Alibaba Aktie (US01609W1027)

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Haier – Endlich High End

Seit die Aktie des Konsumgüterproduzenten Haier nach dem 5,4 Mrd. US-Dollar schweren Kauf der Haushaltsgerätesparte von GE vor gut einem Jahr böse abgestraft wurde, hat das Papier (2,32 Euro; A0MJ98; BMG423131256) eine erstaunliche Aufholjagd hingelegt. PEM-Leser, die unseren Kaufempfehlungen vom 7.4.16 bzw. 2.3.17 gefolgt sind, liegen aktuell 54 bzw. 31% im Plus. Inzwischen kristallisiert sich heraus, dass der Zukauf von GE erhebliches Synergiepotenzial birgt.

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Alibaba – Nicht nur der Online- Handel läuft wie am Schnürchen

Unser Depot-Wert Alibaba (121,85 Euro; A117ME; US01609W1027) steigt seit Monaten wie an der Schnur gezogen. Allein im laufenden Jahr verteuerte sich der Anteilschein mehr als 42%. Die starke Performance kommt nicht von ungefähr: Der chinesische Internethändler wächst und wächst.

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Softbank bleibt ein Kauf

Nachdem die Aktie des Telekom- und Technologiekonzerns Softbank (72,51 Euro; 891624; JP3436100006) zu Beginn des Jahres ein neues Rekordhoch markiert hatte, konsolidiert der Anteilschein auf hohem Niveau. Auch die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr brachten keine neuen Impulse. Dabei hat das Unternehmen 2016/17 operativ erstmals mehr als eine Billion Yen verdient.

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Alibaba will König des mobilen Bezahlens werden

Der Jahresstart für den chinesischen Handelskonzern Alibaba (104,24 Euro; A117ME; US01609W1027), einem Top-Performer unseres Depots, hätte besser nicht sein können. Gestärkt von hervorragenden Q4-Zahlen, in denen Alibaba seinen Umsatz um satte 54% auf knapp 53,5 Mrd. Yuan steigerte, befindet sich die Aktie seit Jahresbeginn im Aufwind (+22,1%).

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EM-Börsenstory erst am Anfang

Alibaba steht für Amazon, Baidu für Google. Obwohl dieser Vergleich stark vereinfacht, zeigen beide chinesischen Internetriesen, dass die EM den Entwicklungen in westlichen Staaten oft erfolgreich nacheifern und sich Anlegern auf diese Weise zweite Chancen eröffnen.

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Alibaba – Kursfeuerwerk nach Zahlen

Unser Depot-Wert Alibaba (95,04 Euro; A117ME; US01609W1027) ist in Top-Form. Auf Monatssicht verteuerte sich das Papier um mehr als 13%. Zeitweise lugte das Papier sogar über die 95-Euro-Marke – hier liegt das zyklische Hoch aus dem Vorjahr. Auslöser für den Kurssprung waren starke Zahlen zum vierten Quartal.

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TICKER: JD.com lässt ab 2018 Drohnen fliegen

Der chinesische Online-Händler JD.com zeigt sich derzeit von seiner Schokoladenseite. Der Aufwärtstrend der Aktie (28,54 USD; A112ST; US47215P1066) bestätigt dies. Der Konzern gilt als der zweitgrößte eCommerce-Gigant Chinas und als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen auf diesem Gebiet weltweit. Im Q3 2016 verzeichnete JD.com einen Umsatz von rd. 180 Mrd. RMB, knapp 42% mehr als im Vorjahr. Der Gewinn lag bei etwa 26,50 Mio. RMB.

Dieser Trend könnte durchaus weiter anhalten: Das Unternehmen will ab nächstem Jahr verstärkt mit Drohnen arbeiten. Bis Ende 2018 sollen über 100 Zustellungsrouten verfügbar sein. Die Hoffnungen liegen darin, Oberhand gegenüber dem Hauptrivalen Alibaba zu erlangen. Die Drohnen sollen die Auslieferung der Waren schneller und vor allem günstiger machen, was sich äußerst positiv auf die Zukunft des Unternehmens auswirken dürfte. Die Q4-Zahlen und die Jahresprognose 2017 werden voraussichtlich im März bekannt gegeben. Trotz des recht hohen Kursniveaus bleiben wir optimistisch. Kaufen Sie die JD.com-Aktie bis 30 USD. Stopp: 24 USD. 

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Baidu stellt Weichen für die Zukunft

Die Baidu-Aktie steht in der Gunst der Anleger momentan hoch oben. Auf Monatssicht verteuerte sich das Papier (164,54 Euro; A0F5DE; US0567521085) um mehr als 5%. Damit rückt allmählich wieder das Jahreshoch aus dem September 2016 bei rd. 175 Euro in Schlagdistanz. Nicht einmal die kürzlich angekündigte staatliche Regulierung von Mobile Apps in China konnte die Kauflaune bremsen.

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Alibaba – Im Bann der Politik

Die Alibaba-Aktie (90,44 Euro; A117ME; US01609W1027) hat nach dem Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen einiges abbekommen. Im Wahlkampf hatte der neue Mann an der Spitze der USA damit gedroht, China der Währungsmanipulation zu überführen und chinesische Exporte in die Vereinigten Staaten mit Zöllen von bis zu 45% zu belegen.

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Donald Trump und Xi Jinping – Ein virtuelles Treffen in Davos

Die Kulturunterschiede zwischen den USA, Europa und China zeigen sich in der Persönlichkeit Donald Trumps besonders drastisch. Trump, der am morgigen Freitag feierlich in das Amt des 45. US-Präsidenten eingeführt wird, ist ein typischer amerikanischer Haudrauf. Chinas Staatspräsident Xi Jinping ein Meister der asiatischen Zurückhaltung und Diplomatie.

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Tencent – Einstieg beim Kartendienst Here löst Kursfeuerwerk aus

Noch vor Jahresende 2016 erreichte die zuletzt doch eher enttäuschten Anleger des chinesischen Internetkonzerns Tencent eine erfreuliche Nachricht. Mit dem chinesischen Kartenanbieter NavInfo beteiligt sich Tencent nun doch am Kartendienst Here aus Berlin. Dies sorgte an der Börse bei der Tencent-Aktie (23,47 Euro; A1138D; KYG875721634) für gute Stimmung. An den letzten vier Handelstagen stieg der Kurs an der Frankfurter Börse um knapp 7% auf 23,50 Euro. Im neuen Jahr setzte sich der Anstieg weiter fort. Das ist auch gut so. Denn die seit Jahresanfang 2016 ununterbrochene Aufwärtsbewegung hat sich Ende Oktober in eine Abwärtsbewegung gewandelt, die nun offenbar ein Ende gefunden hat.

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Unicharms neue Windeln

Im Jahr 2012 teilte der japanische Windelhersteller Unicharm mit, im Geschäftsjahr 2011 erstmals mehr Windeln für Senioren als für Babys verkauft zu haben. Der Konzern produziert seit 1987 Windeln für Erwachsene, der Absatz für Babys war seither aber immer höher. Nun nicht mehr. Was aus gesellschaftlicher Sicht ein großes Problem ist, hilft Unicharm ungemein, da sich so ein neuer Absatzkanal ergibt.

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Alibaba gibt sich keine Blöße

Der E-Commerce-Riese Alibaba bleibt auf Erfolgskurs. Die chinesische Online-Handelsplattform konnte ihre Erlöse im dritten Quartal um 55% auf 34,3 Mrd. Yuan steigern. Damit hat der Konzern die Erwartungen geschlagen. Dabei profitierte der Onlinehändler vor allem vom starken Wachstum der Geschäfte, die über mobile Geräte wie Tablets und Handys abgewickelt werden.

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Alibaba geht nach Hollywood

Im Bereich E-Commerce in China kommen Investoren an Alibaba nicht mehr vorbei. Der Versandriese will sich aber auf seiner Markführerschaft im Online-Shopping-Segment nicht ausruhen und wird im Beteiligungsgeschäft zunehmend aktiver. Neueste Errungenschaft ist die Produktionsfirma Amblin Partners, die Regie-Legende Steven Spielberg gehört. Alibaba-Chef Jack Ma und Spielberg wollen künftig gemeinsam Filme produzieren. Da hilft es, dass Amblin Partners unter anderem das Animationsstudio Dreamworks unterhält. Eine Win-Win-Situation, denn auch das Filmstudio kann vom Zugang zum chinesischen Markt profitieren.

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BNY Mellon Global EM – Renditestarke Technologie

Dass die Schwellenländer für Technologie-Riesen wie Google, Samsung oder Apple wichtige Absatzmärkte sind, ist nicht neu. Doch auch in den Emerging Markets selbst sind einige solcher Konzerne ansässig, über die wir an dieser Stelle regelmäßig berichten.

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Zalando-Eigenmarken gibt es künftig sogar bei Amazon

Mitten im Wahlkampf ließ sich Michael Müller eines nicht nehmen: Der regierende Bürgermeister, über dessen politisches Schicksal die Bürger am 18. September entscheiden, setzte nahe der East Side Gallery den ersten Spatenstich für das neue Zalando-Hauptgebäude. Pünktlich zum zehnjährigen Firmenjubiläum sollen dort bis Ende 2018 Büros für 2 700 Mitarbeiter entstehen. Für die Berliner Wirtschaft gehört der Onlinehändler längst zur kritischen Masse.

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Kingsoft – Angriff auf Alibaba

Cloud Computing, also die Bereitstellung von IT-Infrastrukturen über ein Netz, ohne dass diese auf dem lokalen Rechner installiert sein müssen, ist ein schnell wachsender Markt. Der Online-Händler Alibaba gab kürzlich bekannt, mit Alibaba Cloud im vierten Quartal vier neue ausländische Datenzentren in Europa, Australien und dem Mittleren Osten in Betrieb nehmen zu wollen.

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Vipshop – Es riecht nach einem Short Squeeze

Vipshop kommt wieder in Schwung. Der E-Commerce-Händler konnte seine Erlöse im Q2 um 49% auf 2,02 Mrd. US-Dollar gegenüber dem Vorjahr steigern. Im Auftaktquartal hatte das Wachstum „lediglich“ 41% betragen. Auch beim Nettoergebnis ging es prozentual zweistellig nach oben, allerdings nicht ganz so dynamisch. Unterm Strich verdiente der Alibaba-Rivale 68 Mio. Dollar – das sind 13,1% mehr als vor Jahresfrist.

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Alibaba hebt ab

Der Amazon-Rivale Alibaba bleibt auch im zweiten Quartal in der Erfolgsspur. Die Chinesen befinden sich in Shoppinglaune und kaufen kräftig auf den Online-Marktplätzen des Internetkonzerns ein – trotz schwacher wirtschaftlicher Entwicklung in der Heimat.

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Baidu – Vom Regulierer gejagt

Heute legt Baidu seine Zwischenergebnisse vor. Für die größte chinesische Suchmaschine war das zweite Quartal kein gutes. Der Tod eines chinesischen Studenten durch ein Medikament, dass er über einen gesponserten, nicht als Werbung gekennzeichneten Link bei Baidu erhalten hatte, rief die Behörden auf den Plan.

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