Baidu Aktie (US0567521085)

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Baidu – Eine vielversprechende Einstiegsgelegenheit

Der Ausverkauf bei amerikanischen Tech-Aktien schwappte auch nach Asien über. Die Papiere von Baidu (163,15 Euro; A0F5DE; US0567521085) rutschten zeitweise auf den tiefsten Stand seit März. Inzwischen haben sich die Titel wieder etwas erholt. Aus technischer Sicht ergibt sich dadurch ein spannendes Bild.

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Baidu – Rücksetzer als Einstiegsgelegenheit nutzen

Der chinesische Internetkonzern Baidu hat Ende April seine Zahlen zum Auftaktquartal vorgelegt. Sie zeigen, dass die höheren Auflagen für Werbung mit medizinischem Inhalt dem Konzern weiter zu schaffen machen. Das Segment Online-Marketing verzeichnete von Januar bis März erneut einen Umsatzrückgang. Diesmal ging es um 1,3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum nach unten.

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United-Vorfall hilft Weibo

Die amerikanische Fluggesellschaft United hat vergangene Woche mit ihren Negativschlagzeilen über den gewaltsamen Rauswurf eines Passagiers aus einem überbuchten Flugzeug auch die Bekanntheit des größten chinesischen Mikroblogging-Dienstes Sina Weibo außerhalb Asiens gefördert. Die bei Weibo veröffentlichte Meldung wurde innerhalb von 2 Tagen über 100 Mio. Mal gelesen.

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EM-Börsenstory erst am Anfang

Alibaba steht für Amazon, Baidu für Google. Obwohl dieser Vergleich stark vereinfacht, zeigen beide chinesischen Internetriesen, dass die EM den Entwicklungen in westlichen Staaten oft erfolgreich nacheifern und sich Anlegern auf diese Weise zweite Chancen eröffnen.

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Baidu mit versöhnlichem Jahresabschluss

Der chinesische Internetkonzern Baidu hat seine Zahlen zum Schlussquartal 2016 präsentiert. Ganz so schlimm wie befürchtet ist die Bilanz dann doch nicht ausgefallen.

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Baidu stellt Weichen für die Zukunft

Die Baidu-Aktie steht in der Gunst der Anleger momentan hoch oben. Auf Monatssicht verteuerte sich das Papier (164,54 Euro; A0F5DE; US0567521085) um mehr als 5%. Damit rückt allmählich wieder das Jahreshoch aus dem September 2016 bei rd. 175 Euro in Schlagdistanz. Nicht einmal die kürzlich angekündigte staatliche Regulierung von Mobile Apps in China konnte die Kauflaune bremsen.

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Baidu bleibt langfristig interessant

Die chinesische Suchmaschine Baidu hat Ende Oktober Zahlen für das dritte Quartal 2016 vorgelegt – und die sehen erst mal wenig berauschend aus. Der Umsatz sank um 0,7% auf 18,25 Mrd. Yuan gegenüber dem Vorjahr. Zuletzt betrug das Wachstum noch 10,2%. Zu bedenken gilt allerdings, dass Baidu Ende Oktober 2015 seine Mehrheitsbeteiligung an der Online-Reisesuchmaschine Qunar veräußert hat – und diese Umsätze fehlen jetzt.

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Allzeithoch beim Dachwikifolio

Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection hat im Laufe dieser Woche ein neues Rekordhoch markiert. Gut zehn Monate nach dem vom Timing her extrem unglücklichen Start konnten die anfänglichen Verluste mittlerweile komplett wettgemacht werden. Das ist dem DAX noch längst nicht gelungen. Seit der Auflegung Ende November 2016 konnte das Dachwikifolio so eine Outperformance von rund 8% herausarbeiten. Auch wenn der DAX für uns zumindest kurzfristig keine echte Benchmark zur Bewertung der Qualität unseres Produktes ist, blicken doch viele Anleger immer gerne auf den deutschen Leitindex als Vergleichsmaßstab. Deshalb werden wir den Kursverlauf zwischen Dachwikifolio und Index hier auch weiter abbilden, wenngleich wir wissen, dass wir in dynamischen Hausse-Phasen bei der Performance wahrscheinlich nicht mithalten werden. Dafür sollten die Verluste in Crashzeiten durch das professionelle Risikomanagement unserer Trader aber auch wesentlich geringer ausfallen, so wie es um den Jahreswechsel herum bereits der Fall war. Damals rutschte der DAX innerhalb von sechs Wochen um 23% nach unten, während unser Portfolio nur 9% an Wert verlor. Wie die Vergangenheit deutlich belegt, wird eine Outperformance langfristig genau in solchen Phasen generiert. Jeder professionelle Trader weiß schließlich, dass das Verhindern größerer Drawdowns oberste Priorität haben muss.

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Baidu auf der Jagd im Ausland

Für die Suchmaschine Baidu brechen in China schwierige Zeiten an: Seit dem 1. September wird Internet-Werbung in China härter reguliert. Für Baidu heißt das: höhere Kosten und weniger Umsatz. Der Konzern sucht daher sein Heil im Ausland. Vor allem in Europa sieht der Konzern Chancen. Bislang erzielt Baidu nahezu seine gesamten Umsätze in China. Damit soll nun Schluss sein. Denn der Wind in der Heimat wird rauer.

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Baidu – Vom Regulierer gejagt

Heute legt Baidu seine Zwischenergebnisse vor. Für die größte chinesische Suchmaschine war das zweite Quartal kein gutes. Der Tod eines chinesischen Studenten durch ein Medikament, dass er über einen gesponserten, nicht als Werbung gekennzeichneten Link bei Baidu erhalten hatte, rief die Behörden auf den Plan.

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Ctrip wächst weiter zweistellig

Chinas führender Reiseanbieter Ctrip wächst weiter kräftig. Wie das Unternehmen am vergangenen Donnerstag (16.6.) mitteilte, gingen zwischen Januar und März 4,2 Mrd. Renminbi (ca. 650 US-Dollar) durch die Bücher – das entspricht einem Plus von 80% gegenüber dem Vorjahr. Dabei profitierte Ctrip vor allem von seiner Beteiligung am Wettbewerber Qunar Cayman Island, die der Reiseanbieter im Herbst 2015 von Baidu erworben hatte. Die Expansion hat allerdings ihren Preis: So lag das Nettoergebnis im ersten Quartal 2016 bei minus 1,68 Mrd. Renminbi. Im Vorjahr stand lediglich ein Minus von 183 Mio. Renminbi in der Bilanz. Dennoch: Die Investitionen sollten sich langfristig bezahlt machen. Durch den Zusammenschluss von Ctrip und Qunar ist das Unternehmen zur unangefochteten Nummer eins im Bereich Online-Reisen in China aufgestiegen. Und das Marktpotenzial ist gewaltig, schon allein mit Blick auf den wachsenden Wohlstand und dem daraus resultierenden Tourismus-Boom in China.

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Baidu bleibt auf Wachstumskurs

Das Wettrennen um das erste marktreife selbstfahrende Auto läuft. Zahlreiche Zulieferer und Hersteller tüfteln am Fahrzeug der Zukunft. Auch der chinesische Internetkonzern Baidu ist mit von der Partie. Eine Massenproduktion ist in fünf Jahren geplant. Die Fahrzeuge sollen dann sowohl mit Menschen als auch mit Maschinen kommunizieren können.

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58.com – Wachstumssprung im Q2

Das Silicon Valley ist längst nicht mehr das Maß aller Dinge. In China hat sich, staatlich gefördert u. a. durch Google-Verbot und eigene Gesetze eine digitale Unternehmenslandschaft entwickelt, die weltweit selbstbewusst nach Kooperationspartnern z. B. in der Autoindustrie sucht. Im Inland setzt sich dieser Schwung bei den Onlineplattformen und sozialen Netzwerken fort. Neben Branchenriesen wie Alibaba und Baidu und Spezialisten wie Bitauto (Kfz) oder Soufun (Immobilien) sticht 58.com bzw. Wuba als erfolgreicher Generalist hervor. Im harten Wettbewerb (rd. 500 Neugründungen seit 2005) hat sich Wuba auch durch geschickte Zukäufe in Szene gesetzt: 2015 stieg CEO Michael Yao mit 43% für 400 Mio. Dollar beim größten Konkurrenten Ganji ein. Der strategische Partner und Großaktionär (25%) Tencent, eines der größten sozialen Netzwerke, unterstütze den Kauf durch anteilsmäßige Zeichnung einer Kapitalerhöhung.

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Baidu – Kurshoch von 200 Euro wieder im Blickfeld

Geld ist derzeit praktisch so billig zu haben wie noch nie. Davon profitieren auch Unternehmen. Denn sie können sich günstig mit Liquidität eindecken, etwa für Akquisitionen, Umschuldungen oder einfach nur, um den Kontostand aufzubessern. Auch die chinesische Internet-Suchmaschine Baidu nutzt das günstige Zinsumfeld – und zwar in Form eines fünfjährigen Darlehens über 1 Mrd. US-Dollar. Der Kredit soll für allgemeine Geschäftszwecke eingesetzt werden, heißt es vom Unternehmen.

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BYD – Ein Zukunftsinvestment

Beim chinesischen Elektroauto-Hersteller BYD brummt das Geschäft. Der Konzern hat deswegen seine Ergebnisprognose für 2015 kräftig nach oben geschraubt. Demnach erwartet das Unternehmen nun, sein Nettoergebnis um 518% bis 557% auf 2,3 Mrd. Yuan zu steigern. Zuvor war der Konzern von einem Plus von 435% bis 481% ausgegangen.

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Baidu – Den Wiedereinstieg wert

Der panikartige Ausverkauf an den internationalen Aktienmärkten zu Beginn des Jahres hat auch die Baidu-Aktie (157,22 Euro; A0F5DE; US0567521085) mit in die Tiefe gerissen. Von Kursen um 175 Euro wurde der Titel auf zeitweise weniger als 125 Euro nach unten durchgereicht. Dabei wurde der von uns bei 145 Euro definierte Stoppkurs unterschritten.Dass die Reaktion übertrieben war, zeigt die Gegenbewegung in den vergangenen Wochen. Auf Monatssicht schraubte sich der Kurs rd. 30% in die Höhe.

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Die besten Trader im Portrait

Der seit Anfang Dezember mit seinem Musterdepot Regel Nr. 1: Kein Geld verlieren in unserem Dachwikifolio vertretene Trader Gerd Odenius („WorldwideValue“) beschreibt sich selbst auf der Homepage der Social Trading-Plattform wie folgt: „Ich habe seit über 20 Jahren Erfahrung im Trading und habe von der Aktie über Optionen bis hin zum Future alles gehandelt, was bei drei nicht auf dem Baum war“.

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Tencent bleibt Marktschwergewicht

Vor kurzem gaben Analysten bekannt, dass der Filmverleiher und -produzent Netflix gute Chancen habe, in zehn Jahren in die Liste der zehn wertvollsten Unternehmen aufzusteigen. Der Aktienkurs hat sich innerhalb von nur vier Jahren allerdings schon verzehnfacht. Gute Chancen haben auch die chinesischen Konzerne Tencent, Baidu und Alibaba. Von diesen drei Unternehmen wird Chinas Online-Welt dominiert. Alibaba (WKN: A117ME) ist vor allem im Online-Handel tätig, Tencent im Bereich Spiele- und Chat-Programme, Baidu (WKN: A0F5DE) im Suchmaschinengeschäft.

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Baidu fährt von alleine

Der Internetkonzern Baidu sorgte in der vergangenen Woche für Schlagzeilen. Nach Google, Alibaba, Toyota und Samsung ist nun auch das chinesische Unternehmen in das zukunftsträchtige Geschäft mit selbstfahrenden Autos eingestiegen. Dafür haben die Chinesen eine neue Sparte ins Leben gerufen. Wie der zuständige Baidu-Manager Jing Wang mitteilte, soll die Technologie in Shuttle-Fahrzeugen in Städten innerhalb der nächsten drei Jahre zum Einsatz kommen. Dafür habe der Konzern den Stanford-Absolventen Andrew Ng angeheuert, der zuvor schon bei Google an selbstlernenden Computern gearbeitet hatte. Baidu befinde sich aktuell in Verhandlungen mit chinesischen und ausländischen Autobauern, um bei diesem Projekt zu kooperieren, so Wang.

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Baidu – Wachstum hat seinen Preis

Der chinesische Internetkonzern Baidu bleibt weiter auf Wachstumskurs. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz im dritten Quartal um 36% auf 18,38 Mrd. Renminbi steigern – und damit die Erwartungen des Marktes erfüllen. Vor allem im Bereich Mobile geht die Post ab. Das Segment steht inzwischen für 54% des Gesamtumsatzes, im Vorjahr waren es lediglich 37%. Kurzum, die Investitionen machen sich bezahlt – zumindest umsatzseitig. In der Erfolgsrechnung hingegen hinterlassen sie deutliche Spuren. So blieben unterm Strich mit 2,84 Mrd. Renminbi knapp 27% weniger hängen als im Jahr zuvor. Das Ergebnis je Aktie lag damit bei 7,92 Renminbi. Allerdings hatten Analysten dem Unternehmen noch weniger zugetraut. Im Schnitt waren sie von einem Ergebnis je Anteilschein von 7,27 Renminbi ausgegangen. Damit wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Entsprechend positiv fiel die Reaktion der Börse aus. Der Aktienkurs (176 Euro; A0F5DE; US0567521085) schraubte sich nach Vorlage der Zahlen um mehr als 7% in die Höhe.

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