Emerging Markets

Antofagasta hat geliefert

Der Bergbaukonzern Antofagasta holte 2018 Rekordmengen an Kupfer und Gold aus seinen Minen und rechnet auch 2019 mit weiter ansteigenden Fördermengen. Im vergangenen Jahr bauten die Chilenen dank eines starken Schlussquartals 725 300 Tonnen Kupfer und 210 100 Unzen Gold ab; die eigenen Ziele wurden damit komfortabel erreicht. Für 2019 gibt Konzernchef Iván Arriagada das Ziel aus, den Kupferabbau um bis zu 9% auf 750 000 bis 790 000 Tonnen und die Goldförderung sogar um bis zu 24% auf 240 000 bis 260 000 Unzen hochzuschrauben. Fast noch wichtiger dabei: Die Kosten blieben 2018 unter Kontrolle und erreichten das niedrigste Niveau seit 2012 – damit sind die Vorzeichen gut, dass der FTSE 100-Wert am 19.3. Geschäftszahlen vorlegen wird, die über den bisherigen Markterwartungen liegen.

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