Emerging Markets

Bridgestone – Ablass-Handel bleibt ohne

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Der Autozulieferer Bridgestone (26,40 Euro; 857 226; JP3830800003) ist schon seit längerem im Visier der US-Justiz. Vor zweieinhalb Jahren mussten die Japaner wegen illegaler Absprachen 28 Mio. USD auf den Tisch legen. Jetzt steht der Konzern erneut im Rampenlicht: Diesmal geht es um stolze 425 Mio. USD, die wegen jahrelanger Preisabsprachen bei Gummiteilen gezahlt werden müssen. Das Unternehmen bestätigte das Schuldanerkenntnis, kündigte aber gleichzeitig entsprechende Schritte gegen die beteiligten Mitarbeiter an. Zugleich versicherte das Management, nichts von den Machenschaften gewusst zu haben. Führungskräfte werden auf einen Teil ihres Gehalts verzichten, „um das aufrichtige Bedauern für diesen Vorfall zu unterstreichen“, erklärte das Unternehmen.

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