesem Jahr nicht 33% zulegen und gerade ein neues Allzeithoch bei 6 219,00 Yen markieren können. Dabei arbeiten die Japaner genau wie ihre Wettbewerber stetig an der Optimierung des Produktionsprozesses.
Nach der Bestätigung unserer Bridgestone-Kaufempfehlung im Juni (vgl. PEM v. 14.6.) setzten Gewinnmitnahmen ein. Die Korrekturbewegung erhielt im August zusätzliche Nahrung, da der japanische Reifenhersteller mit den Hj.-Zahlen am unteren Rand der Erwartungen lag.
Bridgestone läuft bzw. rollt auf dem Börsenparkett wie am Schnürchen. Unsere Erstempfehlung aus PEM v. 23.4.20 liegt mittlerweile rd. 42% vorn, inkl. der in der Zwischenzeit ausgeschütteten Dividenden summiert sich das Plus bei der Aktie (39,55 Euro; JP3830800003) sogar auf 56%.
Starten Sie jeden Sonntag mit unserer kostenlosen Weekend Edition! Sie erhalten exklusive Marktkommentare und Aktienanalysen zu den neuesten Entwicklungen in Deutschland, Europa und den USA. Abgerundet wird unser wöchentlicher Newsletter durch spannende Charts, die Ihnen wertvolle Einblicke bieten.
Jetzt anmeldenObwohl Bridgestone bereits im Oktober die Prognose für das Gj. 2022 (per 31.12.22) kräftig anpasste (vgl. PEM v. 6.10.), gelang es dem Reifenhersteller die höhere Messlatte im turbulenten Marktumfeld nochmals zu übertreffen. Laut dem am Donnerstag (16.2.) vorgelegten Zahlenwerk stieg der Umsatz um 26,6% auf 4,1 Bio. Yen (rd. 28,7 Mrd. Euro; Prognose: 3,95 Bio. Yen). Auch beim operativen Gewinn wurden die Aktionäre mit einem Plus von 22,4% ggü. Vj. auf 482,6 Mrd. Yen (Prognose: 450 Mrd. Yen) beglückt.
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen bleibt Bridgestone auf Erholungskurs. Der Umsatz des Reifenherstellers legte im 1. Hj. um 24,9% auf 1,89 Bio. Yen (rd. 13 Mrd. Euro) zu. Beim operativen Ergebnis kam es aufgrund der steigenden Rohstoffpreise und Verkäufen von Randaktivitäten zu einem unterproportionalen Anstieg um 13,3% auf 206,6 Mrd. Yen. Damit erreichten die Japaner allerdings die Markterwartungen.
Produktionsstopps in der Automobilindustrie, anhaltende Lieferengpässe, steigende Rohstoff- und Energiepreise. Dazu die hohe Inflation. Die Liste der Herausforderungen ist lang. Der japanische Reifenhersteller Bridgestone ist dennoch mit kräftigen Zuwächsen ins neue Jahr gestartet.
Der japanische Reifenproduzent Bridgestone hat für das Q1 (per 17.5.) ein stattliches Zahlenwerk vorgelegt und seine Prognose für 2021 (s. PEM v. 25.3.) bestätigt.
Der japanische Reifenhersteller Bridgestone ist wegen der Corona-Pandemie erstmals seit 69 Jahren in die roten Zahlen geschlittert. Unterm Strich stand 2020 ein Minus von 23,3 Mrd. Yen nach einem Gewinn von 240,11 Mrd. Yen im Vorjahr. Der bereinigte operative Ergebnis sackte um 35% auf 222,93 Mrd. Yen ab, der Umsatz schrumpfte um 14,6% auf 2,99 Bio. Yen.
Das belgische Chemieunternehmen Solvay haben wir noch nie analysiert. Die Jahreszahlen vom Donnerstag (25.2.) geben jedoch Anlass dazu. Denn der Konzern ist u. a. bei Materialien für den Automobilbau und die Luftfahrt gut positioniert.
Bridgestone überraschte mit der Vorlage der Q3-Zahlen und zuversichtlichen Aussagen zum Marktumfeld. Im Vergleich zum stark durch Corona belasteten Q2 habe sich der globale Reifenmarkt für Neufahrzeuge und das Ersatzgeschäft wieder bemerkenswert erholt. Gerade in den wichtigen Auslandsregionen (Umsatzanteil: 75%) USA, Europa und China war eine Besserung zu spüren, die Erholung in Japan fiel indes noch gering aus.
Mit Spannung warten die Investoren des weltgrößten Reifenherstellers auf das Zahlenwerk zum jüngsten Quartal, welches am 30.9. endete. Dieses will Bridgestone Mitte November vorlegen. Nach einer nur kurzen Erholung nach dem coronabedingten Börsen-Crash vom Frühjahr, ist es der Aktie (27,70 Euro; 857226; JP3830800003) tatsächlich gelungen, das März-Tief von 25,00 Euro zu unterbieten.
Mehrere Wochen lang standen die Bänder bei BMW, Daimler & Co. still. Nun soll die Produktion schrittweise wieder angefahren werden. Von Rückkehr zur Normalität kann aber noch lange keine Rede sein. Es werde womöglich Jahre dauern, bis die Industrie das Produktionsniveau des Rekordjahres 2017 wieder erreiche, so etwa Continental-Chef Elmar Degenhart im „Spiegel“.
Die Bridgestone-Aktie (34,40 Euro; 857226; JP3830800003) hatte ihren Anlegern in den vergangenen Monaten auf dem Kurszettel nicht allzu viel zu bieten. Seit Oktober 2018 pendelt das Papier in einer engen Range zwischen 32 und 36 Euro seitwärts.
Die sich immer mehr verdichtenden Hinweise auf eine baldige Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China haben den Börsen kräftig Auftrieb gegeben. Besonders begehrt waren Aktien aus der Automobilbranche. Das gilt auch für die Papiere von Bridgestone (34,94 Euro; 857226; JP3830800003).
Mit dem Kauf der Telematik-Sparte von TomTom erweitert der japanische Reifenhersteller Bridgestone sein Servicegeschäft. In Zukunft wollen die Tokioter auch europäische Fahrzeugflotten managen, die zudem mehr Informationen über den Reifenzustand vermitteln sollen.
Der japanische Reifenhersteller Bridgestone ist solide ins neue Jahr gestartet. Bei einem Umsatzplus von 0,9% auf rd. 860 Mrd. Yen stieg das Betriebsergebnis im Auftaktquartal 2018 um 3,1% auf knapp 100 Mrd. Yen. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn kletterte gar um 7% auf 63,4 Mrd. Yen. Bridgestone sieht sich daher auf gutem Weg, die Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen: Demnach soll der Umsatz 2018 weiter um 4,3% auf 3,8 Billionen Yen und das operative Ergebnis um 10,5% auf 463 Mrd. Yen zulegen.
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