Asics Aktie (JP3118000003)

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Asics trotz Rückschlägen auf gutem Weg

Seit Anfang August hat die Asics-Aktie (13,47 Euro; 860398; JP3118000003) kräftig zugelegt. Über das „Warum“ hatten wir bereits im Oktober berichtet (s. PEM v. 10.10.). Nun gab es einen kleinen Dämpfer. Hintergrund war ein durchwachsenes Q3: Bei einem Umsatzrückgang von 3,2% auf 286,17 Mrd. Yen fielen vor allem das Betriebsergebnis (-3,8%) und der Gewinn (-16,4%) mau aus.

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Asics – Von der Schnecke zum Sprinter

Die japanische Laufsportmarke Asics kämpft seit Jahren mit sinkenden Erlösen und Gewinnen. Das Unternehmen hat daher ein umfassendes Restrukturierungsprogramm angestoßen (s. PEM v. 21.3.).

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Asics – Keine Wende in Sicht

Die japanische Laufsportmarke Asics hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Die Erlöse knickten um 3,4% auf knapp 387 Mrd. Yen ein. Besonders schlecht lief es in Nord- und Südamerika. Dort gingen die Einnahmen – auch wegen negativer Währungseffekte – um 15% auf 90,2 Mrd. Yen zurück. Aber auch in Europa und auf dem Heimatmarkt musste Asics Federn lassen.

Standpunkt

Japan – Lebenszeichen vom Kranken

Alt und verschuldet: Japan gilt seit einigen Jahren als der kranke Mann der Weltwirtschaft. Auch aktuell kommt die Konjunktur trotz zahlreicher Wiederbelebungsversuche durch Premierminister Shinzo Abe nicht so richtig in Tritt. Im Februar sanken die Exporte des Landes um 1,2% gegenüber dem Vorjahr und markierten den dritten Rückgang in Folge. Ausschlaggebend waren sehr schleppende Geschäfte mit China, weil der US-chinesische Handelsstreit den größten japanischen Exportmarkt austrocknet. Weil auch die Importe nachlassen, was auf ein schwächeres Binnenwachstum hindeutet, könnten sich derzeitige Schätzungen als zu optimistisch erweisen, die im laufenden Jahr ein Bruttoinlandsprodukt von 0,6 bis 0,7% (2018: 0,8%) vorhersehen.

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Asics – Wir hatten es geahnt

Die leidgeplagten Aktionäre von Asics mussten in der vergangenen Woche einen weiteren Rückschlag einstecken. Die Geschäfte laufen schlechter als gedacht – die Jahresziele sind daher nicht mehr zu erreichen. Statt eines Anstiegs der Erlöse um gut 6% auf 425 Mrd. Yen (ca. 3,3 Mrd. Euro) rechnet der japanische Sportschuh- und Bekleidungshersteller für 2018 nun mit einem Rückgang um 3,8% auf 385 Mrd. Yen.

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Asics – Das wird schwer!

Der japanische Sportschuh- und Bekleidungshersteller Asics ist schwach ins neue Jahr gestartet. Die Umsätze in den ersten drei Monaten 2018 sanken um 7,4% auf 104,64 Mrd. Yen. Besonders schlecht lief das Geschäft in den USA. Hier brachen die Einnahmen um 26,6% auf 21,93 Mrd. Yen ein. Aber auch in der Heimat musste der Konzern Federn lassen. Die Erlöse sanken um 7% auf 32,928 Mrd. Yen, was das Unternehmen unter anderem mit der Reduktion margenschwacher Sportswear-Kollektionen begründete. Selbst in der zuletzt wachstumsstarken Region Asien und Ozeanien konnte Asics diesmal nicht punkten.

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Asics – Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

Für den japanischen Sportschuh- und Bekleidungshersteller Asics lief es im abgelaufenen Jahr alles andere als rund. Bei stagnierenden Umsätzen brach der Gewinn um 16,7% auf 12,97 Mrd. Yen ein. Operativ verdiente Asics sogar 23,2% weniger als im Vorjahr. Vor allem in den etablierten Märkten – hier erzielt der Konzern den Großteil der Einnahmen – liefen die Geschäfte schlecht. Während der Umsatzrückgang in Japan und Europa mit 0,4 bzw. 1,2% noch vergleichsweise moderat ausfiel, sanken die Erlöse in den USA um satte 6%. Lediglich in Asien und Ozeanien konnte Asics zulegen.

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Wettbewerb setzt Asics zu

Der harte Wettbewerb macht dem japanischen Sportschuh- und Bekleidungshersteller Asics weiter schwer zu schaffen. Wie der Konzern Anfang August mitteilte, sank der Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 3,3% auf 203,74 Mrd. Yen.

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Asics – Vom Sprinter zur Schnecke

Die Aktie des japanischen Sportschuh- und Bekleidungsherstellers Asics (15,84 Euro; 860398; JP3118000003) hat wahrlich schon bessere Zeiten gesehen. Seit Jahresbeginn verlor das Papier gut 13%. Inzwischen gibt es zwar erste Anzeichen für eine Bodenbildung. Noch ist es allerdings zu früh, um eine Trendwende auszurufen. Denn fundamental läuft es bei den Japanern nicht gerade rund, wie die Zahlen zum Auftaktquartal des neuen Jahres zeigen.

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TICKER: Asics – Klage am Hals

Der japanische Sportschuh- und Bekleidungshersteller Asics muss derzeit einiges wegstecken. Der deutsche Sportartikelhersteller und Wettbewerber Adidas zieht indes in den USA gegen die Japaner vor Gericht. Die Deutschen werfen Asics vor, diverse Patentrechtsverletzungen begangen zu haben. Sie fordern eine finanzielle Entschädigung und eine sofortige Einstellung der „gestohlenen“ Funktionen. Es handelt sich dabei um zehn Patente, die für die Fitness-Apps „My Asics“ und „Runkeeper“ verwendet wurden.

Die Aktie (15,00 Euro; 860398; JP3118000003) scheint davon nicht sonderlich begeistert gewesen zu sein. Seit Bekanntgabe des Rechtstreits rutsche das Papier knapp 6% in die Tiefe. Dies führte auch dazu, dass der Aktienkurs an der Börse Frankfurt am 24.3. unter die von uns empfohlene Stoppmarke von 15,10 Euro rutschte. Ob und wie sich der Rechtsstreit weiter auf Asics auswirkt, bleibt abzuwarten. Steigen Sie deshalb vorerst nicht in die Asics-Aktie ein.

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Asics mit besserem Ausblick

Unter Marathonläufern ist Asics die Nummer 1, weltweit rangiert der Laufschuh-Hersteller mit einer Marktkapitalisierung von gut 3,2 Mrd. Euro aber deutlich hinter Nike, Adidas oder Puma. Das abgelaufene Geschäftsjahr hat daran nichts ändern können. Die Umsatzerlöse der Japaner fielen um 6,9% auf 399,1 Mrd. Yen (rd. 3,3 Mrd. Euro). Operativ blieb mit knapp 25,5 Mrd. Yen 7,2% weniger übrig.

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Elmos plant sehr vorsichtig

Werte aus der Halbleiterindustrie gelten als zyklisch. Bei Elmos Semiconductor, einem Entwickler und Hersteller von Systemlösungen auf Halbleiterbasis, hat aber auch die Automobilkonjunktur einen großen Einfluss. Denn der Schwerpunkt der Dortmunder liegt auf anwendungsspezifischen integrierten elektronischen Schaltungen (sogenannte ASICs), die vor allem an Autobauer geliefert werden.

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Asics – Laufen für Rendite

Das Lifestyle-Thema Turnschuhe hat längst auch den Finanzmarkt erreicht und das nicht nur mit den Aktien der führenden Hersteller. Besonders seltene und edle Exemplare werden von Sammlern inzwischen als Geldanlage genutzt. Zur im Oktober in Köln stattfindenden Schuhmesse „Sneakerness“ (29./30.10.) werden rund 10 000 Besucher in der X-Post am Gladbacher Wall erwartet.

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Asics läuft nicht mehr rund

Bereits im November hatte Asics seine Aktionäre auf ein schlechteres Jahresergebnis eingestimmt. Umsatz und Gewinn werden weitaus geringer ausfallen als noch im September angekündigt, teilte der Turnschuhhersteller mit. In der Reaktion brach der Aktienkurs (16,68 Euro; 860398; JP3118000003) um fast ein Fünftel ein. Von diesem Schlag hat sich der Titel bis heute nicht erholt. Im Gegenteil: Das Papier rutschte in einem schwachen Gesamtmarkt auf das niedrigste Niveau seit Frühjahr 2014 ab. Die Halbjahresbilanz: ein Minus von rund 50%. Das scheint auf den ersten Blick etwas übertrieben, zumal der Laufschuhspezialist auch in 2015 kräftig gewachsen ist. Der Umsatz zog um gut 21% auf 428,5 Mrd. Yen an. Das sieht doch eigentlich ganz beachtlich aus. Umso enttäuschender ist, dass der Betriebsgewinn fast 10% auf 27,5 Mrd. Yen zurückging; der Überschuss halbierte sich sogar nahezu auf 10,2 Mrd. Yen. Hintergrund sind hohe Investitionen. Denn das Unternehmen expandiert in neue Sportarten.

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Weltweiter Fitness-Trend soll Asics auf die Sprünge helfen

Wer als Sportartikelunternehmen überleben will, muss weltweit eine gute Kondition beweisen. Es ist noch immer ein lukratives Geschäft. Firmen, die es schaffen, die Kunden für ihr Sportsortiment zu begeistern, können hohe Gewinne einfahren. Ein Traditions-Image ist dabei für Hersteller allerdings kein Garant mehr für steigende Umsätze und Gewinne. Gefragt sind die Nähe zum Kunden und Flexibilität. Sportartikelhersteller müssen sich dazu ständig neu erfinden. Das US-Unternehmen Nike ist weiterhin weltweit die Nummer eins auf diesem Gebiet mit einem Jahresumsatz von fast 28 Mrd. Euro in 2014. Verfolger Adidas verzeichnete hingegen nur die Hälfte des Nike-Umsatzes. Dagegen gehört das japanische Unternehmen Asics mit einem Umsatz von 2,6 Mrd. Euro (2014) zu den eher Kleineren im weltweit umkämpften Sportartikelgeschäft.

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Asics – Neue Rekorde in Sicht

Als wir Asics im September 2012 in unsere Empfehlungsliste aufnahmen, rieten wir explizit geduldigen Lesern zum Einstieg. Deren Geduld hat sich inzwischen ausgezahlt. Seit PEM v. 6.9.12 liegen Sie mit 130% vorne. Dabei dauerte es bis ins Jahr 2014, ehe der Anteilschein (24,10 Euro; 860398; JP3118000003) richtig durchstartete. War das Papier in der Spitze auf über 26,50 Euro geklettert, folgte zuletzt eine Konsolidierungsphase. Mit den am 11. Mai vorgestellten Zahlen zum Auftaktquartal kam jedoch wieder Leben in die Bude. Die Japaner setzten 117,4 Mrd. Yen um, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von fast 29% bedeutet.

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Asics will richtig durchstarten

Eigene Läden sind im Modebereich der letzte Schrei. Schließlich sind die Hersteller in ihren Filialen der Herr im Haus, müssen sich weder um die richtige Positionierung der Artikel sorgen noch Verhandlungen mit den Kaufhäusern führen. Da lässt sich dann auch die hohe Miete verkraften, die in Top-Lagen fällig wird. Der Sportartikelhersteller Asics etwa hat gerade die Eröffnung eines Flagshipstores in Hamburg angekündigt.

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Adidas läuft schon jetzt ganz im Weltmeisterschaftsmodus

Nach seiner positiven Dopingprobe laufen dem Sprintstar Tyson Gay die Sponsoren weg. So will der Schweizer Luxusuhren-Hersteller Omega den US-Amerikaner offenbar nicht mehr als Markenbotschafter im Team haben. Auch Sportriese Adidas legte den Ausrüster- und Sponsoring-Vertrag mit Gay nach Bekanntwerden des Dopingbefunds auf Eis. Glücklicherweise präsentierten die Franken nur wenige Tage zuvor den deutschen Fußballkönner Mesut Özil als neuen Werbepartner, ein Deal, den sich Herbert Hainer einiges kosten lässt. Die kolportierten 3,5 Mio. Euro bezeichnete der Vorstandschef gegenüber der Süddeutschen Zeitung zwar als deutlich überzogen, konkreter wollte er aber nicht werden.

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Asics läuft sich warm

Der bei Läufern in aller Welt beliebte Sportartikelkonzern hat durchaus etwas, was man gemeinhin einen Lauf nennt. Wer bei der letzten PEM-Empfehlung beim Limit bis 10,50 Euro eingestiegen ist (vgl. PEM-Ausgabe vom 6.9.2012) hat seitdem einen rechnerischen Gewinn von rund 20,5% gemacht. Die Aktie von Asics (12,65 Euro; 860 398; JP3118000003) hatte dabei allerdings von April bis Mitte Juni eine Schwächephase, von der sich das Papier aber mittlerweile wieder erholt. Vom zwischenzeitlichen Hoch am 17.4. bei 14,19 Euro ist der Wert nun nicht mehr allzu weit entfernt.

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Ticker: Asics

Der Sportartikelhersteller Asics hat seinen ersten Flagship Store in Skandinavien eröffnet. Zudem rüsten die Japaner bis 2016 den Französischen Leichtathletikverband (FFA) aus.

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