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Das ADR von Baidu (128,64 Euro; A0F 5DE; US0567521085) hat in den vergangenen Wochen wieder deutlich zugelegt. Leser, die unserer Empfehlung vom 2.5.2014 gefolgt sind, kommen auf ein Plus von aktuell mehr als 16%.
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„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
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Das ADR von Baidu (128,64 Euro; A0F 5DE; US0567521085) hat in den vergangenen Wochen wieder deutlich zugelegt. Leser, die unserer Empfehlung vom 2.5.2014 gefolgt sind, kommen auf ein Plus von aktuell mehr als 16%.
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Die Aktien von Baidu (110,56 Euro; A0F 5DE; US0567521085) mussten in den vergangenen Tagen Federn lassen. Von Kursen um 116 Euro verbilligten sich die Titel auf aktuell 110,56 Euro. Der kurzfristige, seit Anfang April laufende Aufwärtstrend ist damit im Eimer. Langfristig hingegen ist alles im Lot: Der übergeordnete Aufwärtstrend, der sich seit 2006 etabliert hat, steht.
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Die Aktien von Youku Tudou (21,75 Euro; A1C WAY; US98742U1007) standen in den vergangenen Tagen unter Druck. Schuld waren kritische Analystenstimmen. Die Experten stehen der Content-Strategie des Videoportals äußerst skeptisch gegenüber. Die Kosten steigen, gleichzeitig nimmt der Konkurrenzdruck stetig zu. Für Youku Tudou heißt das: 2014 wird ein schwieriges Jahr.
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Bei Qihoo 360 hatten wir den richtigen Riecher. Seit unserer Kaufempfehlung im Dezember 2013 hat das ADR (83,03 Euro; A1H 8TB; US74734M1099) mehr als 50% zugelegt. Jetzt gilt es: Gewinne absichern, Verluste begrenzen und damit den Stoppkurs nachziehen. Somit haben Sie – auch wenn die Aktie ihren Aufwärtstrend verlässt – in jedem Fall einen Gewinn von 7% in der Tasche. Gleichzeitig geben Sie der Aktie genug Spielraum, um bei zwischenzeitlichen Rücksetzern – und die sind schließlich immer drin – nicht ausgestoppt zu werden.
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Nach der kleinen Konsolidierung zu Beginn des Jahres und der anschließenden Stabilisierung im Bereich um 110,00 Euro geht es für die Baidu-Aktie (125,10 Euro; A0F 5DE; US0567521085) seit Anfang Februar wieder steil nach oben. Auf Monatssicht steht ein Plus von mehr als 10% an der Börsentafel. Damit ist auch das Rekordhoch im Bereich von 130,00 Euro wieder zum Greifen nah.
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Chinas führender Online-Reisespezialist Ctrip.com hat vergangenen Donnerstag seine Zahlen für das Schlussquartal 2013 vorgelegt – und die Erwartungen getoppt. Der Umsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahr um 31% auf 1,4 Mrd. Yuan, im November hatte das Unternehmen lediglich ein Plus von 20 bis 25% in Aussicht gestellt. Noch dynamischer war der Anstieg beim operativen Ergebnis: Mit 183 Mio. Yuan lag der Bilanzwert satte 53% über dem Vorjahresniveau. Unter dem Strich blieben 261 Mio. Yuan übrig, rund 36% mehr als vor Jahresfrist.
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Der Wert der Aktien von Qihoo 360 (56,03 Euro; A1H 8TB; US74734M1099) hat sich von Januar bis September mehr als verdreifacht. Dann setzte eine kleinere Konsolidierung ein. Seitdem pendelt der Preis in einer breiten Range zwischen 55,00 und 70,00 Euro seitwärts. Dabei sind die Chinesen in Top-Form. Die Zahlen zum dritten Quartal waren beeindruckend. Der Suchmaschinenspezialist und Baidu-Rivale konnte Umsatz und Ergebnis deutlich steigern.
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Der chinesische Suchmaschinenbetreiber Baidu (115,02 Euro; A0F 5DE; US0567521085) hat seinen Umsatz im abgelaufenen Quartal erneut kräftig gesteigert. Die Erlöse kletterten zwischen Juli und September um satte 42% auf 1,45 Mrd. USD. Das Online-Marketing-Geschäft boomt. Die Einnahmen aus diesem Bereich schnellten um mehr als 40% in die Höhe. Damit steuert das mobile Geschäft inzwischen den mit Abstand größten Anteil zum Gesamtumsatz bei. Das Ergebnis konnte allerdings nicht mit der starken Umsatzentwicklung Schritt halten. Der Nettogewinn kroch lediglich um 1,3% auf rund 500 Mio. Euro nach oben. Hohe Verwaltungs- und Vertriebskosten sowie Investitionen im mobilen Bereich haben den Gewinn aufgefressen. Allein im Bereich Forschung und Entwicklung sind die Ausgaben um 77,5% explodiert. Dennoch hat Baidu angekündigt, im mobilen Bereich weiter „aggressiv“ zu investieren. Bereits im Juli hat der Konzern deswegen den App Store 91 Wireless übernommen und dafür 1,9 Mrd. USD auf den Tisch gelegt (wir berichteten). Zudem will Baidu ein Internet-Fernseh-Angebot einführen und damit seine Online-Video-Plattform weiter ausbauen. Vor diesem Hintergrund rechnet das chinesische Google-Pendant auch für das vierte Quartal mit einem deutlichen Umsatzplus.
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Ein gutes Timing hatten wir mit unserer Empfehlung für den Anteilsschein des chinesischen Suchmaschinenbetreibers Baidu. Seit Mitte Juli (vgl. PEM-Ausgabe vom 18.7.) legte das in Deutschland gehandelte American Depositary Receipt (ADR) zeitweise um mehr als 40% zu und notierte am Allzeithoch. Das Wachstum schwächt sich nun aber ab. Nicht zuletzt schlechte Nachrichten des Internationalen Währungsfonds (IWF) sorgten diese Woche gar für einen Abwärtstrend. Der IWF senkte die Prognose für das Wirtschaftswachstum Chinas und warnte vor den Auswirkungen des US-Haushaltsstreits. Baidu-Papiere verloren darauf an der Nasdaq 5,6%. Trotzdem bleiben die Aussichten gut.
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Zukäufe sorgten schon in den vergangenen Wochen im EM-Universum für steigende Kurse. Beispiele waren hier Softbank oder Rostelecom (vgl. PEM-Ausgabe vom 11.7.). Nun sorgt auch der chinesische Suchmaschinenbetreiber Baidu für Euphorie. Am Dienstag teilte das Unternehmen mit, den App Store 91 Wireless für umgerechnet 1,9 Mrd. USD vom Spielekonzern NetDragon Websoft zu kaufen. Die Übernahme ermöglicht Baidu, endlich auch im mobilen Internet erfolgreich zu werden. Bislang hat der Konzern hier noch Nachholbedarf. Das amerikanische Pendant Google hat mit seiner Android-Plattform und dem entsprechenden Google-Play-Store längst vielschichtige Möglichkeiten bei mobilen Endgeräten. Hier dürfte nun auch Baidu deutlich zulegen. Schließlich soll sich der mobile Internetmarkt in China von 2012 bis 2014 auf rund 48 Mrd. USD verdoppeln und weiter wachsen.
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Der Aufbau eines erfolgreichen Internetangebotes ist oftmals zeitaufwendig und kostenintensiv. Ist die Online-Plattform hingegen einmal etabliert, so erlangt sie nicht selten den Status einer Gelddruckmaschine. Die amerikanischen Giganten Google und Yahoo vollzogen diesen Werdegang selbst vor rund einem guten Jahrzehnt. In China ist die Entwicklung des Netzes noch nicht so weit fortgeschritten wie in den Vereinigten Staaten. Folglich haben die Unternehmen in dieser Branche bisweilen nicht ganz die Größe der amerikanischen Wettbewerber erlangt. Die heimischen Player holen aber zügig auf. Neben Baidu ist insbesondere das landesweit führende Videoportal Youku Tudou (20,77 USD; A1C WAY; US98742U1007) nach der Übernahme der Firma Tudou im vergangenen Jahr sehr aussichtsreich positioniert. Der Konzern, der erst im Jahr 2006 gegründet wurde, durchläuft derzeit eine relativ stürmische Expansionsphase.
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Zwar werden die Q1-Zahlen des Internetsicherheitsunternehmens Qihoo 360 (29,925 Euro; A1H 8TB; US74734M1099) erst am 20.5. erwartet, doch bereits im Vorfeld gibt es einige Gerüchte, die durchaus das Zeug dazu haben, den Kurs negativ zu beeinflussen. In den USA gelistete chinesische Unternehmen laufen immer öfter in Gefahr, zum Spielball von Spekulanten zu werden. Mit im Boot ist auch diesmal wieder Muddy Waters-Gründer Carson Block. Auf einer Konferenz in Las Vegas soll Block zwar betont haben, dass er aktuell nicht auf der Shortseite bei Qihoo zu finden sei. Doch die teils sehr skeptischen Kommentare, die per Twitter verkündet werden, sind schon bedenklich. So soll es einige chinesische Firmen geben, die die Qihoo-Software auf ihren Rechnern verbieten. Zudem wurde auf kritische Kommentare von „Analysten“ hingewiesen. Bei diesen Vorstößen handelt es sich um sensibles Terrain, denn Qihoo wird immer abhängiger von den Online-Werbeerlösen. Im vergangenen Jahr erreichte der Anteil bereits 67,3% der Gesamtumsätze. Zudem ist das Unternehmen, das seit 2009 auch für den mobilen Bereich Sicherheitslösungen anbietet, von wenigen Großkunden abhängig. Die Top 5 Werbekunden erreichten im vergangenen Jahr einen Umsatzanteil von mehr als 20%.
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Vielen westlichen Investoren ist Baidu bislang nur als Betreiber der größten chinesischen Suchmaschine bekannt. Doch mittlerweile hat das erst im Jahr 2000 gegründete Unternehmen wesentlich mehr zu bieten. So veröffentlichte der Player erst vor kurzem einen mobilen Browser, welcher in einem HTML5-Test wesentlich besser als die Konkurrenten Chrome und Firefox abschnitt.
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Das Internetunternehmen Qihoo 360 (24,836 Euro; A1H 8TB; US74734M1099) hatte mit einem positiven Ausblick auf das vierte Quartal überrascht. Auch das dritte Vierteljahr war stark ausgefallen. Damit hatte Qihoo bewiesen, dass das Geschäftsmodell stabilere Beiträge liefert, im Gegensatz zur Konkurrenz, die teilweise unter Einbußen zu leiden hatte. Der Anbieter kann vom zunehmenden Online-Trend in China profitieren. Gab es 2008 erst 298 Mio. Internetnutzer im Reich der Mitte, waren es 2011 schon 513 Mio. Ziel bleibt es, den zunehmenden Online-Traffic auf der Homepage gewinnbringend zu vermarkten. Dazu dienen bspw. Online-Spiele oder Web-Adressbücher. Jüngster Vorstoß ist die Vermarktung der eigenen Suchmaschine. Mitte August 2012 wurde die Suchmaschine in Betrieb genommen. Der Marktanteil wird auf rd. 10% geschätzt. Seit Juli werden zudem Cost-per-click- und Cost-per-sale-Modelle getestet.
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61% liegen mittlerweile zwischen Höchst- und Tiefstkurs der viel umjubelten Facebook-Aktie. Das frühe Ende der Lockup-Fristen für einige Anteilseigner kam an der Börse gar nicht gut an. Ein schneller Aufstieg und ein schneller Fall sind im Bereich der Internet-Aktien aber gar kein so neues Phänomen. Das gilt auch für Chinas Online-Unternehmen, mit denen einige Anteilseigner auf dem harten Boden der Realität gelandet sind.
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An kaum einer Aktie scheiden sich die Geister stärker als an der des Online-Dienstes Baidu (89,601 Euro; A0F 5DE; US0567521085). Wir hatten uns im Februar auf die Seite der Bären geschlagen, da uns die damalige Bewertung – ein 2012er-KGV von 30 – ein Dorn im Auge war. Der Anteilschein stieg im Anschluss noch einmal um fast 19% (Eurobasis), befindet sich aber seit Mitte April in einer Abwärtsbewegung und notiert mittlerweile unter dem damaligen Kurs.
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Für das Hj. per 31.12. hatte Billabong (2,205 Euro; 941 033; AU000000BBG6) einen Umsatz von 847,2 Mio. AUD (+1,5%) und einen Nettogewinn von nur 16,1 Mio. AUD (-71,8%) gemeldet, die Guidance wurde nach unten korrigiert. Doch TPG Capital bietet 765 Mio. AUD für die strauchelnden Australier. Die Übernahmeofferte hatte die Aktie des Bekleidungsherstellers auf Eurobasis über Nacht um rund ein Drittel nach oben gehievt. Laut einer Analystenschätzung liegt das Angebot von 3 AUD/Aktie mit Blick auf das Markenportfolio zwar zu niedrig. Aus unserer Sicht gleichen die Zukäufe der vergangenen Jahre aber den Imageverlust der Kernmarke nicht aus. Trotz des 2011/12er-KGV von knapp 8 sollten Sie daher nicht einsteigen.
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Die Anhängerschaft von Chinas Internet-Aktien ist in Aufruhr. Der Grund ist eine Meldung, wonach das US-Justizministerium mit der Untersuchung von Bilanzierungsstandards chinesischer Unternehmen begonnen hat. Das Thema ist nicht neu: Anlässlich der Muddy-Waters-Berichte hatten wir mehrfach auf die steigende Skepsis der Investoren gegenüber den Titeln aus dem Reich der Mitte hingewiesen. Neu ist allerdings, dass sich nun offenbar Chinas staatliches Internet-Informationsbüro zu Wort gemeldet hat. So wurden die heimischen Internet-Unternehmen ermahnt, ihre Informationspolitik zu verbessern. Damit entstand ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen den Ermittlungen der US-Justizbehörden und den chinesischen Online-Konzernen.
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Zum dreizehnten Mal in Folge hat die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) die wertschaffendsten Unternehmen aus den Industriestaaten und den Emerging Markets unter die Lupe genommen. Der Untersuchungszeitraum bezog sich auf 2006 bis 2010. 941 Unternehmen aus 19 Branchen wurden begutachtet. Dabei zeigte sich erneut, dass die Unternehmen aus den Schwellenländern die Rangliste der Top-Performer anführen. Sieben der zehn Top-Werte sind an den Emerging Markets-Börsen gelistet. Von diesen Papieren kommen vier aus China bzw. Hongkong und je einer aus Indien, Mexiko und den Philippinen.
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Der (sehr teure) Einstieg von Kirin in den brasilianischen Biermarkt über die indirekte Beteiligung an der Nummer 2, Schincariol, hatte den Markt überrascht.
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