Emerging Markets

Ambev hat das Großereignis Fußball-WM 2014 fest im Blick

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Das erste Quartal bescherte dem Getränkekonzern Ambev (31,61 Euro; 578 492; US20441W2035) größere Herausforderungen als zunächst gedacht. Die Umsätze kletterten zwar insgesamt noch um 2,4%, doch bei den Absatzmengen gab es Rückschläge. In Brasilien ging es um 6,3% bergab, in der Region Lateinamerika Süd um 10,2% und in Kanada um 3%. Kompensiert werden konnten die Mengeneinbußen durch eine Steigerung des Umsatzes pro Hektoliter (+9,8%). Die Bruttomarge büßte auf Grund gestiegener Kosten 150 Basispunkte ein (66,3%). Doch bei der EBITDA-Marge gab es nur einen kleinen Rückschlag von 46,7% auf 46,3%. Hier zeigt sich die schnelle Anpassung der gesamten Organisation an das gesunkene Absatzniveau. So wurde bereits die firmeneigene Lkw-Flotte verkleinert. Insgesamt sollen die Verwaltungs- und Vertriebskosten langsamer wachsen als die Inflationsrate. Es sollen die Bereiche angepasst werden, die der Konsument nicht direkt spürt.

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